21.04.2023 | Internet
Wer eine eigene Webseite oder Webpräsenz bauen will (im Web erreichbar zu sein ist und bleibt wichtig), braucht keinen Crashkurs in HTML zu machen. Es gibt heute gute und valide Werkzeuge, die helfen.
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10.10.2022 | Android
Für (so gut wie) jede Aufgabe gibt es eine App. So schön das ist, Euer Smartphone ist übervoll und langsam. Bei Android könnt Ihr mit einem kleinen Hack automatisiert für Abhilfe sorgen!
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09.06.2022 | Internet, Netzwerk
Kann man eine Internetleitung schneller machen? Nicht physisch, aber durch geschicktes Priorisieren von Anwendungen und deren Datentransfers kann das Surfen spürbar schneller gemacht werden. CFosSpeed ist ein solches Tool.
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05.06.2019 | Tipps, Windows
Für die meisten ist heute das Smartphone quasi die Standard-Kamera: Immer dabei und schnell aufnahmebereit. Früher oder später landen viele der Aufnahmen dann im PC. Hier lassen sich Fotos und Bilder bequem anschauen und bearbeiten. In der Foto-App werden Bilder automatisch optimiert – doch das lässt sich abschalten.
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28.08.2018 | Internet
Wurde ein Browser gerade erst auf dem Computer installiert, startet er rasant. Ein Klick auf das Programm-Symbol, schon erscheint das Fenster des Browsers. Ganz anders sieht es hingegen nach einiger Zeit aus: Das Programm startet nur noch lahm.
Schuld an der Ausbremsung sind Cookies, Cache und Erweiterungen. Einerseits die Add-Ons, die aktuell installiert sind. Andererseits aber auch Dateien und Datenbanken von Erweiterungen, die man zwar früher einmal eingespielt hatte, aber die schon längst wieder aus dem Browser verschwunden sind.
Optimierung per Gratis-Tool
Wer seinen Browser wieder schneller machen will, kann ein kostenloses Tool nutzen. Es heißt SpeedyFox, versteht sich neben Firefox aber auch auf die Optimierung von Google Chrome.
Nach dem Entpacken kann das Tool direkt aufgerufen werden – dank portabler Funktionen lässt sich SpeedyFox auch auf einem USB-Stick speichern. Jetzt nur noch den automatischen Scan samt Optimierung starten, fertig!
15.08.2018 | Windows
Wenn der PC nur noch lahm hochfährt, kann das an vielen automatisch startenden Programmen liegen – oder auch daran, dass etliche Schriften installiert sind. Im Gegensatz zu Windows 98 und Co. werden diese zwar nicht mehr beim Booten direkt in den Speicher geladen. Gelesen wird der gesamte Fonts-Ordner aber dennoch, und auch das kostet Zeit.
Wer sein System schneller booten möchte, sollte daher einen Blick auf die Liste der installierten Schriften werfen und die rauswerfen, die nicht benötigt werden.
Die Liste der Fonts lässt sich unter Windows 10 wie folgt ausdünnen:
- Zunächst ein neues Fenster des Datei-Explorers öffnen, etwa per Klick auf das gelbe Ordner-Symbol unten links in der Taskleiste.
- Jetzt zum Ordner Dieser PC, C:\Windows\Fonts wechseln.
- Hier erscheint eine Liste sämtlicher Schriftarten, die dem System bekannt sind.
- Soll eine Schrift entfernt werden, kann dies direkt durch Anklicken mit der rechten Maustaste erfolgen.
Tipp: Wer sein System optimiert halten möchte, achtet darauf, hier nicht mehr als zirka 450 Schriften installiert zu haben.
28.02.2018 | Windows
Bei bestimmten Spielen treten in Windows 10 seit dem Fall Kreators Update Fehler auf – sei es beim Start des Spiels oder während es ausgeführt wird. Handelt es sich um den Fehler „Bad_Module_Info“, steht dieser oft im Zusammenhang mit dem Vollbild.
Das Problem rührt daher, dass Windows 10 eine Funktion speziell zur Optimierung des Vollbild-Modus enthält. Dieses Feature kann für Probleme bei manchen Spielen sorgen, wenn diese über die Steam-Plattform ausgeführt werden.
Um den Fehler zu korrigieren, wird zunächst im Explorer die .exe-Datei des Games gesucht. Dann deren Eigenschaften aufrufen. Hier zum Bereich Kompatibilität wechseln und dort die Option Vollbild-Optimierungen deaktivieren mit einem Haken versehen. Die Änderungen sind gültig, sobald das Dialogfeld Eigenschaften per Klick auf OK verlassen und das Spiel neu gestartet wird.
01.12.2017 | Office
Im Web werden Dokumente meist im PDF-Format geteilt. Das allgegenwärtige Format des Herstellers Adobe kann inzwischen auch von anderen Programmen exportiert werden. Dazu gehört auch Microsoft Office. Sind die mit Word und Co. erstellten PDFs zu groß, lassen sie sich auch kleiner machen.
Dazu wird als Erstes das Dokument geöffnet, das als PDF exportiert werden soll. Jetzt auf Datei, Exportieren klicken. Hier folgt ein Klick auf den Button PDF/XPS-Dokument erstellen.
Im nachfolgenden Dialog dann den gewünschten Ordner auswählen. Unten rechts wird anschließend die Optimierung festgelegt – entweder perfekte Qualität zum Ausdrucken oder eine optimierte Version zum Versenden und zur Nutzung im Web.
Tipp: Ist die resultierende PDF-Datei immer noch zu groß, kann sie auch über einen Online-Dienst zur Komprimierung verkleinert werden. Enthält die Datei allerdings viele Bilder, sinkt deren Qualität mitunter erheblich.