SEO Optimierung umsetzen – die ersten Schritte

SEO Optimierung umsetzen – die ersten Schritte

Es gibt im wesentlichen zwei Wege, wie Besucher auf eine Webseite, einen Blog oder einen Online-Shop stoßen. Sie suchen in einer Suchmaschine nach einem Begriff – und klicken auf einen attraktiven Treffer. Oder der Betreiber des Onlineangebots gibt Geld für Online-Werbung aus. Günstiger und besser sind Besucher, die Suchmaschinen schicken. Damit ein Web-Angebot gut auffindbar ist, muss allerdings SEO betrieben werden (Search Engine Optimization).

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Erfolgreich mit dem eigenen Blog oder Shop

Erfolgreich mit dem eigenen Blog oder Shop

Klar, wer im Netz sichtbar sein will, muss in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder – je nachdem – auch Instagram präsent sein. Aber ohne eigene Webseite geht nichts. Egal, ob man einen Blog betreibt, mit einem Onlineshop etwas verkaufen möchte – oder einfach nur „präsent“ sein will. Wichtig ist aber, dass dieses Webangebot auch gefunden wird.

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So lässt sich Website Traffic erhöhen

So lässt sich Website Traffic erhöhen

Es gibt viele Gründe, eine Webseite an den Start zu bringen. Die einen wollen einen Blog präsentieren und die Welt mit Infos versorgen. Die anderen wollen ganz konkret etwas verkaufen oder an ihrem Image arbeiten. Wieder andere wollen mit ihren Inhalten indirekt Geld verdienen – über Werbung oder Provisionen. Allen ist eins gemein Sie wollen möglichst viele Besucher auf ihrem Angebot.

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Google-Suche: Trump als „Idiot“ diffamiert

Google-Suche: Trump als „Idiot“ diffamiert

Viele denken es – ob zu Recht oder nicht -, jetzt bekommen sie von Google quasi eine Bestätigung: Der Suchbegriff „Idiot“ spuckt Bilder von Donald Trump aus. Grund dafpr sind offensichtlich verschiedene Online-Kampagnen: Durch geschicktes „Beackern“ lassen sich die Algorithmen irritieren.

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Hoch-Geschwindigkeits-SEO Wettbewerb der Telekom

Es gibt es immer wieder: Um zu zeigen, dass man sich in Suchmaschinenoptimierung (SEO) auskennt, werden künstliche Begriffe geprägt, die im Alltag nicht oder kaum vorkommen – und man muss versuchen, mit den eigenen Webangeboten in den Suchmaschinen gut/optimal auffindbar zu sein.

Eine große Herausforderung, der viele aus professionellen Gründen nachgehen – andere aus sportlichem Ehrgeiz. Es gibt immer wieder Wettbewerbe (Contests). Auch jetzt wieder: Diesmal geht es um den Begriff hochgeschwindigkeitsseo.

Die Aufgabenstellung ist denkbar einfach, die Herausforderung allerdings enorm: Wer bei der SEO-Contest bis zum 12. September 2012 den Sprung auf Platz 1 schafft, ist der Gewinner eines Apple iPhone 5. Der SEO Wettbewerb der Telekom erfreut sich unter Experten großer Aufmerksamkeit.

Beim Contest-Monitoring von Sistrix kann man nachschauen, wie es um den Suchbegriff steht und welche Webseiten den Begriff bereits verwenden. Auch der Verlauf ist erkennbar: Wie oft wurde der Begriff in der Vergangenheit verwendet (und wo).

Such-Maschinen-Freundliche Website-Adressen

Such-Maschinen-Freundliche Website-Adressen

Wer eine eigene Website hat, ist daran interessiert, dass Suchmaschinen wie Google die Seite gut und schnell finden können. Denn nur dann können auch Suchende die Inhalte mit der Suchmaschine finden.

Dazu ist es von Vorteil, wenn man als Website-Eigentümer Adressen verwendet, die für Suchmaschinen einfach auswertbar sind, nur eine Möglichkeit der Optimierung. Hier einige praktische Tipps dazu:

  • Dateinamen sollten selbsterklärend sein.
    Statt „seite12.html” also besser: „impressum.html”.
  • Falls der Dateiname mehrere Wörter enthält, diese mit einem Bindestrich trennen.
  • Jede Seite sollte über genau eine Adresse aufrufbar sein. Google bemerkt sonst eventuell doppelt gespeicherte Inhalte und wertet die Seite möglicherweise in der Platzierung ab.
  • Wird eine Unterseite verschoben, darauf achten, dass die alten Pfade nahtlos auf die neue Position weiterleiten. Suchmaschinen und Besucher finden sich sonst schnell vor einer 404-Seite, wo sie eigentlich etwas lesen wollten.

Die eigene Webseite für Such-Maschinen optimieren

Wer eine Webseite betreibt oder einen Blog, der will selbstverständlich, dass Leute vorbei schauen und das mühsam bereitgestellte Angebot nutzen oder bestaunen – möglichst viele Besucher sind das Ziel. Doch ein Webangebot kann noch so gut sein: Man muss es bekannt machen, damit Leute vorbei schauen.

Aber wie bekannt machen? Den meisten Traffic, die meisten Besucher bringen in der Regel Suchmaschinen, allen voran Google. Deshalb ist es sinnvoll, das eigene Angebot so zu gestalten, dass es Suchmaschinen mögen und bei Eingabe das passenden Keywords (Schlüsselwörter) zu diesem Angebot verweisen.

Keine einfache Aufgabe. Es gibt Suchmaschinenoptimierer, die sich mit genau dieser Aufgabe beschäftigen: Wie muss eine Webseite aufgebaut und gestaltet sein, wie muss sie organisiert und strukturiert sein, damit möglichst viele Besucher vorbei geschickt werden?

Das Zauberwort heißt: Suchmaschinenoptimierung. Es gibt eine ganze Reihe von „Tricks“, die man beachten sollte, um den Inhalt möglichst suchmaschinenfreundlich zu gestalten. Es geht nicht darum, etwas vorzutäuschen, was es nicht gibt (das ist gar nicht erlaubt), sondern darum, die eigenen hochwertigen Inhalte optimal zu präsentieren. Nur wer die Spielregeln kennt, kann sie beachten – und teilweise eine dramatische Verbesserung beim Ranking, bei der Platzierung in den Suchmaschinen erreichen.

Die nötige Fachkenntnis hat kaum jemand selbst. Deshalb kann es sich lohnen, eine Internetagentur damit zu beauftragen, die Suchmaschinenoptimierung, in der Fachsprache Search Engine Optimization (SEO) genannt, zu erledigen. Es gibt zahlreiche Agenturen, die diese Aufgabe – gegen entsprechende Bezahlung – anbieten. Wer mit seiner Webseite Geld verdienen will oder muss, sollte durchaus an SEO denken, denn diese Investition lohnt sich in der Regel. Anderenfalls muss man Traffic kaufen, durch Schalten entsprechender Anzeigen. Eine ideale Strategie ist, beides zu machen.