Passwörter, überall. Kein Wunder, dass es sich viele Menschen einfach machen – und überall dasselbe Passwort verwenden. Darum sagt das BSI: Lieber weniger komplexe Passwörter, aber dafür garantiert überall ein anderes. Und das sollte man vorher auf Sicherheit überprüft haben.
Seine eigenen Geräte, Dokumente und Daten abzusichern wird immer wichtiger. Das fängt schon beim Zugriff auf Rechner oder Mobilgerät an. Welche Methode ist die Beste unter Windows 11: PIN, Gesichtserkennung oder Passwort? Wir haben mal genauer hingeschaut…
Kaum hat das Jahr angefangen, haben wir auch schon den ersten handfesten Datenskandal. Der Begriff „Doxing“ hat das Zeug, zum Word des Jahres zu werden. Nachdem sich die ersten Nebelschwaden verzogen haben – die erste Aufregung hat sich gelegt, der mutmaßliche Täter ist dingfest gemacht – empfiehlt es sich, mal näher hinzuschauen, was da eigentlich passiert ist und welche Lehren sich daraus ziehen lassen.
Über iTunes hat man nur eingeschränkt Zugriff auf das iPhone. Musik lässt sich aber trotzdem mit wenigen Klicks auf den PC überspielen.
Möglich wird das zum Beispiel mit der Software WinX MediaTrans. Nach dem Anschluss des iPhones oder iPads per USB-Kabel wird eine Warnung angezeigt, die auf einige Einstellungen verweist, die in iTunes angepasst werden sollten.
In den Optionen von WinX MediaTrans jetzt zum Bereich Music Manager wechseln. Hier erscheint jetzt sämtliche Musik, die auf dem Apple-Gerät gespeichert ist. Nun die gewünschten Songs auswählen und dann oben auf Export klicken. Schon landen die Dateien auf der Festplatte des Computers.
Für jeden Onlinedienst ein anderes Passwort? Empfehlenswert – aber aufwändig. Der kostenlose Passwort-Manager KeeWeb verwaltet komfortabel die eigenen Zugangsdaten.
Immer wieder sind Internetbenutzer gezwungen, einzelne Passwörter zu ändern – etwa nach Hackattacken oder Datendiebstahl. Manchmal sollten die Passwörter bei mehreren Onlinediensten gleichzeitig verändert werden. Dabei helfen jetzt Passwort-Manager wie Lastpass oder Dashlane. Sie erzeugen auf Knopfdruck neue Passwörter in über 70 populären Oninediensten und Onlineshops.
Das bedeutet ein Maximum an Sicherheit und Diskretion. Da die Software OpenSource ist und jeder sich den Code anschauen kann, dürfte es schwer möglich sein, eine versteckte Zugangsfunktion zu integrieren. Nach aktuellem Kenntnisstand dürfte diese Methode denkbar sicher sein. Für einen Password Manager keine unwichtige Sache, schließlich vertraut man seinem Passwort Manager eine Menge sensibler Daten an, etwa Passwörter oder PIN-Codes.
Die Daten werden zwar in der Cloud gespeichert (wie bei den meisten anderen Password Managern auch), aber eben komplett sicher verschlüsselt – und das sogar kostenlos. Es könnte sich lohnen, Encryptr mal eine Chance zu geben, denn die Software gibt es für Windows, Linux, Mac OS und Android, bisang aber nicht für iOS.