Mozilla Firefox & Internet Explorer: Links sofort per Mail versenden

Um Freunden Links zu interessanten Webseiten zu schicken, ist einiger Aufwand nötig. Zuerst muss in die Adresszeile geklickt, dann die Adresse in die Zwischenblage kopiert, eine neue Mail geöffnet und schließlich die kopierte Adresse ins Mailfenster eingefügt werden. Es geht auch einfacher. Mit einem Trick lassen sich Links sofort per Mail verschicken.

Microsoft Outlook: Nur einen Teil einer E-Mail drucken

Auch im Zeitalter von E-Mail und Internet kann vom papierlosen Büro kein Rede sein. Wichtige E-Mails werden von vielen Anwendern noch immer ausgedruckt. Das Problem dabei: Selbst kurze Mails erzeugen zwei oder mehr Druckseiten. Das muss nicht sein. Wer nur das Wichtigste drucken und den Papierberg kleiner halten möchte, sollte nur Teile der Mail zu Papier bringen.

Mac OS X: Fotos für den Versand per E-Mail verkleinern

Digitalfotos sollten per E-Mail immer in verkleinerter Form verschickt werden. Das spart Platz und sorgt für einen schnelleren Versand. Photoshop oder andere Grafikwerkzeuge sind zum Verkleinern nicht notwendig. Das Schrumpfen lässt sich direkt in „Mail“ erledigen.

Internet Explorer: Das Standard-Mailprogramm für Mail-Links festlegen

Wer mehrere E-Mail-Programm installiert hat, kennt das Problem: Beim Klick auf eine E-Mail-Adresse öffnet sich nicht immer das Standardmailprogramm. Statt Outlook erscheint zum Beispiel Mozilla Thunderbird. Damit das nicht passiert, lässt sich in den Internetoptionen der Standard-Mail-Client festlegen.

Google Mail sicherer machen

Webmailer wie Google Mail sind nicht ohne. Da der gesamte Mailverkehr übers Web abgewickelt wird, lassen sich die Nachrichten relativ leicht abhören. Vor allem, wenn eine unverschlüsselte Verbindung verwendet wird. Sicherer wird’s, wenn immer und ohne Ausnahme verschlüsselt wird.

Die E-Mail soll endlich sicherer werden: De-Mail startet

Die E-Mail soll endlich sicherer werden: De-Mail startet

E-Mails sind praktisch – aber leider auch ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko. Wer eine Mail verschickt, sollte sich stets im Klaren darüber sein, dass der gesamte Inhalt ungeschützt und unverschlüsselt durchs Netz wandert und deshalb auf dem Weg zum Empfänger von vielen gelesen werden kann. Das soll De-Mail ändern: Hier werden die Inhalte verschlüsselt und die Absender verifiziert.

Links und Internet-Verknüpfungen in Mails nicht trennen

Wer häufig Internet-Links per E-Mail verschickt, kennt das Problem: Ist die Adresse zu lang, wird sie beim Empfänger getrennt und in zwei Zeilen dargestellt. Verlinkt ist nur die erste Zeile. Ein Klick darauf führt ins Daten-Nirwana. Mit einem simplen Trick lässt sich das verhindern.

Google bastelt mit Google Wave an Mail 2.0

Die E-Mail hat schon gut 25 Jahre auf den Buckel. Sie hat Vor- und Nachteile. Deshalb tüfteln Entwickler bei Google an einem Nachfolger: Google Wave ist eine Kombination aus E-Mail, Instant Messenging und Chat. 100.000 Tester können sich Google Wave derzeit ansehen.