Schnell zum Seitenanfang springen bei iOS/iPadOS
Der Bildschirm ist voll, Ihr scrollt und scrollt. Kein Problem, wenn Ihr Inhalte lest. Nervig, wenn Ihr wieder an den Anfang zurück wollt. Es sei denn, Ihr kennt unseren Hack!
Der Bildschirm ist voll, Ihr scrollt und scrollt. Kein Problem, wenn Ihr Inhalte lest. Nervig, wenn Ihr wieder an den Anfang zurück wollt. Es sei denn, Ihr kennt unseren Hack!
Mit den einzelnen Feature-Updates tut sich so einiges in Windows 10. Große und kleine Änderungen werden umgesetzt – nicht nur so augenfällige wie die Timeline-Funktion, sondern auch kosmetischer Natur. Eine dieser Anpassungen betrifft die Scroll-Leisten: Sobald die Maus nicht darauf zeigt, bleibt nur ein dünner Strich. Das ist für einige Nutzer unpraktisch.
Mit Touch-Gesten navigiert es sich viel schneller – nicht nur im Browser, sondern auch im System, etwa beim Scrollen durch Menüs. Auch Klicks mit der rechten Maustaste gehen mit einem Multi-Touch-Pad einfacher. Mit einem Trick lässt sich schnell herausfinden, ob das Touch-Pad im eigenen Laptop multi-touch-fähig ist oder nicht.
Wer beim Surfen im Internet einen ungestörten Blick auf die jeweilige Webseite haben will, braucht keine Scroll-Leisten zu sehen. Mac-Nutzer kennen das: Hier verschwinden die Leisten automatisch, sobald sie nicht benötigt werden. Das geht auch beim Chrome-Browser für Windows.
Um Platz auf dem Bildschirm zu sparen – und aus Gründen der Optik –, blenden viele Apps am Mac die Scroll-Leisten aus, wenn sie nicht benötigt werden. Das Gleiche lässt sich auch im Firefox-Browser realisieren, und zwar auch für Windows-PCs.
Das Gefühl beim Scrollen durch Websites im Chrome-Browser unterscheidet sich von dem Feeling in anderen Browsern, wie zum Beispiel in Microsoft Edge. Wer eine experimentelle Einstellung in Chrome ändert, verbessert das Scrollen ungemein.
Das Praktische am mobilen Firefox-Browser für Android: Genau wie sein großer Bruder unterstützt er Add-Ons. Zum Beispiel gibt’s ein Gratis-Add-On, das mit nur zwei Fingertipps auf einer Webseite ganz nach oben scrollt.
Wer mit mehreren Fenstern arbeitet und in beiden scrollen will, muss den Fokus immer erst in das jeweils andere Fenster setzen, beispielsweise per Klick auf die Titelleiste. In Windows 10 wird das einfacher. Hier lassen sich auch inaktive Fenster scrollen.
Soll in Windows ein Fenster aktiviert werden, das von einem anderen verdeckt wird, muss man auf einen sichtbaren Zipfel des Fensters klicken. Das geht auch einfacher – mit WizMouse.
Zur Navigation in einem Word-Dokument muss man nicht immer die Maus verwenden. Mit einer besonderen Tastenkombination ist das Scrollen auch per Tastatur möglich.
Viele scrollen beim Surfen per Maus-Rad durch die Webseiten. In den Experten-Einstellungen von Google Chrome konnte man früher aktivieren, dass der Inhalt dann nicht kantig, sondern weich verschoben wurde. Das geht jetzt nicht mehr. Wie scrollen Sie dennoch weich?
Wenn Sie an einem Dokument arbeiten und parallel dazu ein weiteres Fenster offen haben, etwa mit Excel oder einer Webseite, lassen die Fenster sich gut nebeneinander anordnen. Nur: Das Scrollen per Mausrad wirkt sich grundsätzlich nur auf das aktive Fenster aus. Wollen Sie im anderen Dokument nach oben oder unten blättern, müssen Sie das Fenster erst anklicken. Das geht auch einfacher.
Wer als Windows-Umsteiger zum ersten Mal vor einem Mac sitzt und in einem Fenster nach oben oder unten scrollen will, wird sich gehörig wundern: Die Richtung, in der man das Mausrad drehen muss, ist genau umgekehrt. „Natürliches Scrollen“ nennt Apple das – in Anlehnung an die Touch-Gesten vom iPhone. Wer’s lieber einheitlich haben will, ändert die zugehörige Einstellung.
Beim Durchblättern von langen Dokumenten oder Webseiten ist das Mausrad ungemein praktisch. Wer am Notebook unterwegs keine Maus dabei hat, muss aber auf das Touchpad zurückgreifen. Mit einem Trick lässt sich Linux so einstellen, dass Sie einfacher scrollen können.
Wenn Sie auf der Google+-Webseite oben rechts auf das Benachrichtigungs-Symbol klicken, sehen Sie Ereignisse, auf die das Netzwerk Sie hinweisen will. Hier erscheinen alle Benachrichtigungen, die Sie noch nicht gelesen haben, egal wie alt sie sind. Wie aber lesen Sie ältere Einträge, die Sie schon einmal gelesen hatten?
Sie müssen zwei Dokumente miteinander vergleichen? Dabei kann es kompliziert sein, beide Dateien synchron zu halten: Entweder ist das linke Fenster zu hoch oder tief, oder das linke. Einfacher geht’s, wenn Word beide Fenster für Sie synchron hält.
Der Browser Google Chrome ist voll auf Geschwindigkeit optimiert. Wenn Sie in Webseiten nach unten scrollen, sieht das allerdings nicht sanft aus, sondern abgehackt. Wie können Sie das Scrollverhalten der Maus in Google Chrome selbst einstellen?
Wischen statt Klicken: Apple meint es ernst – und will die Bedienung bei allen Geräten vereinheitlichen. Egal ob iPod, iPhone, iPad oder iMad – wir sollen sie alle mit denselben Gesten steuern. Darum hat Apple im neuen Betriebssystem Mac OS X 10.7, Codename Lion, zum Beispiel die Scrollrichtung geändert. Statt von oben nach unten nun von unten nach oben, genau spiegelverkehrt.
Beim Druck auf die [Bild auf]- oder [Bild ab]-Taste lassen sich lange Webseiten durchblättern. Allerdings geht der Seitenwechsel ruckartig über die Bühne. Wer es sanfter mag, kann mit folgendem Trick eine Verzögerung einbauen, die für einen weicheren Übergang sorgt.
Mit dem Mausrad scrollt es sich zwar leicht durch Webseiten oder Word-Dokumente. Bei langen Excel-Tabellen wird das Mausraddrehen aber zur Qual. Da mit jedem Dreh nur zwei oder drei Zeilen gescrollt werden, dauert es ewig, bis hunderte von Zeilen übersprungen sind. Wer’s flotter mag, kann dem Mausrad Beine machen.