Wie gut erkennt Ihr Phishing Mails?

Wie gut erkennt Ihr Phishing Mails?

Derzeit kursieren wieder besonders viele Phishing-Mails, die nur ein Ziel verfolgen: an Eure Zugangsdaten zu kommen. Leider werden diese Phishing-Methoden immer besser – deshalb solltet Ihr wachsam sein!

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Löschen von E-Mails vor dem Versand

Löschen von E-Mails vor dem Versand

Normalerweise ist das Versenden von E-Mails im Handumdrehen erledigt. Sobald Sie auf Senden geklickt haben, beginnt Outlook wie auch jedes andere E-Mail-Programm mit dem Prozess des Versendens. Trotzdem: Eine kleine Chance bleibt, wenn Sie schnell genug sind oder Ihr Rechner keine Internetverbindung hat uns somit gar nicht versenden kann. Dann löschen Sie die E-Mail aus dem Postausgang!

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E-Mail-Informationen in eine Excel-Tabelle bekommen

E-Mail-Informationen in eine Excel-Tabelle bekommen

Wenn sie eine Vielzahl von Themen jonglieren, dann werden Sie eine Liste mit aktuellen Ständen führen. Idealerweise in Excel, damit Sie die Auswertungsmöglichkeiten nutzen können. Meist basieren der Status einer Aufgabe auf dem Inhalt einer E-Mail. Statt nun manuell in die Tabelle einzutragen, wann die E-Mail kam, können Sie unter Windows diese Informationen direkt übertragen lassen.

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Autovervollständigen von E-Mail-Adressen: Chance und Risiko

Autovervollständigen von E-Mail-Adressen: Chance und Risiko

Microsoft Office versucht, so viel wie möglich Vereinfachungen für die tägliche Arbeit seiner Anwender zu erreichen. Automatisierungen, Makros, neue Funktionen, all das soll helfen Zeit zu sparen. Manchmal aber sorgt eine solche vermeintliche Hilfe für unnötige Risiken. Ein schönes Beispiel: Die Autovervollständigung von E-Mail-Adressen bei Outlook. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

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Thunderbird: Standard-Suchmaschine ändern

Thunderbird: Standard-Suchmaschine ändern

Beim Rechtsklick auf ein Wort in einer eMail-Nachricht bietet das Nachrichten-Programm Mozilla Thunderbird eine Bing-Suche an. Wer lieber einen anderen Such-Anbieter nutzt, kann die Einstellung schnell ändern.

Um die voreingestellte Standard-Suchmaschine in Thunderbird anzupassen, die folgenden Schritte ausführen:

  1. Zunächst die Einstellungen des Programms anzeigen.
  2. Hier wird zum Bereich „Allgemein“ gewechselt.
  3. Dort findet sich ein Klappmenü, mit dem sich die gewünschte Suchmaschine einstellen lässt.

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iPhone 6S leichter bedienen per 3D-Touch

iPhone 6S leichter bedienen per 3D-Touch

3D-Touch – so nennt Apple eine neue Steuerungs-Technik, mit der durch festen Druck auf den iPhone-Bildschirm Kontextfunktionen aufgerufen werden können. Was lässt sich damit anfangen?

Durch die neue 3D-Touch-Funktion wird der Bildschirm etwas dicker. Denn in der Hintergrund-Beleuchtung der iPhone-Monitore sind besondere kapazitative Drucksensoren integriert. Die sind in der Lage, den Druck zu messen, mit dem der Finger auf das Display drückt. Deswegen ist der Bildschirm jetzt etwas dicker.

Damit lässt sich zum Beispiel direkt in der Liste der empfangenen eMails eine Vorschau einer Nachricht anzeigen: Einfach fest auf eine der Nachrichten drücken. Beim Loslassen wird automatisch wieder zum Posteingang gewechselt.

Jetzt gibt’s auch Kontextmenüs: Einfach mit festem Druck auf das Mail-Symbol auf dem Startbildschirm drücken, dann die Funktion „Neue Nachricht“ auswählen. Ähnlich beim Telefon-Symbol: Hier lassen sich Kontakte direkt anrufen.

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Achtung: Phishing-eMails an Apple-Nutzer im Umlauf!

Achtung: Phishing-eMails an Apple-Nutzer im Umlauf!

Eine Nachricht von Apple landet im Posteingang, weil über den Apple-Account eingekauft wurde? Hat man gar nichts gekauft, muss man unbedingt zweimal hinsehen. Denn hier greifen Betrüger um sich und verschicken gefälschte eMails, die nur angeblich von Apple stammen.

Der Nutzer wird darin aufgefordert, er soll aus Sicherheitsgründen sein Passwort zurücksetzen oder im eigenen Apple-Konto nachsehen – und dazu dem in der eMail angezeigten Link folgen. Doch wer das tut, landet nicht etwa bei Apple, sondern offenbart sein Passwort direkt dem Angreifer.

Wer einmal auf Phishing hereingefallen ist, für den ist das der blanke Horror. Denn jetzt gilt es, so schnell wie möglich das Kennwort der Apple-ID zu ändern, und zwar, bevor es der Hacker tut.

Wenn man sich die Phishing-Mail genau ansieht, findet man keine Angabe der Apple-ID oder des Vornamens des Empfängers, wie das bei Original-Mails von Apple der Fall ist. Beim Öffnen der Nachricht stellt man als Absender auch eine fremde Domain fest. Zudem kann man mit dem Mauszeiger auf den angeblichen Link zum Einloggen zeigen (nicht klicken!). Dann offenbart sich das eigentliche Link-Ziel – wo ganz anders im Internet, nämlich auf dem Server des Hackers. Jetzt heißt es: Finger weg, Als Junk oder Spam markieren, Löschen!

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30 Jahre eMails in Deutschland

30 Jahre eMails in Deutschland

Die Uni Karlsruhe hat Grund zum Feiern: Vor genau 30 Jahren wurde hier die allererste E-Mail in Deutschland empfangen. Heute werden jeden Tag unzählige Nachrichten gesendet und empfangen – meistens Spam.

Empfänger der ersten elektronischen Post in Deutschland war Michael Rotert, ein Informatikstudent an der Uni Karlsruhe. Dafür hatte er extra einen Mailserver, also einen großen Computer im Keller der Universität, eingerichtet.

Heute ist die E-Mail aus dem Leben der Deutschen nicht mehr wegzudenken. 191 Milliarden E-Mails werden jeden Tag übertragen. Wie der Statistikdienst Statista schätzt, sind aber neun von zehn E-Mails Werbung, also Spam.

Vor 30 Jahren gab es damit keine Probleme. Denn das Senden und Empfangen von Mails war ziemlich kostspielig – 40 Pfennig kostete ein einziges A4-Blatt. Selbst die Internetverbindung war nicht ganz billig, bis zu 30.000 DM pro Monat konnte die benötigte Anbindung kosten.

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