07.08.2008 | Tipps
Videos, Musik, Bilder, TV-Aufzeichnungen – sämtliche Multimediadateien lassen bequem mit dem Windows Media Player verwalten. Die Musik- und Filmdateien selbst liegen im Ordner „Eigene Dateien“ oder „Dokumente“ und werden bei den meisten Backup-Programmen automatisch mitgesichert. Doch wie sieht es mit der Datenbank des Media Players aus? Wer auch die mühsam angelegten Wiedergabelisten oder Titelbewertungen vor Datenverlust schützen möchte, sollte beim Sichern die Media-Player-Datenbank nicht vergessen.
29.07.2008 | Tipps
Wer Präsentationen per E-Mail verschickt oder auf einem anderen Rechner präsentieren möchte, sollte aber bedenken: Nicht auf jedem PC ist PowerPoint installiert. Muss es auch nicht. Denn mit einem Trick lassen sich mit Office 2007 PowerPoint-Präsentationen als PDF-Datei speichern. Dann geht’s auch ohne PowerPoint oder PowerPoint-Viewer. Für formatfüllende Präsentationen reicht der Adobe Reader.
23.07.2008 | Tipps
Das DOC-Format von Word ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Auch wenn die Dateikennung .DOC geblieben ist, hat sich das Dateiformat mit der Zeit enorm verändert. Davon können sich Word-Anwender spätestens dann überzeugen, wenn sie versuchen, eine alte Word-1.0/2.0-Dokumente in aktuellen Word-Versionen zu öffnen. Es erscheint nur eine Fehlermeldung.
21.07.2008 | Tipps
Das Mailprogramm Microsoft Outlook legt alle Anhänge in einem versteckten Zwischenspeicher ab. Im Cache-Speicher landen zum Beispiel angehängte Bilder, Word-Dateien oder PDF-Dokumente. Die Folge: Jeder, der auf den Rechner Zugriff hat, kann damit nachverfolgen, welche Dateien empfangen wurden. Wer das vermeiden möchte, sollte den versteckten Cache-Ordner regelmäßig leeren.
16.07.2008 | Tipps
Wenn es auf der Festplatte eng wird, sorgt die so genannte Datenträgerbereinigung wieder für mehr Platz. Der kleine Helfer löscht auf Knopfdruck alle überflüssigen Dateien vom System. Leider hat Microsoft eine der nützlichsten Funktionen der Datenträgerbereinigung gut versteckt. Damit lassen sich auf einen Schlag gleich mehrere Gigabyte Speicherplatz freischaufeln.
15.07.2008 | Tipps
Die Benutzerkontensteuerung (UAC, User Account Control) sorgt bei Windows Vista für mehr Sicherheit. Das Prinzip: Bei allen Anwendungen, die Systemeingriffe vornehmen, erscheint ein Warndialog. Bei jedem Programmstart aufs Neue die Zustimmung zu erteilen, nervt auf die Dauer. Es geht auch anders. Denn mit einem Trick lassen sich ausgewählte Programme von der Benutzerkontensteuerung ausnehmen.
10.07.2008 | Tipps
Die 64-Bit-Version von Windows Vista ist das derzeit modernste Windows-Betriebssystem. Es nutzt alle Fähigkeiten neuer 64-Bit-Prozessoren wie des Intel Core-2-Duo und ermöglicht beispielsweise die Nutzung von 4 GB, 8 GB, 16 GB oder noch mehr Arbeitsspeicher. Das ist mit der 32-Bit-Variante nicht möglich – hier ist bei 4 GB Schluss, auf einigen 32-Bit-System sogar schon bei 3 GB. Die Kehrseite der 64-Bit-Medaille: Windows Vista 64 akzeptiert nur signierte Treiber. Wer trotz der Beschränkung einen alten 32-Bit-Treiber installieren möchte, kann die Zwangsprüfung temporär ausschalten.