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Neues Sicherheitsleck in vielen Intel-Prozessoren entdeckt: Downfall

Sicherheitsleck „Downfall“ in Intel-Prozessoren

Intel bestätigt ein ernsthaftes Sicherheitsproblem in diversen Generationen seiner Prozessoren: Angreifer könnten sensible Daten auslesen – sogar verschlüsselte Passwörter. Mehr über die Hintergründe zum „Downfall“ genannten Sicherheitsleck.

Grafiksteuerung mit der Intel Grafiksteuerung

Die Grafikkarte Ihres PCs oder Notebooks ist dafür verantwortlich, dass die Inhalte auf den Bildschirm gelangen. Der Begriff an sich ist aber schon antiquiert: Früher war es so, dass die PCs Steckkarten hatten die frei getauscht werden konnten. Daher auch der Begriff „Grafikarte“. Heutzutage sind die Grafikkarten auf der Hauptplatine integriert. Für viele Geräte ist …

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Steuerung der Grafikkarte mit der Intel-Grafiksteuerung

Kaum ein PC hat noch nur ein Display. Besonders die, die über eine Dockingstation oder einen integrierten Displayport-Anschluss verfügen, erlauben den Anschluss von bis zu drei Monitoren. Mehr Bildschirmfläche heißt meist effektiveres Arbeiten. Allerdings nur dann, wenn Sie sich die Bildschirme in Windows so einrichten, dass diese richtig angesteuert werden. Neben den Windows-internen Einstellungen gibt …

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Hyper-V-Funktion prüfen

Eine der neuen Funktionen in Windows 10 ist Hyper-V. Damit lassen sich virtuelle Maschinen auf dem Windows-Computer einrichten, verwalten und ausführen. Mit einem Tool können Nutzer ihre CPU testen, um zu sehen, ob sie Hyper-V unter Windows 10 unterstützt.

Helligkeit des Bildschirms korrigieren

Nach der Aktualisierung auf das Windows 10 Fall Creators Update erscheint die Anzeige auf dem Bildschirm bei einigen Nutzern viel zu dunkel oder zu hell. Das liegt allerdings nicht an der Einstellung des Monitors für die Helligkeit, sondern an den Einstellungen für Gamma und Sättigung.

Meltdown und Spectre: Erhebliche Sicherheitslecks in modernen Chips

Das Jahr ist mit einer riesigen Überraschung gestartet: Offensichtlich sind Milliarden von Rechnern, PCs, Servern, Tablets, Smartphones und anderen Geräten angreifbar. Denn viele Prozessoren von führenden Herstellern, die in allen möglichen Geräten verbaut werden, haben erhebliche Sicherheitslücken. Hacker könnten diese ausnutzen, Aber was genau steckt dahinter, wer ist betroffen – und was kann man tun?

Warnung: Prozessor-Lücke gefährdet Nutzer

Intel und weitere Prozessor-Hersteller haben ein Problem: Wegen eines Fehlers in vielen modernen CPUs sind Angriffe auf Daten von Nutzern möglich. Schädliche Datenbanken, Browser und Programme können die Lücke ausnutzen, um sich unberechtigt Zugriff zu verschaffen.

Ernsthafte Sicherheitslecks in Prozessoren

Das gibt es selten: Neu entdeckte Sicherheitslecks in Prozessoren (CPUs) verschiedener Hersteller sorgen für Sicherheitsprobleme auf PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones und anderen Geräten – unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Denn die Probleme stecken in der Hardware. Milliarden Rechner sind betroffen.

40 Jahre Mikro-Prozessor

Vor genau 40 Jahren hat die damals noch junge Firma Intel den ersten serienmäßig hergestellten Mikroprozessor vorgestellt. Sein Name: Intel 4004 – weil der Prozessor damals mit vier Bit gerechnet hat. 2300 Transistoren auf einem fingernagelgroßen Chip – das war damals eine im wahrsten Sinne des Wortes kleine Revolution. An einen allzu großen Absatzmarkt hat auch Intel selbst damals noch nicht geglaubt.

40 Jahre Mikro-Prozessoren

Ob in PCs, Küchengeräten, MP3-Playern oder Industrieanlagen, im Flugzeug oder im eigenen Auto: Nahezu überall verrichten heute Mikroprozessoren laut-los ihren Dienst – und erleichtern häufig unser Leben. Mikroprozessoren haben die Welt radikal verändert. Am 15. November 1971, vor genau 40 Jahren, hat die Firma Intel den ersten frei programmierbaren Mikroprozessor auf den Markt gebracht, den Intel 4004.

Intel will Hardware Schad-Software erkennen lassen

Das Internet könnte ein so schöner und angenehmer Ort sein, wenn es keine Viren, Würmer, Trojaner und andere Schadprogramme gäbe. Nun hat Hardwarehersteller Intel angekündigt, dass sich womöglich in Zukunft die PCs selbst gegen solche Bedrohungen wehren könnten.

Museum of me: Die eigene Facebook-Identität mal ganz anders

Wer bei Facebook ein Konto hat und sozial vernetzt ist, der überblickt irgendwann gar nicht mehr so richtig, welche Kontakte er hat, welche Foto und Videos hochgeladen wurden, mit wem er befreundet ist. So ein Netzwerk ist irgendwann ein Kontakte- und Infoknäuel. Scheinbar undurchdringbar. Beim Museum of Me lassen sich diese sozialen Bande, die zahlreichen Infos, Fotos und Videos visualisieren.

Ein Stecker für alle Fälle: Thunderbolt

Wer seinen PC mit einem anderen Gerät verbinden will, muss normaler-weise erst mal kramen. Denn ob Drucker, Monitor, Camcorder, Fotoapparat oder externe Festplatte: Für jedes Gerät gibt es ein anderes Kabel, einen anderen Stecker. Lästig. Das wollen Apple und Intel in einer gemeinsamen Anstrengung ändern. Sie haben einen neuen Standard ersonnen, „Thunderbolt“ getauft, zu deutsch: Donnerschlag. Die Idee: Ein Stecker für alles – und damit ein Ende des Steckerchaos.

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