65 Jahre Barcode: Wie geht’s weiter?

65 Jahre Barcode: Wie geht’s weiter?

Wir sehen sie jeden Tag, nehmen sie aber kaum wahr: Barcodes. Seit 65 Jahren gibt es die Strichcodes auf Verpackungen – doch erst seit 1976 auch bei uns in Europa. Nachfolger wie QR-Code und NFC-Lösungen machen dem Barcode längst Künkurrenz.

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QR-Codes online generieren

QR-Codes online generieren

Keiner will unterwegs lange Internet-Adressen von Plakaten oder Prospekten mühsam ins Handy abtippen. Aber kurze URLs sind nicht immer machbar. Die Lösung? Man erstellt einfach einen QR-Code, der mit der Kamera des mobilen Geräts gescannt wird.

Eine spezielle Software braucht man zum Anlegen eines QR-Codes nicht. Besonders einfach gelingt die Erstellung dieses 2-dimensionalen Punkte-Musters direkt über eine Web-App:

  1. Zunächst im Browser die Adresse https://ctrlq.org/qrcode/ aufrufen.
  2. Jetzt die gewünschte Internet-Adresse eintippen oder eine kopierte URL in das Feld einfügen.
  3. Dann auf den Button Create QR Code klicken.
  4. Nun erscheint direkt unter dem Formular der gewünschte Code, der sich über den Browser abspeichern lässt.

qr-codes-erstellen

WhatsApp und die QR-Codes: Wie bestätige ich einen Kontakt?

WhatsApp und die QR-Codes: Wie bestätige ich einen Kontakt?

WhatsApp hat die konsequente Verschlüsselung der gesamten Kommunikation eingeführt. Dazu hat WhatsApp die Hilfe des Kryptographie-Experten Moxie Marlinspike in Anspruch genommen, der eine solide Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in WhatsApp implementiert hat. Doch viele User fragen sich: Was haben diese merkwürdigen QR-Codes zu bedeuten, die bei Kontakten im Chat angezeigt werden?

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QR-Code erstellen leichtgemacht

QR-Code erstellen leichtgemacht

Zum Teilen einer Website oder coolen App ist ein QR-Code richtig praktisch. Das ist ein Punkte-Raster, das per Smartphone ähnlich eingescannt wird wie ein Barcode an der Kasse. Mit wenig Aufwand kann jeder selbst QR-Codes erstellen – und zwar gratis.

Um einen eigenen QR-Code zu erzeugen, besucht man zum Beispiel www.qrstuff.com. Nun den Link-Typ wählen, der erstellt werden soll. Anschließend wird bei „Content“ die Ziel-URL eingefügt. Im Bereich „Encoding Updates“ wird noch die Option „Static“ markiert.

Nach der Auswahl des gewünschten Dateiformats kann der fertige QR-Code per Klick auf den großen Button heruntergeladen werden. Die Bild-Datei findet sich dann im Downloads-Ordner auf der eigenen Festplatte wieder.

qr-code

QR-Visiten-Karten per Handy-Kamera aufnehmen

Auf vielen Visitenkarten findet man rechteckige Schwarz-Weiß-Muster. Das sind sogenannte QR-Codes (Quick Response Code); eine moderne Variante der Barcodes. Der Vorteil: Im QR-Code sind sämtliche Kontaktdaten im VCD-Format gespeichert. Per Handykamera lassen sich die Daten ins Telefonbuch übernehmen.

Das geht so: Falls das Handy noch nicht mit einer Funktion zum Übertragen von QR-Codes ausgestattet ist, hilft die Gratissoftware „i-nigma“. Die gibt es zum Beispiel im AppStore von Apple oder im Android-Market. Mit der „i-nigma“-App wird dann der QR-Code der Visitenkarte fotografiert und per Tipp auf „Save to Contacts“ automatisch die darin verborgenen Adressdaten ins Telefonbuch eingetragen.