Nachrichtenzentrale für alle Geräte: Feedly

Nachrichtenzentrale für alle Geräte: Feedly

Über die Jahre haben Sie sich eine Vielzahl von Informationsquellen zusammengesammelt. Dummerweise sind diese über unterschiedlichste Webseiten verteilt. Es bedeutet also einen gewissen Aufwand, sie alle regelmäßig durchzusehen. Früher gab es noch den Google Reader, der kostenlos die eingerichteten Webseite abgraste. Der ist aber schon lange eingestellt. Eine tolle Alternative ist hier Feedly.

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Firefox beendet Unterstützung für RSS

Firefox beendet Unterstützung für RSS

Firefox ist gerade in Deutschland beliebt: Hinter dem Browser steht kein großer Konzern, der vor allem an Daten interessiert ist. Viele Funktionen. Schnell. Wumderbar. Doch dann das: Firefox hat bekannt gegeben, künftig RSS nicht mehr unterstützen zu wollen. Keine guten Nachrichten!

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RSS-Feeds mit Google Chrome lesen

RSS-Feeds mit Google Chrome lesen

Über RSS-Feeds kann man sich über Neuigkeiten, etwa auf News- oder Blog-Webseiten, schnell auf dem Laufenden halten. Viele RSS-Reader synchronisieren die Feeds dabei über einen Web-Dienst, wie Feedly oder The Old Reader. Wir stellen eine Chrome-Erweiterung vor, die ohne Server-Komponente auskommt.

Bei Feedbro lassen sich Feeds direkt über den Google Chrome-Browser lesen, ohne dass eine Remote-Dienst zum Abgleich der Daten in Anspruch genommen wird. So ist man nicht von einem bestimmten Anbieter abhängig.

Nach der Installation von Feedbro erscheint auf der rechten Seite der Leiste in Chrome. Per Klick wird die Liste der hinterlegten RSS-Feeds abgerufen, neue Feeds lassen sich dort ebenfalls hinzufügen. Auf dem Symbol blendet Feedbro die Anzahl der ungelesenen Artikel ein, die man dadurch auf den ersten Blick erkennen kann.

https://chrome.google.com/webstore/detail/feedbro/mefgmmbdailogpfhfblcnnjfmnpnmdfa?hl=de

rss-reader-feedbro-chrome

Firefox: YouTube-Kanäle in Feedly abonnieren

Firefox: YouTube-Kanäle in Feedly abonnieren

Seit Einstellung von Google Reader ist Feedly der beste cloudbasierte RSS-Reader. Da auch YouTube RSS-Feeds für Video-Kanäle anbietet, lassen sie sich auch in Feedly abonnieren. Im Firefox-Browser geht das am einfachsten mit dem FeedlyTube-Add-On.

Mit dieser Erweiterung erscheint bei jedem YouTube-Video in der Adressleiste von Firefox ein RSS-Symbol, über das sich der zugehörige Kanal als Feed in Feedly importieren lässt. Die FeedlyTube-Erweiterung steht im Mozilla Addons Store zum kostenlosen Download bereit.

Nach der Installation öffnet man einfach das betreffende Video oder lädt eine Kanalseite. Dann in der Adressleiste auf das grüne RSS-Symbol klicken und sich anschließend bei Feedly anmelden. Nun muss man das neue Abonnement nur noch mit dem Hinzufügen-Button unten bestätigen.

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/feedlytube/

firefox-feedlytube

Der beste RSS-Reader für Windows 8.1

Der beste RSS-Reader für Windows 8.1

Sie halten sich gern mit RSS-Feeds Ihrer Lieblings-Webseiten auf dem Laufenden? Der Import als Favoriten im Internet Explorer ist zwar einfach, aber nicht sonderlich bequem. Wir stellen Ihnen die beste RSS-Reader-App für Windows 8.1 vor.

Der Name der praktischen Lese-App für RSS-Feeds ist NextGen Reader. Sie finden Sie im Windows Store für 2,99 €, ein kostenloser Test ist vor dem Kauf möglich. Die App ist zwar ausnahmsweise nicht kostenlos, ihr Geld aber in jedem Fall wert. Feeds lassen sich zum Beispiel über den Webdienst Feedly einbinden.

NextGen Reader merkt sich dabei auch, welche Beiträge Sie schon woanders gelesen haben, und welche Beiträge mit einem Favoriten-Sternchen versehen sind. Alle diese Infos werden automatisch synchronisiert. Sind Sie einmal nicht online, zum Beispiel weil Sie gerade unterwegs sind, können Sie trotzdem auf die RSS-Feeds und deren Inhalte zugreifen. Denn NextGen Reader arbeitet auch offline tadellos.

Zu den weiteren Stärken gehört auch der Lesemodus: Ist in einem Feed einmal nicht der gesamte Text eines Beitrags enthalten, genügt ein Klick oben rechts auf „Mobilize“, und NextGen Reader lädt die Webseite und extrahiert den Beitragstext in lesefreundlicher Schriftgröße. Auch das Weitergeben (Teilen) eines Beitrags in sozialen Netzwerken, etwa per Facebook oder Twitter, ist nur einen Mausklick entfernt.

nextgen-reader

Persönliche Start-Seite mit iGoogle-Portal

Persönliche Start-Seite mit iGoogle-Portal

Google mistet weiter aus: Nachdem im Juli schon der Google Reader geschlossen wurde, hat es nun auch iGoogle getroffen, die personalisierte Startseite. Nutzer konnten diese durch Widgets und verschiedene Layouts individualisieren und als eine Art Einstieg ins World Wide Web nutzen.

Wer von der Einstellung des Dienstes betroffen ist, kann auf eine ganze Reihe von Alternativen zurückgreifen. Dazu gehören etwa die-startseite.net, startme.com, my.yahoo.com und igoogleportal.com. Letzteres möchte – wie der Name schon andeutet – den Nutzern einen relativ nahtlosen Übergang von iGoogle ermöglichen und orientiert sich daher stark an seinem Vorbild.

Zunächst sollten sich Anwender ein kostenloses Benutzerkonto zulegen, um die persönliche Startseite online zu speichern und damit von jedem PC weltweit, aber auch von Tablets und Smartphones abrufen zu können. Danach geht es an die Gestaltung mit Widgets. Diese werden in Form von Kästen dargestellt, die ganz bestimmt Inhalte anzeigen.

Dazu gehören vor allem RSS-Widgets, die Nachrichten von Webseiten anzeigen, Suchmaschinen-Widgets, über die Anwender direkt bei Wikipedia, YouTube oder Google etwas suchen können, und weitere Widgets, die etwa neue E-Mails, das aktuelle Wetter oder einen Kalender anzeigen. Außerdem gibt es ein Facebook-Widget, das Zugriff auf das eigene Konto im sozialen Netzwerke erlaubt, sowie verschiedene Spiele oder einen Taschenrechner – zur Auswahl stehen Hunderte mehr oder weniger nützliche Widgets.

Das Aussehen der Startseite lässt sich zudem mit Hintergrundbildern und der unterschiedlichen Anordnung der Widgets in Reihen und Spalten weiter anpassen. Wer möchte, kann die Seite sogar mit anderen Nutzern teilen. Auf Wunsch kann man auch mehrere Seiten anlegen, die über die Tabs in der oberen Leiste erreichbar sind.

www.igoogleportal.com

igoogleportal