Ich shoppe, also bin ich: Youtube will Shopping-Anreize ausbauen

Ich shoppe, also bin ich: Youtube will Shopping-Anreize ausbauen

Youtube ist die mit Abstand populärste Video-Plattform. Gefühlt gibt es immer mehr Werbung: Influencer lassen sich für ihre Inhalte bezahlen, Werbespots vor und wärend der Videos – oft nun sogar zwei Spots nacheinander – und Werbeflächen im und unter demn Video. Als wäre das nicht genug, plant Youtube noch weitere Werbung: Etwa Kaufklinks für Produkte, die in einem Video zu sehen sind – und künftig sogar auch von vergleichbaren Produkten. Youtube wird zum Shopping-Kanal.

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Youtube will mehr Kauflinks anzeigen

Youtube will mehr Kauflinks anzeigen

Youtube probiert gerne neue Funktionen aus. In den USA präsentiert Youtube bereits seit Monaten unterhalb eines Videos Kauflinks zu Produkten, die die KI in einem Video entdeckt hat – sowie Hinweise auf weitere Videos, die sich mit denselben Produkten beschäftigen. Jetzt wurde der Test erweiter auf ähnliche und vergleichbare Produkte.

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Notebook-Modelle: Genau hinsehen

Notebook-Modelle: Genau hinsehen

Wer sich für ein neues Notebook interessiert, sollte genau hinsehen. Denn oftmals gibt es von einem Modell nicht nur eine einzige Variante, sondern gleich eine ganze Palette – jeweils mit unterschiedlicher Ausstattung und verschiedenen Preisen. Da könnte man leicht die Übersicht verlieren.

Kleinere Festplatte oder mehr Speicher, normales Laufwerk oder SSD, mit 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher und so weiter: Das sind nur einige der Merkmale, in denen sich verschiedene Ausstattungen eines bestimmten Geräts gerne unterscheiden. Dabei gilt auch öfter: eine bestimmte Variante ist im Angebot und daher deutlich günstiger als alternative Ausstattungen mit ähnlicher Konfiguration.

Wer wissen will, welches spezielle Gerät er gerade vor sich hat – etwa bei Media Markt, Saturn und Co. –, sollte einen genauen Blick auf das Typenschild werfen. Hier findet sich nämlich die genaue Modell-Bezeichnung. Anhand dieser Nummer lässt sich im Internet genau recherchieren, welches Modell für den eigenen Bedarf am sinnvollsten ist.

Tipp: Das gilt auch für neue Laptops und Notebooks, die regelmäßig auf Fachmessen wie beispielsweise der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vorgestellt werden.

Microsoft-Newsletter für Windows, Office und Co. zentral verwalten

Microsoft-Newsletter für Windows, Office und Co. zentral verwalten

Microsoft verschickt an Nutzer, die sich dafür registriert haben, eine Vielzahl unterschiedlicher eMail-Newsletter – zu Themen wie Office, Windows, aber auch Skype und vieles mehr. Einen zentralen Überblick über die abonnierten Newsletter bekommt man direkt von Microsoft.

Diese Übersicht ist an das jeweilige Microsoft-Konto gekoppelt, über das die Newsletter abonniert wurden. Sie wird wie folgt aufgerufen:

  1. Zunächst einen Browser starten und zu der Adresse https://profile.microsoft.com/PromotionalCommunicationsManager/SecurePages/PCMLite.aspx wechseln.
  2. Jetzt erfolgt die Anmeldung mit dem richtigen Microsoft-Konto.
  3. Daraufhin erscheint die Liste mit sämtlichen Newslettern, für die der Nutzer registriert ist.
  4. Auf Wunsch können einzelne Abos hier auch direkt storniert werden.

microsoft-newsletter-uebersicht

40 Jahre Apple

40 Jahre Apple

Ob Mac, iPod, iPhone oder iPad: Apple-Produkte sind aus der Welt von heute nicht mehr wegzudenken. Zeit, zurückzublicken auf vier Jahrzehnte Apple.

Als Steve Jobs und sein Freund, Steve Wozniak, im Jahr 1976 anfingen, Apple-Computer zu entwerfen und zu bauen, konnte keiner ahnen, wie erfolgreich sie mit ihrer Idee sein würden: Computer für jedermann, einfach zu bedienen. Nach dem Erfolg des Apple II und der Idee eines grafischen Systems namens LISA kam der Durchbruch mit dem Macintosh, der 1984 vorgestellt wurde – der Rest ist Geschichte.

Der Weitblick des Visionärs Steve Jobs, kombiniert mit dem Fachwissen von „Woz“, machten Produkte möglich, die wegweisend waren, oft auch die ersten ihrer Sparte: Das erste wirkliche Smartphone, der beste Musik-Player, die schickste Smartwatch.

Heute steht Apple für Qualität, Prestige und Daten-Schutz. Das sind einige der Elemente, die die Marke zu einer der wertvollsten weltweit machen. 40 Jahre Apple – wir freuen uns mit.

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Verlauf der Such-Anfragen bei Amazon leeren

Verlauf der Such-Anfragen bei Amazon leeren

Wer die Amazon-Homepage besucht, findet dort immer Vorschläge. Die passen zu Produkten, die man sich zuvor bei Amazon angesehen hat. Wer nicht will, dass Amazon sich den Verlauf merkt, kann ihn leeren und abschalten.

Um den Verlauf der bisher gesuchten Produkte zu leeren, ruft man zunächst die Übersicht der besuchten Seiten auf: https://www.amazon.de/gp/history. Dort lassen sich entweder einzelne Produkte entfernen, oder man leert die gesamte Liste mit einem Mausklick.

Damit Amazon künftig nichts mehr mitschreibt, ruft man unter „Mein Konto“ das Menü „Einstellungen für den Browserverlauf“ auf: https://www.amazon.de/gp/history/cc/. Dort hat man die Möglichkeit, die Funktion abzuschalten und so einzukaufen, ohne Spuren zu hinterlassen.

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CES2015: Trends und Neuheiten

CES2015: Trends und Neuheiten

Wenn es eine Messe in den USA gibt, die jeder besucht, der sich für Technik interessiert, so ist es die CES, die „Consumer Electronics Show“ in Las Vegas. Die CES ist zwar kleiner als die Cebit in Hannover, aber weil sie Anfang des Jahres stattfindet, werden hier Trends gesetzt. Ein Trend ist: Immer mehr Elektronik und Internet im Auto, darüber haben wir schon berichtet. Doch es gibt noch mehr Trends, etwa Wearables, Smart-Home, das Internet der Dinge oder Drohnen…

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