28.06.2018 | Internet
Wer klug ist, kauft im Sommer Heiz-Öl, wenn es am günstigsten ist. Um wirklich ein Schnäppchen zu machen, kann man fortlaufend die Angebote verschiedener Anbieter in einer Excel-Tabelle auflisten und sich so den Überblick erleichtern.
Ein praktisches Layout für eine entsprechende Excel-Tabelle lässt sich wie folgt erstellen:
- Zunächst wird Excel gestartet, etwa über das Startmenü.
- Jetzt in die erste Spalte eine Reihe von Datums-Angaben einfügen und über die Format-Optionen entsprechend auszeichnen. Auf diese Weise lässt sich später nach dem Datum sortieren.
- In die zweite und dritte Spalte kommen dann die zugehörigen Preise verschiedener Anbieter. Die Spalte wird dann als „€“ ausgezeichnet. Eine gute Übersicht der aktuellen Preise findet sich etwa bei esyoil.com oder auch unter www.heizoel24.de.
Tipp: Wenn die Tabelle später mit den Tabellen der Vorjahre verglichen werden, lässt sich grob ermitteln, wann der Kauf am günstigsten sein könnte.
Bild-Quelle: esyoil.com
23.01.2017 | Tipps
Neue PCs können, je nach Ausstattung, ganz schön teuer sein. Da klingt die Alternative doch verlockend: gebrauchte Computer oder Notebooks sind oft immer noch aktuell, aber erheblich günstiger. Auf etwas Bestimmtes muss man allerdings achten, sonst gibt es ein böses Erwachen.
Das Problem: Viele Notebook-Besitzer schützen ihr Gerät, indem sie ein Start-Passwort einrichten. Dieses Kennwort wird meist in der BIOS- oder UEFI-Firmware hinterlegt. Nur wer es kennt, kann an den System-Einstellungen etwas verändern.
Aktualisiert der neue Besitzer später die Firmware, startet der Computer nicht mehr – und fordert stattdessen die Eingabe dieses Start-Kennworts. Wenn man dieses Kennwort nicht weiß, ist guter Rat teuer. Denn Hersteller wie Dell setzen es nur dann zurück, wenn man lückenlos nachweisen kann, dass man der rechtmäßige Eigentümer des Geräts ist. Und gerade bei Gebraucht-Notebooks ist dieser Nachweis oft schwer. So wird aus einem vermeintlichen Schnäppchen schnell eine große Falle, die zuschnappt.
02.10.2016 | Tipps
Wer ein eigenes Haus kaufen oder mieten will, sieht sich natürlich erst nach passenden Angeboten um. Oft werden für die Recherche auch Immobilien-Portale im Internet einbezogen. Kommen dann einige Objekte in die nähere Auswahl, lassen sie sich bei Bedarf auch lokal abspeichern.
Der Vorteil: Ein Vergleich der einzelnen Häuser ist nun problemlos, sofort und ohne weiteren Zugriff auf das Internet möglich. Außerdem muss man die Angebote nicht erneut suchen gehen. Ein Export von Exposés ist zum Beispiel beim bekannten Portal Immowelt in Form der Option „Drucken“ schon in die Web-Oberfläche integriert – beim Speichern einfach den PDF-Drucker des Systems auswählen.
Beim Exportieren hat man die Auswahl, ob nur der Angebots-Text gespeichert werden soll, ob einige der Bilder mit enthalten sein sollen oder ob die erzeugte PDF-Datei sämtliche Details des Objekts enthalten soll. Danach am besten einen separaten Ordner auf der Festplatte anlegen, in dem alle infrage kommenden Immobilien abgelegt werden.
29.06.2016 | Tipps
Früher war alles einfach, was Glüh-Lampen anging. Doch heute gibt es so viele verschiedene Fassungen und Formen der Lampen, dass man schnell den Überblick verlieren könnte.
Denn es gibt ja Sockel E27, Sockel E14 sowie diverse Steck-Sockel.
Die früheren Lampen hatten alle andere Bezeichnungen.
Um die passende Form der Lampe zur benötigten Fassung zu finden, kann man online gehen, zum Beispiel bei:
https://www.gruenspar.de/infopages/energiesparende-beleuchtung/lampen-fassungen
So kann man ganz schnell das Gewünschte finden.
17.03.2016 | Windows
Im Windows Store bietet Microsoft Apps, Programme, Spiele und weitere Inhalte für Windows-Geräte zum Download an. Viele Inhalte sind kostenlos, für andere muss der Nutzer zahlen. Dazu muss eine Zahlungs-Methode im Microsoft-Konto hinterlegt sein.
In Deutschland unterstützt der Windows Store momentan die Abrechnung per Kreditkarte, über PayPal oder mit der Handy-Rechnung. Bitcoin steht aktuell nur für US-Kunden zur Verfügung.
Um eine Zahlungs-Methode neu hinzuzufügen, öffnet man als Erstes die Store-App, in Windows 10 z. B. per Klick oder Fingertipp auf Start, Store. Anschließend den gewünschten Artikel im Store finden und auf den Button mit der Preis-Angabe klicken oder tippen. Dann folgt der Login mit dem Microsoft-Konto – oder die Eingabe der hinterlegten PIN.
Jetzt noch auf Fügen Sie eine Zahlungs-Methode hinzu klicken, dann die gewünschte Option auswählen und die eigenen Daten hinterlegen – fertig!
11.03.2016 | Windows
Ob man am Lumia-Smartphone oder am Windows-10-PC im Windows Store einkauft: Klappt es mit der Zahlung nicht, ist guter Rat teuer. Woran es liegen kann und wie sich das Problem beheben lässt, beschreiben wir hier.
Will man eine App im Windows Store kaufen, gibt man zunächst das Kennwort des Microsoft-Kontos ein. Anschließend wird man zur Seite für die Zahlungsmethoden weitergeleitet. Manchmal schließt sich diese Seite aber sofort wieder, und man landet wieder im Store – ein Kauf wird unmöglich.
Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn die Sprache, Region und Konto-Einstellungen nicht zueinander passen. In diesem Fall öffnet man am Smartphone oder PC die Einstellungen und stellt diese drei Optionen wieder korrekt ein, zum Beispiel auf Deutsch und Deutschland.
Klappt der Einkauf im Windows Store dann immer noch nicht, kann man auch versuchen, den Windows Store zurückzusetzen. Dazu wird der Store zunächst geschlossen. Dann [Win]+[R] drücken, wsreset eintippen und mit OK bestätigen.
10.03.2016 | Android
Mit Gutschein-Codes können Entwickler Android-Apps, die eigentlich Geld kosten, bestimmten Personen kostenlos anbieten. Wer einen solchen Gutschein-Code erhalten hat, will ihn natürlich auch einlösen. Wie das geht, steht in diesem Tipp.
Dazu öffnet man als Erstes im Browser den Google Play Store unter https://play.google.com/ und sucht dort die App heraus, für die der Gutschein-Code genutzt werden soll. Dann auf den Kaufen-Button klicken und warten, bis der Play Store nach der Zahlungsmethode fragt.
Hier wählt man dann Einlösen aus der Liste aus. Anschließend wird ein Textfeld eingeblendet, über das sich der Gutschein-Code einlösen lässt.
23.02.2016 | Tipps
Wer sich um die Sicherheit seines Computers bemüht, sollte einen Virenschutz installieren. Die Hersteller bieten ihre Security-Software oft auch im eigenen Onlineshop an. Doch hier lohnt es sich, zweimal hinzusehen.
Denn oft landet neben der normalen Ein-Jahres-Lizenz auch eine Option zur automatischen Verlängerung des Abonnements im Warenkorb. Dann bemerkt man erst nach einem Jahr, dass eine erneute Abbuchung erfolgt ist und die Lizenz verlängert wurde.
Besonders schwierig wird die Angelegenheit bei Norton-Produkten: Hier muss man die automatische Verlängerung nach dem Online-Kauf einer Sicherheits-Suite manuell abschalten – dazu meldet man sich auf der Website https://manage.norton.com/ an und navigiert zur Rubrik Einstellungen für die automatische Verlängerung. Ein entsprechender Hinweis findet sich auf der Bestellseite – aber nur im Kleingedruckten.