Verleger wehren sich gegen Gesundheitsinfos auf Google

Verleger wehren sich gegen Gesundheitsinfos auf Google

Ärzte und Mediziner sind meist keine Fans von Google. Denn so ziemlich jedes Symptom, so ziemlich jede Krankheit oder noch so absonderliches Wehwehchen lässt sich heute googeln. Was dann erscheint, ist oft alles andere als wissenschaftlich fundiert – und verwirrt oder verängstigt viele Patienten. Darum kooperieren Google und das Gesundheitsministerium seit kurzem – und präsentieren bei wichtigen Themen und Krankheiten an prominenter Stelle wissenschaftlich fundierte Informationen. Was bei den Zeitungsverlagen keine Begeisterungsstürme auslöst.

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Google präsentiert seriösere Antworten bei medizinischen Fragen

Google präsentiert seriösere Antworten bei medizinischen Fragen

Das Bundesgesundheitsministerium hat einen interessanten Deal mit der Suchmaschine Google ausgehandelt: Bei zunächst 160 wichtigen Krankheiten präsentiert die Suchmaschine an prominenter Stelle eine Box mit Infos aus seriösen Quellen dazu. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass falsche und verwirrende Inhalte oder Angebote stärker präsent sind. Bei derart wichtigen Themen eine gute Idee.

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Meine Gesundheitsdaten gehören mir!

Meine Gesundheitsdaten gehören mir!

Deutschland wird das erste Land der Welt sein, das gezielt Gesundheits-Apps fördert – und damit die Digitalisierung in der Medizin voranbringt. Das hat durchaus seine Vorteile. Es gibt aber Risiken – wie immer bei der Digitalisierung. Gesundheitsdaten sind besonders sensibel und müssen deshalb auch besonders geschützt werden. Ich hätte da eine Forderung.

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Per iPhone daran erinnert werden, Medizin zu nehmen

Per iPhone daran erinnert werden, Medizin zu nehmen

Wenn man auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen ist, muss man immer daran denken, sie zur richtigen Zeit zu nehmen. Mit einer Smartphone-App wird es leichter, die Einnahme nicht zu vergessen.

MediSafe Medication Erinnerung, so der Name der App, steht für iPhone und iPad zur Verfügung und erinnert den Nutzer daran, wann welches Medikament zu nehmen ist. Dazu muss man der App natürlich einmalig Bescheid geben, welche Medizin wann eingenommen werden sollte.

Tipps: Man kann sogar festlegen, wie lange im Voraus man an die Einnahme der Medizin erinnert werden will. Über eine Koppelung mit der Apple Watch ist der Zugriff auf die App sehr bequem möglich.

https://geo.itunes.apple.com/de/app/medisafe-medication-erinnerung/id573916946?mt=8&at=1010l68X

medisafe

Was habe ich eigentlich? Was Ärzte so sagen

Was habe ich eigentlich? Was Ärzte so sagen

Was habe ich denn nun eigentlich? Diese Frage haben sich schon unzählige Menschen gestellt, die gerade vom Arzt kommen und nicht viel vom medizinischen Kauderwelsch verstanden haben, das ihnen die Götter in Weiß kurz vorher zugemutet haben. Die Verunsicherung ist groß, und der Mut, noch einmal nachzufragen, oft gering.

Doch es gibt jetzt eine Lösung: www.washabich.de dröselt die mit Fachbegriffen gespickten Erläuterungen von Medizinern auf und erklärt in verständlicher Sprache, was man eigentlich hat. Dafür sorgen Medizinstudenten und Mediziner, die den hilfesuchenden Patienten alle Fragen zu beantworten versuchen. Besucher laden dazu ihren Laborbefund oder das Ergebnis einer Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung hoch – und zwar vollständig anonym. Das Team von washabich.de übersetzt das Dokument oder nur besonders komplizierte Passagen daraus in allgemeinverständliche Sprache. Innerhalb weniger Tage sollen die Patienten mittels Passwort die Übersetzung wieder herunterladen.

Der Dienst ist für alle Besucher kostenfrei. Für die Medizinstudenten ist die Übersetzung von Befunden ein hilfreiches Training für die alltägliche Arbeit mit Patienten. Bei komplexen Angelegenheiten ziehen sie ausgebildete Ärzte und auch Psychologen zu Rat. Und wie bei einem richtigen Arztbesuch, den washabich.de keinesfalls ersetzen, sondern nur ergänzen kann, gilt auch hier die ärztliche Schweigepflicht.

Wegen des hohen Andrangs verweigert die Webseite hin und wieder die Annahme von weiteren Dokumenten. Für diesen Fall haben die Betreiber ein virtuelles Wartezimmer eingerichtet: Patienten hinterlassen ihre E-Mail-Adresse und werden informiert, sobald sie neue Befunde einsenden können.

Für viele Menschen ist washabich.de eine hervorragender Service, um Arztgespräche vor- oder nachzubereiten und aus dem eigenen Befund schlau zu werden – obendrein noch kostenlos.

www.washabich.de

MedPets: Online-Apotheke für Tiere

MedPets: Online-Apotheke für Tiere

Aus der Abteitlung „Was es nicht alles“ gibt: Mit MedPets gibt es eine Online-Apotheke, bei der Tierfreunde Mediakamente für ihre lieben Vierbeiner bekommen können – und alle anderen Lebewesen. Sicher keine schlechte Idee, denn der Bedarf ist groß, das Angebot an entsprechenden Fachgeschäften nicht ganz so groß.

Medpets.de ist eine online Tierapotheke bei der Sie Tiermedikamente, Diätfutter und Nahrungsergänzungsmittel für Ihren Hund, Ihre Katze oder Ihr Pferd preisgünstig online bestellen können. Medpets.de erleichtert Ihnen die Bestellung und den Erhalt von Tierarztprodukten. Der Onlineshop will schneller und günstiger als der Tierarzt sein. Wer Fragen hat, kann sich an die Shopbetreiber wenden und sich unverbindlich beraten lassen.



medpets.de