GEMA-freie Musik: www.gemafreie-welten.de

Die passende Musik sorgt für die gewünschte Stimmung – so ist das nicht nur in Kinofilmen oder im Fernsehen, sondern auch bei Dia-Shows, in selbst gedrehten Videos, bei Präsentationen oder auf Webseiten. Nur: Woher soll man die Musik nehmen?

Einfach ins CD-Regel oder die MP3-Sammlung greifen ist nicht immer eine gute Idee. Privat geht das noch in Ordnung. Aber bei einer öffentlichen Aufführung oder im Internet müsste man GEMA-Gebühren für die Musik zahlen. Das ist aufwändig – und teuer.

Doch es gibt Musik und Soundeffekte, für die sind keine GEMA-Gebühren fällig. Unter Unter www.gemafreie-welten.de gibt es ein Online-Archiv mit Musik und Effekten. Hier kann man bequem stöbern, Musik auch nach Stimmungen suchen – und findet so schnell die passenden Sounds. Kühl, Action und komplex – um einen Filmausschnitt zu unterlegen? Kein Problem.

GEMA-frei bedeutet allerdings nicht – kostenfrei. Wem eine Musik oder ein Soundeffekt gefällt, der muss schon dafür bezahlen – aber eben nur einmal. Nicht immer wieder an die GEMA. Die Höhe der Lizenz orientiert sich am Einsatzgebiet. Zwischen wenige Euro für den Privateinsatz und mehrere hundert Euro für den Profieinsatz in internationalen Medien ist alles möglich. Zum Stöbern und Ausprobieren eignet sich das Portal aber auf alle Fälle.

www.gemafreie-welten.de

Kostenlos Musik aus dem Netz: Simfy und Stereo fusionieren

Musik ist ein echt schwieriges Geschäft geworden. Nicht nur für die Plattenlabels, auch für Onlineportale – selbst wenn sie Musik zum großen Teil kostenlos verteilen. Im Mai sind in Deutschland mit Simfy.de, Steereo.de und Freeload.de gleich drei Portale gestartet, die Musik auf die ein oder andere Weise kostenlos unters Volk bringen wollten – legal, versteht sich. Ich habe hier schon über simfy.de berichtet.

Aber die Gema will immer Geld sehen, egal ob die Portale Gewinne erwirtschaften oder nicht. Das erhöht den wirtschaftlichen Druck enorm. Deswegen sind nun zwei Portale zusammengegangen: steereo.de und simfy.de fusionieren. Das Steereo-Angebot soll künftig in der Simfy-Plattform aufgehen, in der bereits über sechs Millionen Musiktitel zur Auswahl stehen.

Beide Portale berichten unisono, wie aufwändig und nervenaufreibend die Verhandlungen mit Rechteinhabern und der Gema seien.

Wenn Musik aus der Wolke kommt: Musik-Streaming

Kaum eine Branche hat sich in den vergangenen Jahren derart rasant und radikal verändert wie die Musikbranche. Vor allem das Internet bereitet der Branche ernsthaftes Kopfzerbrechen: Die Umsätze sind auf breiter Front eingebrochen. Gleichzeitig bietet das Internet aber auch Chancen. Die entscheidende Frage für die Musikbranche lautet: Wie wird die Musik künftig gehört – und wie lässt sich damit noch ausreichend Geld verdienen?

Ein klarer Trend und ein möglicher Teil der Lösung ist Streaming. Man kauft nicht mehr einzelne Musiktitel oder Alben, die Songs werden nicht mal runtergeladen. Stattdessen zahlt der Musikfreund einen festen Monatsbetrag, in der Regel zwischen 7 und 15 EUR. Dafür kann er dann so viel Musik hören wie er will. Es stehen Millionen Songs zur Auswahl.

Streaming revolutioniert die Musikbranche

Das Konzept bietet eine Menge Vorteile: Man zahlt einen festen Monatsbetrag und muss sich für keine einzelnen Musiktitel entscheiden, nichts downloaden, kann auch keine Songs verlieren, wenn mal eine Festplatte kaputt geht. Nachteil: Die Musik steht nur so lange zur Verfügung, wie man Abonnent ist.

Wer sich für einen Streaming-Musikdienst entscheidet, muss nicht befürchten, dass Boxen oder Kopfhörer mal leise bleiben. Online-Musikdienste wie Simfy oder Steereo, das schwedisch-britische Spotify oder Pandora sowie Rhapsody aus den USA revolutionieren derzeit das Musikgeschäft mit Streamingangeboten.

Anfangs waren viele Musikfreunde noch skeptisch, aber allmählich erkennen viele die Vorteile von Streaming. Das Interesse wächst erkennbar. Ebenso die Zuversicht, dass sich damit möglicherweise die Branche retten lässt. In den USA ist Streaming bereits recht populär: Der Online-Musikdienst Pandora zahlt bereits rund 57 Millionen Mitglieder, rund die Hälfte hört die Musik am Handy. Täglich sollen rund 100 000 weitere Fans hinzukommen. Experten erwarten, dass auch Apple iTunes schon sehr bald mit einem eigenen Streamingdienst starten wird.

Die Vorteile der Streaming-Technik:

• Der Kunde zahlt eine monatliche Abo-Gebühr. Die ist fix. Die Kosten sind damit klar. Denkbar sind auch komplette werbefinanzierte Angebote.
• Es stehen Millionen Songs zur Auswahl, die jederzeit und überall abrufbar sind.
• PC, Notebook, Handy, Hifi-Anlage und Autoradio greifen auf dieselbe Musikbibliothek zu, alle zum Einheitspreis.
• Niemand muss mehr riesige Datenmengen verwalten. Die Festplatte bleibt leer. Die Musiksammlung verbirgt sich, für den Laien unsichtbar, in der „Cloud“, der Datenwolke des Internet – und kann von dort jederzeit abgerufen werden.

Kostenlose Musikangebote

Es gibt mittlerweile diverse Plattformen, die Musik kostenlos anbieten. Das deutsche Portal simfy.de ist ein Beispiel: Sechs Mio. Musiktitel stehen hier zur Auswahl – und man kann sie sich tatsächlich gratis anhören. Andere Angebote wie last.fm bieten ebenfalls kostenlose Musikstreams. Auch werden vereinzelte Download zum Nulltarif angeboten. Das erhöht den Druck. Auch große Anbieter wie iTunes und vor allem Google haben neue Musikdienste in Vorbereitung, Streamingdienste vor allem, wie bei Simfy.

Google will noch dieses Jahr einen eigenen Online-Musikdienst starten. Insider vermuten, es könnte – unter anderem! – ein kostenloser Streamingdienst dabei sein. Das würde zu Google passen: Privatleute müssen hier eigentlich nie bezahlen, alles wird über Werbung refinanziert. Mittlerweile gelingt Google das ja auch bei den Videos auf Youtube.

Welche Werbeformen im Einzelnen, wird sich zeigen. Im Zweifel Werbeformen, an die wir im Augenblick noch gar nicht denken, weil es sie noch nicht gibt. Google ist recht talentiert darin, Werbung an die passenden Stellen zu bringen – wieso nicht auch bei Musik.

Die Musik wird aber nicht komplett kostenlos. Es wird auch in Zukunft Dienste geben, für die wir bezahlen, etwa aktuelle Musiktitel in besserer Qualität oder die Musik auch auf dem MP3-Player abgespielt werden können soll. Es werden sich Mischformen entwickeln: Kostenlose und kostenpflichtige Angebote, teilweise als Streaming, teilweise zum Download. Nicht jeder hat dieselben Hörgewohnheiten, deshalb ist es auch sinnvoll, verschiedene Darreichungsformen von Musik anzubieten.

Empfehlungen für Musikfans

Wer gerne Musik hört, braucht Empfehlen. Die Onlinewelt bietet die perfekten Möglichkeiten: Die Community ist der beste denkbare Ratgeber. Wer eine Band besonders mag, erfährt, welche Musik andere Onlineuser sonst noch hören, die ansonsten dieselbe Band mögen. Der Musikgeschmack lässt sich perfekt miteinander vernetzen. Man bekommt Impulse und Hinweise, kann sich austauschen und bekommt einen nicht enden wollenden Strom an Infos und Tipps.

Aber nicht nur die Community gibt Tipps. Auch Onlinedienste können anhand der gespielten und favorisierten Musik heute den Musikgeschmack nahezu optimal „erahnen“ – und entsprechende Empfehlungen für andere Musik geben. Bestes Beispiel dafür ist Pandora: Rund 700.000 Musiktitel sind in dieser Datenbank bereits katalogisiert, nach rund 600 Kriterien bewertet. Das macht es dem Onlinedienst leicht, andere Musik zu finden, die einem auch gefallen müsste. Klappt erstaunlich gut. Allerdings bislang nicht für deutsche User, denn Pandora ist für europäische Internetbenutzer gesperrt. Leider.

Google Music kurz vor dem Start

Derzeit ist eine Menge in Bewegung: Apple macht auf soziale Netzwerke und spendiert seinem iTunes den Social-Network-Dienst Ping. Google will online Videos verleihen und macht damit Apple Konkurrenz. Apple wiederum macht sein Apple TV günstiger und bietet nun auch Serien an. Aber auch Google ruht sich nicht aus und bereitet Google Music vor, einen Onlineshop für Musik.

Das wiederum könnte sehr interessant werden. Denn Apple hat bemerkenswerte Marktanteile mit iTunes. Über 180 Millionen Menschen setzen weltweit iTunes ein. Rund 80 Prozent Marktanteile an der online verkauften Musik – das ist beachtlich und gefällt der Musikindustrie natürlich gar nicht, weil Apple die Spielregeln diktieren kann. Ausnahmsweise im Interesse der Kunden, denn Apple besteht auf niedrige Preise für Musik und Alben. Die Musikindustrie hätte gerne mehr. Zumindest bei aktuellen Songs.

Doch nun kommt mit Google Music ein neuer Keyplayer, dem man getrost zutrauen darf, ordentlich mitzumischen. Was schon mal vorteilhaft ist: Während sich iTunes vor allem dann perfekt nutzen lässt, wenn man i-Produkte einsetzt, andere MP3-Player aber vernachlässig werden, wird Google Music eine solche Bevorzugung bestimmter Gerätschaften nicht haben. Android-Handys werden natürlich tadellos und perfekt unterstützt.

Insider munkeln, Google könnte einen Streamingdienst anbieten, sogar einen kostenlosen, werbefinanzierten Streamingdienst für Musik. Das wäre natürlich wirklich Google-like – und ist keineswegs völlig abwegig. Allein wenn man bedenkt, wie viel Traffic Google seinem eigenen Musikportal zuspielen könnte, weil Suchanfragen bei Google und Youtube abgegriffen und genutzt werden könnten: Ein Traum für jeden, der einen neuen Dienst wie Google Music vermarkten muss oder möchte.

«Lux Aurumque»: Komponist verblüfft mit weltweitem Monitor-Chor

«Lux Aurumque»: Komponist verblüfft mit weltweitem Monitor-Chor

Auf den ersten Blick wirkt es wie die Ouvertüre zu einer Magier-Show: Der Vorhang öffnet sich, eine halbdunkle Bühne kommt zum Vorschein, reichlich bunte Scheinwerfer, auf einem Breitwand-Monitorbild schwebt ein Dirigent im Raum. Im Hintergrund ein vielköpfiger Chor, auch der nur virtuell, zusammengefügt aus 182 Video-Porträtbildern. Überraschender kann ein Konzert kaum beginnen.

Dabei sind sich die 185 Sängerinnen und Sänger aus zwölf Ländern unterschiedlicher Kontinente noch nie begegnet, kennen sich nur aus dem Internet. Ebenso Eric Whitacre, den Dirigenten und Komponisten. Der kam auf die Idee, den über die ganze Welt verstreuten Chor aus lauter Amateuren via YouTube zu casten. Musikalischer Input des Musik-Crowdsourcing Projekts: Die Whitecare-Komposition «Lux Aurumque».

Das technische Equipment des weltweiten Musikexperimentes besteht aus einem Blog, einer Facebookseite und einer bei YouTube. Alle Akteure haben ihren Gesangspart per Webcam eingeschickt. Schritt zwei: Eine zeitgleiche Aufnahme unter Anleitung des Monitor-Magiers. Der war nach eigenen Worten von dem Ergebnis total überwältigt und zu Tränen gerührt. Auch seine Fans sind begeistert. Einige denken schon weiter, wünschen sich als nächsten Level tausend schöne Stimmen, die «allein gemeinsam» singen.

Etwas «Making of» rund um das Viereinhalb-Minuten-Stück gibt es auch: Wer auf Bilder einzelner Interpreten klickt, gelangt über YouTube beispielsweise zum Conducting Track oder zur Aufnahmeanleitung für die Interpreten, sieht verschiedene Beispiele von Einzelperformances, mit denen sich «The Voices» für den Monitor-Chor beworben haben.
Die Komposition aus 243 Tonspuren nebst Videos ist auf der Webseite des Komponisten zu bewundern:

https://ericwhitacre.com/blog/the-virtual-choir-video-is-live

Die Musik-Flatrate kommt

Mit Simfy ist vor einigen Wochen ein deutsches Musik-Portal an den Start gegangen, wo man kostenlos und legal hunderttausende von Musiktiteln anhören kann. Wer 10 Euro im Monat bezahlt, kann sogar aus drei Mio Musiktiteln wählen und die Musik außerdem offline auf mobilen Geräten wie MP3-Playern oder Smartphones anhören.

Nun startet ein weiterer Dienst, der ganz ähnlich funktioniert: Rdio bietet für 5 Dollar im Monat Zugriff auf mehrere Millionen Musikstücke, ebenfalls mit dem Segen der Musikindustrie. Wer zehn Dollar im Monat bezahlt, kann auch hier die Musik offline anhören, also unterwegs auf dem MP3-Player.

Der Trend geht eindeutig in Richtung Musik-Flatrate: Man kauft keine Alben oder Musikstücke mehr, sondern erwirbt das Recht, Musik anzuhören – mehrere Millionen Songs zum Preis eines Albums.

Kostenlose Musik aus dem Netz

Es gibt mittlerweile für Musikliebhaber eine Menge interessanter Anlaufstellen im Web: Hier können sich Musikfans die neusten Songs anhören, völlig legal. Mit simfy.de ist jetzt ein neuer Musikdienst gestartet, gegründet in Köln. simfy.de ist der erste nennenswerte deutsche Dienst, der kostenlos online Musik als Musikstream zum Anhören anbietet. Man kann sich die Musik anhören, sie in der kostenlosen Variante aber nicht downloaden. Rund 6,2 Millionen Titel stehen derzeit zur Verfügung, etwa die Hälfte können sich Besucher kostenlos und legal anhören.

Simfy durchsucht das Angebot auf Wunsch nach Künstlern oder Titeln, die Musik lässt sich ohne Einschränkung auf PC oder Mac abspielen– so oft man möchte. Dieses gezielte Suchen und Abspielen ist ein Vorteil gegenüber anderen Online-Streamingdiensten, die das in der Regel nicht anbieten. Alle großen Musiklabels mit Ausnahme von Warner Music machen bei dem kostenlosen Musikangebot mit, daher sind auch aktuelle Hits dabei.

Kurze Werbejingles vor der Musik sowie Reklame auf der Webseite sollen in Zukunft dafür sorgen, dass das Angebot refinanziert wird. Noch ist das aber nicht der Fall, noch ist simfy.de komplett werbefrei. Simfy.de bietet auch einen kostenpflichtigen Premiumdienst an, der knapp 10 Euro im Monat kostet. Hier gibt es Zugriff auf sechs Millionen Songs, außerdem können Benutzer Playlisten anlegen und die Musik auf MP3-Player wie dem iPod abspielen.

Die vielleicht bekannteste Konkurrenz zu simfy.de ist last.fm. Auch hier kann man sich kostenlos Musik anhören. Anders als bei simfy können last.fm-Benutzer hier aber nicht einen bestimmten Song oder Künstler auswählen und sich die Musik dann einfach so anhören. Es gibt vielmehr so genannte „Radiostationen“, aus denen man bei last.fm auswählen kann. Die bieten dann bestimmte Musikrichtungen, etwa die Musik bestimmter Künstler oder Genre. last.fm spielt die Musik in beliebiger Reihenfolge, der Benutzer hat keinen Einfluss darauf, was er hört, er kann bestenfalls Songs, die er nicht hören will, durch Mausklick vorzeitig beenden (überspringen).

last.fm bietet dafür jede Menge Hintergrundinfos, Fotos, Infos zu den Künstlern, zu Events und Konzerten, Besucher können auch online Karten bestellen und vieles andere mehr. Last.fm ist keine reine Musik-Abspielstation, sondern eine Art personalisiertes Online-Radio.

Es gibt auch Webseiten, die den kostenlosen Download von Musik anbieten. Bestes Beispiel: tonspion.de. Das Angebot listet legale, kostenlose Downloads im Internet auf – eine Art Onlinemagazin mit Links auf legale Downloads. Wenn Plattenlabels oder Künstler einzelne Musikstücke – teilweise auch nur zeitweise! – zum kostenlosen Download anbieten, wird das bei tonspion.de registriert und gemeldet.

Mit freeload.de ist vor einigen Tagn ein neuer Dienst gestartet, der ähnlich funktioniert. Auch dieses Portal stellt legale Download-Links vor, die von den Labels und Musikern im Internet freigegeben wurden. Aktuell gelistet sind Interpreten wie Revolverheld, Rihanna, Beyoncé, Smashing Pumpkins, Massive Attack und Franz Ferdinand. Allerdings ist das Titelverzeichnis noch recht schmal, viel mehr als 200 Titel sind es derzeit nicht.

Interessant ist auch SoundCloud.com. Hier stellen Künstler und DJs aus aller Welt ihre Remixes vor. Sie mischen neue Songs ab – und stellen sie ins Portal. Besucher können hier nach Künstlern oder Titeln suchen und sich die Remixes so anhören – kostenlos. Die Musik ist in Genre kategorisiert und mit Stichwörtern versehen. Ein riesiges Angebot mit spannenden Inhalten. Die Musik lässt sich hier auch downloaden.

Das wohl größte Angebot an Musik und Musikvideos gibt es auf Youtube. Der Muziic Player bietet komfortabel Zugriff auf die Musik in Youtube: Muziic ist eine kostenlose Software für den PC (auch eine iPhone App wird mittlerweile angeboten). Der Player lässt sich wie ein ganz gewöhnlicher Musik-Player benutzen, die Musik selbst kommt aber aus Youtube – auf Wunsch mit, aber normalerweise ohne Videobild. Man kann bequem Playlisten zusammenstellen und so genau festlegen, welche Musik man hören möchte. Da die meisten Songs in der einen oder anderen Form auch auf Youtube vorliegen, eine bequeme Möglichkeit, kostenlos Musik zu hören. Die Klangqualität ist allerdings sehr unterschiedlich und keineswegs immer gut. Man hat ja keinen Einfluss darauf, welche Musik geladen und abgespielt wird.

Simfy
Tonspion
Freeload
Muziic Player
Soundcloud

Kostenlos Musik hören – und das auch noch legal: www.simfy.de

Kostenlos Musik hören – und das auch noch legal: www.simfy.de

Musik vollkommen gratis im Netz anhören? Bislang war das eher selten legal.

Doch jetzt ist ein deutsches Musikportal an den Start gegangen, das genau das anbietet: Musik zum Nulltarif, in kristallklarer Qualität. Simfy.de heißt das Portal. Es bietet über 18 Millionen Songs als Musikstream an, von allen wichtigen Musiklabels.

Die Musik ist tatsächlich kostenlos. Man muss sich lediglich registrieren, aber dabei keine persönlichen Daten angeben. Die Bedienung ist einfach und komfortabel, wirklich nicht schlecht gemacht.

Geld verdienen will der Anbieter mit Zusatzdiensten. Im kostenpflichtigen Premiumtarif stehen sechsMillionen Musiktitel zur Verfügung. Außerdem kann man sich die Musik auch auf iPhone und anderen Handys anhören oder Playlisten zusammenstellen. Kostenlos-Musikhörer müssen sich auch auf Werbebanner und Jingles einstellen, aber die gibt es bislang nicht.

Auch Apple plant wohl einen Musik-Streaming-Dienst. Aber ganz sicher keinen kostenlosen. Hier ist Simfy dem Branchenprimus Apple einen deutlichen Schritt voraus.

Musikportal simfy.de spielt Musik kostenlos