Wenn Behörden erpresst werden…

Wenn Behörden erpresst werden…

Es kommt immer häufiger vor: Unternehmen, Einrichtungen, Krankenhäuser und Behörden werden mit Hilfe von Software „überfallen“: Die Lösegeldforderung steht auf dem Bildschirm. Wird nicht bezahlt, sind alle Daten weg. Das ist in Deutschland in jüngster Zeit 100 Behörden und öffentlichen Einrichtungen so gegangen. Ein dramatisch unterschätztes Risiko.

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Was tun bei Ransomware-Befall?

Was tun bei Ransomware-Befall?

Fast noch schlimmer als ein normaler Virenbefall ist die Infektion Ihres Rechners mit einer Ransomware (einem Verschlüsselungstrojaner). Das ist eine Schadsoftware, die Dateien auf Ihrem PC verschlüsselt und diese nur gegen Zahlung einer teils heftigen Gebühr wieder entschlüsselt. Zumindest ist das das Versprechen, was die Ransomware Ihnen in der Meldung auf Ihrem Bildschirm anzeigt. Wir zeigen Ihnen, was Sie in einem solchen Fall machen sollten!

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Schutz vor Ransomware in Windows 10

Schutz vor Ransomware in Windows 10

Fast noch schlimmer als ein normaler Virenbefall ist die Infektion Ihres Rechners mit einer Ransomware (einem Verschlüsselungstrojaner). Das ist eine Schadsoftware, die Dateien auf Ihrem PC verschlüsselt und diese nur gegen Zahlung einer teils heftigen Gebühr wieder entschlüsselt. Zumindest ist das das Versprechen, was die Ransomware Ihnen in der Meldung auf Ihrem Bildschirm anzeigt. Windows bietet einen integrierten Schutz davor.

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Neue Ransomware installiert sich ohne Zutun

Neue Ransomware installiert sich ohne Zutun

Forscher von Kaspersky haben eine neue Verschlüsselungs-Ransomware namens „Sodin“ entdeckt, die eine kürzlich entdeckte Zero-Day-Windows-Sicherheitslücke ausnutzt, um erhöhte Berechtigungen in einem infizierten System zu erlangen. Des Weiteren nutzt sie die Architektur der Central Processing Unit (CPU), um  eine Erkennung zu vermeiden, und benötigt keine Nutzerinteraktion zur Infizierung.

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Keine Dateien auf den Desktop

Keine Dateien auf den Desktop

Wer alles auf dem Desktop speichert, sorgt im Nu für Chaos. Man kann ja später immer noch aufräumen und alles ordentlich archivieren. Macht man aber nie – deswegen am besten gleich verhindern, dass Programme Dateien auf dem Desktop speichern können.

Seit dem Windows 10 April 2018-Update (Version 1803) lässt sich ein entsprechender Mechanismus mit wenigen Klicks einrichten. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:

  1. Zunächst das Start-Menü öffnen.
  2. Hier das Windows Defender Security Center (manchmal auch mit Windows-Sicherheit beschriftet) starten.
  3. Dann zum Bereich Viren- und Bedrohungsschutz, Ransomware-Schutz wechseln.
  4. Dort lässt sich der kontrollierte Zugriff auf Ordner per Klick aktivieren.
  5. Automatisch trägt Windows Defender den Desktop in die Liste der Ordner ein, in denen Programme keine Dateien abspeichern dürfen.

Ebenso einfach lässt sich der Schutz später auch wieder deaktivieren. Wer außer dem Desktop noch weitere Ordner schützen will, trägt diese ebenfalls in die Liste der Ordner mit kontrolliertem Zugriff ein.

NotPetya: Schäden in Millionenhöhe

NotPetya: Schäden in Millionenhöhe

 

Der Ransom-Trojaner NotPetya hat bereits Schäden in Millionenhöhe erzeugt: Rechner in Produktionsstätten sind lahmgelegt. Und das ist erst der Anfang. Experten befürchten, es könnten Varianten in Umlauf kommen, die unbemerkt bleibt – und auf andere Weise Schaden anrichten.

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Petya: Zunehmende Bedrohung durch Trojaner

Petya: Zunehmende Bedrohung durch Trojaner

Nach Wannacry macht jetzt eine neue Version von Petya die Runde – und erpresst seine Opfer. Die Häufigkeit solcher Angriffe nimmt zu. Eine einfache Lösung gibt es nicht, Fest steht: Es wird zu wenig unternommen, um uns gegen solche Arten von Angriffen zu schützen.

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Wannacry und die Folgen

Wannacry und die Folgen

Was für eine Woche: Seit sieben Tagen stehen IT-Experten rund um den Globus unter Hochdruck, denn seit einer Woche wütet der Erpressungs-Trojaner Wannacry. Weltweit sind Hunderttausende von Rechnern infiziert, die Daten weggeschlossen. Aber wer steckt dahinter, werden sich solche Angriffe in Zukunft wiederholen oder sogar häufen? Und womit müssen wir rechnen, die wir PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones benutzen – und unser Home zum Smart Home machen?
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