HTML-Elemente in jedem Browser identisch anzeigen

HTML-Elemente in jedem Browser identisch anzeigen

Wie die Sprache von Webseiten dargestellt werden soll, ist eigentlich im HTML-Standard definiert. Allerdings gibt es trotzdem Unterschiede – je nachdem, welchen Browser man verwendet. Damit Sie es als Web-Entwickler einfacher haben, können Sie das Aussehen von HTML und CSS vereinheitlichen.

Nutzen Sie dazu ein sogenanntes Reset-Stylesheet. Das ist eine CSS-Datei, in der festgelegt wird, wie jedes HTML-Element (Tag) dargestellt werden soll. So werden die Standard-Stile der einzelnen Browser angeglichen. Dazu binden Sie die reset.css in Ihre Webseite ein, bevor Sie Ihr eigenes Stylesheet laden:

<link rel="stylesheet" href="/styles/reset.css" type="text/css" />

<link rel="stylesheet" href="/styles/website.css" type="text/css" />

Anschließend werden zum Beispiel <h1> bis <h6> in jedem Browser gleich groß dargestellt, was für weniger Kopfzerbrechen beim Webseiten-Test sorgt.

css-reset-stylesheet

Alle Internet-Explorer-Einstellungen zurücksetzen

Alle Internet-Explorer-Einstellungen zurücksetzen

Reagiert der Browser überhaupt nicht mehr und helfen sämtliche Erste-Hilfe-Tipps nichts, müssen Sie die Browser-Einstellungen zurücksetzen. Damit werden viele der Optionen auf ihre Standardwerte gesetzt. Im Anschluss sollte der Browser wieder wie am ersten Tag laufen. (mehr …)

iPhone, iPod und Co. zurücksetzen, ohne Ihre Daten zu verlieren

Ihr Apple-Gerät hat Probleme mit Drahtlos-Verbindungen, der Akku ist immer schneller leer, oder sonstige Fehler treten auf? Vielleicht möchten Sie versuchen, die Einstellungen zurückzusetzen. Dabei werden alle Optionen von iOS auf die Werkseinstellungen gestellt, Apps und Medien werden aber nicht gelöscht. Nicht einmal die Symbole auf dem Startbildschirm werden anders angeordnet.

(mehr …)

Windows 7: Wenn USB-Geräte nicht mehr funktionieren

Anstöpseln – und funktioniert. So einfach klappt’s nicht immer mit USB-Geräten. Mitunter weigert sich Windows hartnäckig, das angeschlossene USB-Gerät zu erkennen. Meist hilft’s, einen anderen USB-Port zu probieren. Wenn auch das nichts bringt, kann man Windows mit einem Tool dazu zwingen, alle angeschlossenen USB-Geräte neu zu erkennen.

Das Werkzeug dazu nennt sich „Devcon“ und wird von Microsoft kostenlos auf der folgenden Webseite angeboten:

https://msdn.microsoft.com/en-us/windows/hardware/gg487463

Hier das ISO-Image des Windows Driver Kit herunterladen. Danach mit einem Packer-Tool wie „7-Zip“ (gibt’s hier kostenlos: https://www.7-zip.org) die ISO-Datei öffnen und in den Ordner „WDK“ wechseln. Bei 64-Bit-Systemen die Datei „setuptools_xc64fre_cab001.cab“, bei 32-Bit-Rechnern „setuptools_x86fre_cab001.cab“ öffnen. Darin die Datei „_devcon.exe_00000“ markieren und in den Ordner „C:\Devcon“ kopieren. Danach im Explorer im Ordner „C:\Devcon“ die Datei „_devcon.exe_00000“ markieren und in „devcon.exe“ umbenennen.

Um die USB-Geräteerkennung zu resetten, die Eingabeaufforderung öffnen ([Windows-Taste][R] drücken und „cmd“ eingeben), und nacheinander die beiden folgenden Befehle eingeben:

c:\devcon\devcon.exe remove =USB

c:\devcon\devcon.exe rescan =USB

Windows löscht daraufhin das „USB-Gedächtnis“ und erkennt alle USB-Geräte neu.

 

Windows Media Player Reset: Die Medien-Daten-Bank wiederherstellen

Kann der Media Player Songs nicht mehr finden oder tauchen Einträge doppelt und dreifach auf, ist vermutlich die Mediendatenbank des Players beschädigt. Die Datenbank lässt sich zwar nicht reparieren, aber zurücksetzen. Dabei werden alle Einträge gelöscht und der Musikbestand neu eingelesen.

Um beim Media Player noch einmal von vorne zu beginnen und die Musiksammlung neu aufzubauen, gibt’s eine Resetfunktion. Hierzu im Media Player mit der rechten Maustaste auf den unteren Rand des Media-Player-Fensters klicken. Im Untermenü den Befehl „Extras | Erweitert | Medienbibliothek wiederherstellen“ aufrufen. Damit werden alle bisherigen Einträge aus der Datenbank gelöscht und alle Songs aus der Bibliothek „Musik“ wieder neu eingelesen.

 

Firefox: Geänderte „about:config“-Einstellungen wieder zurücksetzen

Firefox: Geänderte „about:config“-Einstellungen wieder zurücksetzen

Durch Eingabe des Befehls „about:config“ kommt man an die versteckten Konfigurationsbefehle des Firefox-Browsers. Wer hier Änderungen vornimmt, muss vorsichtig sein. Eine Einstellung falsch gesetzt, und schon funktioniert der Browser nicht mehr richtig. Zum Glück gibt’s einen Reset-Knopf für alle „about:config“-Änderungen.

Um geänderte Werte wieder auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen, zuerst in die Adresszeile „about:config“ eingeben und auf „Ich werde vorsichtig sein, versprochen“ klicken. In der Liste erscheinen alle geänderten Werte in fetter Schrift. Per Rechtsklick und „Zurücksetzen“ wird der ursprüngliche Standardwert aktiviert.

Um sämtliche Einstellungen zurückzusetzen, muss Firefox im abgesicherten Modus gestartet werden. Hierzu die Tastenkombination [Windows-Taste][R] drücken und folgenden Befehl eingeben:

firefox.exe -safe-mode

Im folgenden Fenster die Option „Alle Benutzereinstellungen zurücksetzen“ ankreuzen und auf „Änderungen ausführen und neu starten“ klicken.