Vulnerable Datenleitungen

Vulnerable Datenleitungen

Wenn wir eins in den letzten Wochen gelernt haben, dann das: Nichts ist undenkbar. Selbst dass durchs Meer verlaufende Gas-Pipelines attackiert werden nicht. Der Anschlag auf die Gas-Pipelines NordStream 1 und 2 macht ein Problem überdeutlich: Unsere Infrastruktur ist angreifbar und verletzlich. Doch wie sieht es eigentlich mit Datenleitungen aus? Datenleitungen, die USA und Europa verbinden zum Beispiel? Die liegen auch unter Wasser, teilweise unter der Erde und transportieren gigantische Datenmengen. Was, wenn es zu Sabotage kommt – droht dann ein Internet-Aus in Europa?

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Was bedeutet eigentlich der Begriff „Pentest“?

Was bedeutet eigentlich der Begriff „Pentest“?

Wer wissen will, ob seine digitale Infrastruktur (Server, Netzwerk, PCs, Datenbanken) sicher vor Angriffen durch Hacker oder Bots muss, sollte einen „Penetration Test“ machen (kurz „Pentest“). Eine Art gezielter und koordinierter Belastungstest: Was hält die eigene Infrastruktur aus?

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Wie Hacker die Ukraine attackieren

Wie Hacker die Ukraine attackieren

Schon seit Wochen attackieren Hacker gezielt Systeme in der Ukraine: Erst von der Regierung, dann auch die kritische Infrastruktur des Landes. Solche Angriffe müssen keineswegs auf die Ukraine beschränkt bleiben.

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Drosseln der Bandbreite: „Purer Aktionismus“

Drosseln der Bandbreite: „Purer Aktionismus“

Einige Streamingdienste wie Netflix oder Sky, aber auch YouTube haben sich bereit erklärt, die Bandbreite ihrer Streams und Videos iun Europa zu drosseln. Eine wirklich nötige und sinnvolle Maßnahme? Es gibt Zweifel: Experte Klaus Rodewig sagt mir im Gespräch: „Purer Aktionusmus“. Interessant!

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#Corona: Wie stabil ist das Netz bei uns?

#Corona: Wie stabil ist das Netz bei uns?

In Italien ist der Internet-Traffic in den letzten Wochen durch Corona-Quarantäne mal eben um 70% gestiegen. Bei uns in Deutschland sind ähnliche Effekte zu erwarten. Die Frage ist: Hält das Internet dem zunehmenden Bedarf stand? Die gute Nachricht: Wir scheinen in Deutschland gut aufgestellt zu sein…

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Livestream: Microsoft baut seine Cloud in Europa aus

Livestream: Microsoft baut seine Cloud in Europa aus

Microsoft will ab 2016 den Ausbau der hauseigenen Cloud in Europa stark vorantreiben. Dazu werden unter anderem mehrere Datenzentren in Großbritannien neu eröffnet. Außerdem wurden die Rechenzentren in Irland und in den Niederlanden kürzlich erweitert.

„Damit haben unsere Kunden eine größere Auswahl und verbesserte Möglichkeiten, sich schneller weiterzuentwickeln, was der lokalen Wirtschaft förderlich ist“, sagte Microsoft-Geschäftsführer Satya Nadella. Das passt zur Strategie des Unternehmens, einer Welt zu dienen, die zuerst mobil und in der Cloud funktioniert.

Die neuen Datenzentren in Großbritannien sollen laut Microsoft Ende 2016 online gehen. Sie werden dann das Angebot für Unternehmen erweitern, etwa mit Microsoft Azure und Office 365. Viele Firmen müssen sich auf strikte Datenschutz-Standards verlassen können und suchen daher nach Möglichkeiten, ihre Daten im eigenen Land zu speichern.

Bisher hat Microsoft schon mehr als 14 Milliarden Euro in den Ausbau der eigenen Cloud-Infrastruktur investiert, um hochverfügbare und sichere Cloud-Dienste günstig anbieten zu können. 24 Azure-Regionen weltweit – so viele Rechenzentren hat kein anderer Cloud-Anbieter.

Mehr Infos am 11. November im Live-Stream aus Berlin, ab 9:30 Uhr:
www.microsoft.de/nadellaberlin

azure-regionen