02.09.2024 | Office
Immer mehr Unternehmen und Privatanwender nutzen Microsoft 365 (ehemals Office 365) als Kombination aus Office-Produkten und E-Mail-Dienst. Der Vorteil: Die Dienste sind über jeden Browser nutzbar. Das führt aber manchmal dazu, dass ihr vermeintlich auf Inhalte wie E-Mails nicht zugreifen könnt. Die Lösung ist meist einfach!
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12.09.2022 | Digital
Derzeit kursieren wieder besonders viele Phishing-Mails, die nur ein Ziel verfolgen: an Eure Zugangsdaten zu kommen. Leider werden diese Phishing-Methoden immer besser – deshalb solltet Ihr wachsam sein!
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26.07.2021 | Office, Windows
Normalerweise ist das Versenden von E-Mails im Handumdrehen erledigt. Sobald Sie auf Senden geklickt haben, beginnt Outlook wie auch jedes andere E-Mail-Programm mit dem Prozess des Versendens. Trotzdem: Eine kleine Chance bleibt, wenn Sie schnell genug sind oder Ihr Rechner keine Internetverbindung hat uns somit gar nicht versenden kann. Dann löschen Sie die E-Mail aus dem Postausgang!
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31.03.2021 | Office
Wenn sie eine Vielzahl von Themen jonglieren, dann werden Sie eine Liste mit aktuellen Ständen führen. Idealerweise in Excel, damit Sie die Auswertungsmöglichkeiten nutzen können. Meist basieren der Status einer Aufgabe auf dem Inhalt einer E-Mail. Statt nun manuell in die Tabelle einzutragen, wann die E-Mail kam, können Sie unter Windows diese Informationen direkt übertragen lassen.
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02.07.2020 | Office
Microsoft Office versucht, so viel wie möglich Vereinfachungen für die tägliche Arbeit seiner Anwender zu erreichen. Automatisierungen, Makros, neue Funktionen, all das soll helfen Zeit zu sparen. Manchmal aber sorgt eine solche vermeintliche Hilfe für unnötige Risiken. Ein schönes Beispiel: Die Autovervollständigung von E-Mail-Adressen bei Outlook. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.
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29.10.2015 | Tipps
Beim Rechtsklick auf ein Wort in einer eMail-Nachricht bietet das Nachrichten-Programm Mozilla Thunderbird eine Bing-Suche an. Wer lieber einen anderen Such-Anbieter nutzt, kann die Einstellung schnell ändern.
Um die voreingestellte Standard-Suchmaschine in Thunderbird anzupassen, die folgenden Schritte ausführen:
- Zunächst die Einstellungen des Programms anzeigen.
- Hier wird zum Bereich „Allgemein“ gewechselt.
- Dort findet sich ein Klappmenü, mit dem sich die gewünschte Suchmaschine einstellen lässt.
09.10.2015 | iOS
3D-Touch – so nennt Apple eine neue Steuerungs-Technik, mit der durch festen Druck auf den iPhone-Bildschirm Kontextfunktionen aufgerufen werden können. Was lässt sich damit anfangen?
Durch die neue 3D-Touch-Funktion wird der Bildschirm etwas dicker. Denn in der Hintergrund-Beleuchtung der iPhone-Monitore sind besondere kapazitative Drucksensoren integriert. Die sind in der Lage, den Druck zu messen, mit dem der Finger auf das Display drückt. Deswegen ist der Bildschirm jetzt etwas dicker.
Damit lässt sich zum Beispiel direkt in der Liste der empfangenen eMails eine Vorschau einer Nachricht anzeigen: Einfach fest auf eine der Nachrichten drücken. Beim Loslassen wird automatisch wieder zum Posteingang gewechselt.
Jetzt gibt’s auch Kontextmenüs: Einfach mit festem Druck auf das Mail-Symbol auf dem Startbildschirm drücken, dann die Funktion „Neue Nachricht“ auswählen. Ähnlich beim Telefon-Symbol: Hier lassen sich Kontakte direkt anrufen.
28.07.2015 | Tipps
Eine Nachricht von Apple landet im Posteingang, weil über den Apple-Account eingekauft wurde? Hat man gar nichts gekauft, muss man unbedingt zweimal hinsehen. Denn hier greifen Betrüger um sich und verschicken gefälschte eMails, die nur angeblich von Apple stammen.
Der Nutzer wird darin aufgefordert, er soll aus Sicherheitsgründen sein Passwort zurücksetzen oder im eigenen Apple-Konto nachsehen – und dazu dem in der eMail angezeigten Link folgen. Doch wer das tut, landet nicht etwa bei Apple, sondern offenbart sein Passwort direkt dem Angreifer.
Wer einmal auf Phishing hereingefallen ist, für den ist das der blanke Horror. Denn jetzt gilt es, so schnell wie möglich das Kennwort der Apple-ID zu ändern, und zwar, bevor es der Hacker tut.
Wenn man sich die Phishing-Mail genau ansieht, findet man keine Angabe der Apple-ID oder des Vornamens des Empfängers, wie das bei Original-Mails von Apple der Fall ist. Beim Öffnen der Nachricht stellt man als Absender auch eine fremde Domain fest. Zudem kann man mit dem Mauszeiger auf den angeblichen Link zum Einloggen zeigen (nicht klicken!). Dann offenbart sich das eigentliche Link-Ziel – wo ganz anders im Internet, nämlich auf dem Server des Hackers. Jetzt heißt es: Finger weg, Als Junk oder Spam markieren, Löschen!