16.01.2016 | Windows
Skype und Video-Telefonate sind jetzt Teil von Windows, mit entsprechenden Apps kann man sie nutzen. Man sollte immer ein Auge darauf haben, welche Apps auf solche privaten Daten – wie kürzlich geführte Anrufe – zugreifen können. Seit dem November-Update für Windows 10 gibt es einige neue Einstellungen dafür.
30.12.2015 | macOS
Findet die Spotlight-Suche am Mac plötzlich keine Dokumente aus einem bestimmten Ordner mehr, ist der Index wohl beschädigt. In diesem Fall kann man den Index für den betreffenden Ordner neu erstellen lassen.
04.12.2015 | Android
Wer sein altes Handy verkaufen will, sollte sichergehen, dass keine persönlichen Daten mehr darauf gespeichert sind, die andere interessieren könnten. Welche Schritte nötig sind, damit nichts Privates mehr lesbar ist, zeigt dieser Tipp.
25.11.2015 | Tipps
Sucht man im Web bei Google, bekommt man persönlich angepasste Resultate zu Gesicht. Die sehen bei jedem etwas anders aus – je nachdem, welche Infos im eigenen Google-Konto gespeichert sind. Wer sich nicht überwachen lassen will, nutzt lieber die nicht personalisierte Variante der Google-Suche.
20.11.2015 | Tipps
Anfang Oktober 2015 stellte der Europäische Gerichtshof fest: Das Safe Harbor-Abkommen zwischen der EU und den USA ist ungültig, da es private Daten von EU-Bürgern nicht genug schützt. Damit man Google Apps weiterhin rechtssicher nutzen kann, können Administratoren zusätzliche Klauseln in ihre Verträge aufnehmen.
02.11.2015 | Tipps
Wer die Amazon-Homepage besucht, findet dort immer Vorschläge. Die passen zu Produkten, die man sich zuvor bei Amazon angesehen hat. Wer nicht will, dass Amazon sich den Verlauf merkt, kann ihn leeren und abschalten.
02.11.2015 | Tipps
Genau wie beim Surfen ist auch die persönliche Kommunikation nicht sicher vor Überwachung. Deswegen gibt’s jetzt einen Messenger, der alle Daten über das Tor-Netzwerk verschickt und empfängt. Ähnlich wie beim Tor-Browser, der auf Firefox basiert.
16.10.2015 | Windows
Windows 10 ist standardmäßig so eingestellt, dass die Liste aller Programme, die auf dem Computer installiert sind, automatisch an Microsoft gesendet wird. Damit will man dem Nutzer passende Apps zur Installation vorschlagen, die ihn oder sie interessieren könnten. Wer mehr Datenschutz will, schaltet die Funktion einfach ab.