Für ein einheitliches Aussehen einer Präsentation, etwa in einem Unternehmen, ist es sinnvoll, für alle Folien dasselbe Layout und Design zu nutzen. Dazu gehört auch, ein Logo einzublenden, zum Beispiel das Logo einer Firma.
Um ein Logo auf jeder Folie einer PowerPoint-Präsentation anzuzeigen, geht man wie folgt vor:
Als Erstes wird die betreffende Präsentation geöffnet oder eine neue erstellt.
Jetzt greifen wir auf den sogenannten Folien-Master zu, der als Vorlage für alle Folien der Präsentation dient. Dazu wird oben im Menü auf Ansicht, Folien-Master geklickt.
Nun überlegen, auf welche Folien oder Designs sich die Änderung mit dem Logo auswirken soll. Wenn das Logo auf sämtlichen Folien erscheinen soll, wird es im Folien-Master eingefügt. Ansonsten auf der linken Seite das gewünschte Master-Layout auswählen.
Das Logo kann jetzt über Einfügen, Bild auf der Folien-Vorlage platziert werden und lässt sich dann an die gewünschte Stelle ziehen.
Präsentationen in PowerPoint sollen optimal auf dem Monitor angezeigt werden. Früher waren Bildschirme im Format 4:3 üblich, doch heute haben die meisten Monitore ein 16:9-Format. In PowerPoint kann leicht zwischen den beiden Formaten gewechselt werden.
Das klassische Bild-Format ist dabei 4:3. Zur Umstellung zwischen den Formaten führt man die folgenden Schritte aus:
Zuerst die betreffende Präsentations-Datei in PowerPoint öffnen.
Jetzt oben im Menü zum Bereich Entwurf umschalten.
Im Abschnitt Anpassen folgt nun ein Klick auf Folien-Größe.
Tipp: Beim Wechsel zum jeweils anderen Format werden die Inhalte entweder maximiert. Dabei können Inhalte über den sichtbaren Bereich hinausragen und müssen dann angepasst werden. Oder die Daten werden passend skaliert und dadurch etwas verkleinert.
Mit dem Zeichnen-Tab lassen sich unterwegs, etwa auf einem iPad oder einem Android-Tablet Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente schnell mit handschriftlichen Notizen versehen.
Wer ein Office 365-Abonnement hat, nutzt die Freihand-Eingabe wie folgt:
1. Zunächst oben im Menü zum Tab Zeichnen umschalten.
2. Jetzt den Eingabe-Stil aus den Optionen auswählen. Zur Auswahl stehen ein Stift, ein markieren und ein Radierer.
Tipps: Über das Symbol Weitere Farben lässt sich die Farbe der Freihand-Eingabe anpassen. Dazu erscheint dann ein Farb-Rad, mit dem die gewünschte Farbe und Schattierung ausgewählt werden kann. Über die Plus- und Minus-Symbole lässt sich die Dicke des Stifts verändern.
Monats-Kalender mit selbst gemachten Fotos machen sich nicht nur an der eigenen Wand gut, sondern eignen sich auch perfekt als Geschenk. Mit wenigen Schritten lassen sich solche Kalender auch selbst erstellen – etwa mit der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP und dem Präsentations-Programm PowerPoint.
Zuerst 13 passende Fotos heraussuchen – zum Beispiel als Teil einer fortlaufenden Geschichte, die sich jeden Monat fortsetzt – und mit GIMP (www.gimp.org) auf die gleiche Größe bringen, dann als Kopie (!) im JPG-Format exportieren. Dann PowerPoint starten und die Seiten-Größe einer neuen Präsentation auf DIN-A4 stellen. Jetzt das erste Foto in die erste Folie einfügen und um ein Text-Feld ergänzen, sodass ein Deck-Blatt entsteht.
Auf einer weiteren Folie dann das nächste Bild einfügen und darunter oder daneben, je nach gewünschtem Layout, eine Tabelle für die Tage des Monats einfügen und wie gewünscht formatieren. Ein Text-Feld nimmt den Namen des Monats auf. Dann diese Folie 11-mal duplizieren und jeweils das Foto und den Monat ändern.
Mit PowerPoint lassen sich im Nu tolle Präsentationen erstellen. Dazu liefert Microsoft jede Menge Tools mit. Das heißt aber nicht, dass man alle diese Effekte auch nutzen sollte. Hier einige Punkte, auf die man achten sollte.
Vorgefertigte Designs sollten dem eigenen Bedarf entsprechen.
Nach Möglichkeit sollte man auf die Nutzung der Standard-Schriften verzichten.
Aktions-Töne gefallen ebenfalls nur den wenigsten Zuschauern.
Punkte sind zur Aufzählung oft, aber nicht überall geeignet.
Schatten unter Objekten sollte man ebenfalls entfernen, falls er nicht benötigt wird.
Das Standard-Blau für Formen kann denn auch auf eine andere Farbe geändert werden.
Viele können sich nicht mit der neuen Leiste oben in Office anfreunden. Wo steckt welcher Befehl? Man muss aber nicht lange suchen.
Langjährige Office-Nutzer kennen sich bei den „alten“ Menüs viel besser aus. Die gibt es aber nun einmal nicht mehr. Das ist aber kein Problem.
Denn man muss Funktionen nicht in den Tabs suchen. Wer eine Funktion braucht, klickt einfach doppelt auf das Objekt, zu dem sie gehört. Dann öffnen Word, Excel oder PowerPoint meist automatisch den richtigen Tab im Menü. Hier finden sich dann sämtliche gesuchten Funktionen.
Im Start-Menü verstecken sich die Programme der Office-Suite manchmal ganz schön. Da braucht es etliche Klicks, nur um etwa PowerPoint zu starten. Das geht auch schneller.
Hier die richtigen Schritte zum Starten von Office-Apps in Windows 7:
Zunächst auf Start klicken.
Jetzt unten in das Such-Feld den Namen des gewünschten Programms eintippen, im Beispiel Word.
Alternativ geht es auch so:
Auf Start, Alle Programme klicken.
In der Liste den Ordner Microsoft Office finden und öffnen.
Darin finden sich Links zu den einzelnen Office-Programmen.
Noch schneller lassen sich Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Co. öffnen, wenn man sie zuerst wie zuvor beschrieben im Start-Menü findet, dann mit der rechten Maus-Taste anklickt und im Menü die Funktion An Start-Menü anheften oder An Task-Leiste anheften aufruft. Danach steht das jeweilige Programm mit ein oder zwei Klicks direkt parat.
Wer die Microsoft-Office-Suite auf dem Mac nutzt, bemerkt bestimmt gelegentlich das eine oder andere Problem in einem der Programme. Dies kann man an Microsoft melden, dann kann es behoben werden.
Probleme lassen sich in Word, Excel und PowerPoint mit wenigen Klicks an den Hersteller melden: Einfach das jeweilige Programm am Mac starten, dann die Fehler-Situation in dem Programm-Fenster nachstellen.
Nun oben rechts auf das Smiley-Symbol klicken. Im Menü dann die Funktion Sagen Sie uns, was wir besser machen können aufrufen. Im erscheinenden Dialog die Beschreibung für den Fehler eintippen und, falls gewünscht, die eigene eMail-Adresse hinterlegen – falls Microsoft Rückfragen hat. Per Klick auf Senden wird der Fehler-Bericht samt Screen-Shot dann übermittelt.