Windows Vista bringt mehr Tempo und Sicherheit

Der Veröffentlichungstermin wurde unzählige Male verschoben. Doch jetzt steht endgültig fest: Windows Vista kommt im Januar 2007 auf den Markt.

„Sicherheit ist uns wichtiger als ein bestimmter Termin“, sagte Chefentwickler Jim Allchin auf einer Präsentation in Seattle, wenn auch unter Zähneknirschen. Ein Veröffentlichungstermin noch im November dieses Jahres wäre dem Windows-Chefentwickler sichtlich lieber gewesen. „Aber wir wollen, dass Windows Vista alle überzeugt, nicht nur uns.“

Viele Funktionen dienen der Sicherheit

Tatsächlich wurde offensichtlich eine Menge Mühe investiert, um Windows Vista sicherer zu machen. Das ist allerdings auch nötig, angesichts einer nicht abreißen wollenden Serie von Sicherheitslücken – und dem damit verbundenen, schleichenden Vertrauensschwund an Microsofts mit Abstand wichtigstem Produkt. Windows Vista hat dann auch abseits der bereits bekannten verbesserten Benutzeroberfläche unzählige Neuerungen, Verbesserungen und Erweiterungen zu bieten.

Jetzt hat offiziell die „Beta 2“ begonnen, die letzte große Testphase, bevor das Programm fertig für die Auslieferung gemacht wird. Derzeit können nur registrierte Entwickler und Partner Windows Vista unter die Lupe nehmen, in einigen Wochen wird der Test weiter ausgebaut: Dann soll jeder, der an einem Test interessiert ist, die Beta 2 ausprobieren können.

Microsoft bringt diesmal fünf Versionen seines Betriebssystems auf den Markt: Home Basic, Home Premium, Ultimate, Business und Enterprise Edition. Eine solche Unterscheidung ist sinnvoll, da sich die Ansprüche an ein Betriebssystem je nach Einsatzgebiet stark unterscheiden können. Die Versionen Business und Enterprise haben diverse Funktionen an Bord, die vor allem im Einsatz in Firmennetzwerken und im Büroalltag entscheidende Vorteile bringen können.

Den Rechner beschleunigen

Darunter sind reichlich gute Ideen, zum Beispiel eine Windows Superfetch genannte Funktion: Windows analysiert das Verhalten der Benutzer und hält Anwendungen, die immer oder häufig benutzt werden, automatisch im Arbeitsspeicher vor. Vorteil: Diese Anwendungen stehen dann sofort zur Verfügung, ohne erst von Festplatte geladen werden zu müssen. Vista unterscheide dabei sogar zwischen Anwendungen, die in der Woche benutzt werden und solchen, die eher am Wochenende zum Einsatz kommen.

Auch die ReadyBoost getaufte Funktion bringt Vorteile beim Arbeitstempo: Windows Vista nutzt auf Wunsch auch vorhandenen Flashspeicher, etwa ein auf den USB-Port gesteckter USB-Stick, aber auch eine Secure Digital (SD) Card oder Compact Flash Card. Anstatt Daten bei der Arbeit auf Festplatte auszulagern, landen die Daten im deutlich schneller arbeitenden Flashspeicher.

Flashspeicher im oder am Rechner

Es wird in Zukunft Desktop-PCs und vor allem Notebooks geben, die speziell für diesen Zweck ein paar MByte Flashspeicher eingebaut haben. Denn bei Notebooks lässt sich durch ReadyBoost nicht nur das Arbeitstempo erhöhen, sondern auch die Festplattennutzung reduzieren – was den Akku schont. „Wir können die Akkulaufzeit um mindestens 30 Minuten verlängern“, erklärt Hiroshi Sakikibara, der auf Mobility-Funktionen spezialisierte Product Manager. „Aber auch der Startvorgang wird enorm beschleunigt.“

Möglich macht das ReadyDrive, eine Erweiterung des ReadyBoost-Konzept. Wird das Notebook geschlossen, landen die aktuellen Daten aus dem Arbeitsspeicher nicht mehr auf Festplatte, wie bisher, sondern im Flashspeicher. Beim Aufklappen des Notebooks stehen die Daten so deutlich schneller zur Verfügung, da Flashspeicher die Daten viel schneller liefern können.

Sicherheitsproblem USB-Stick

Apropos Flash-Speicher: Vor allem in Unternehmen ist es heute ein großes Problem, dass durch Aufstecken eines USB-Sticks oder durch Anschließen eines MP3-Players jederzeit Datenklau möglich ist. Das wird sich in Zukunft ändern: Die neue „USB Group Policy“ in Windows Vista erlaubt es den Administratoren des Netzwerks, bis ins Detail festzulegen, auf welchen Rechnern im Firmennetzwerk USB-Sticks aufgesteckt werden dürfen. Nur solche Daten, die ausdrücklich freigegeben sind, lassen sich dann noch auf USB-Sticks kopieren.

Microsoft hat das gesamte Sicherheitskonzept verbessert. Heute arbeitet fast jeder Windows-Benutzer als „Administrator“, anders lassen sich viele Aufgaben gar nicht erledigen. In Vista ist das anders. Ein mehrschichtiges Sicherheitsmodell stellt sicher, dass der Anwender immer nur mit den jeweils gerade nötigen Rechten arbeitet. Sind im Einzelfall mehr Rechte erforderlich, ist eine zusätzliche Passworteingabe nözig. Das reduziert nicht nur das Risiko, versehentlich etwas falsch zu machen, sondern bedeutet auch: Viren, Würmer oder überhaupt „Malware“ kann nicht mehr ohne weiteres den Arbeitsspeicher manipulieren, Systembereiche verändern oder Programme installieren. Viele Sicherheitsprobleme erledigen sich so von ganz alleine.

Automatische Datenverschlüsselung

Interessant für alle mobilen Windows-Benutzer ist auch die in der Business und Enterprise Edition enthaltene neue Funktion „Bitlocker“. Wird Bitlocker aktiviert, werden ausnahmslos alle gespeicherten Programme und Daten aufwändig chiffriert. Nur wer das korrekte Passwort eingibt, kann auf die Daten zugreifen. Das bedeutet: Gerät ein Notebook in fremde Hände, lässt sich nicht mal feststellen, wie viele Daten auf der Festplatte gespeichert sind, geschweige auf die Daten zugreifen. Windows Vista verrät nichts.

Viele Verbesserungen zielen vor allem auf den Einsatz im Firmennetzwerk: So lassen sich mit Vista zentral gesteuert Updates einspielen oder Gerätetreiber ausliefern. Auch das Synchronisieren von Tischrechner und Notebook wurde deutlich verbessert: Das „Sync Center“ erlaubt jedem Benutzer, bequem Daten und Geräte abzugleichen, etwa Desktop-PC, Notebook, Organizer und Smartphone.

Rohlinge beschriften

Rohlinge für den CD- oder DVD-Brenner sehen alle gleich aus. Darum empfiehlt es sich, die Rohlinge nach dem Brennvorgang zu beschriften – damit man nicht zu lange nach der Schreibe mit den Sicherheitskopien sucht. Zum Beschriften der Rohlinge sollten allerdings nur speziell dafür vorgesehene Schreibstift verwendet werden, also Filzschreiber mit lösungsfreier Farbe. Hintergrund: Die Oberflächen von CDs und DVDs sind sehr empfindlich. Verwendet man Filzschreiber mit Lösungsmitteln, kann die Oberfläche angegriffen werden – schlimmstenfalls gehen sogar die auf der CD/DVD gespeicherten Daten verloren.

Einige Luxus-Brenner der neueren Bauart können Rohlinge nach dem Brennvorgang beschriften, per Laserstrahl. Die entsprechenden Verfahren heißen „Lightflash“ oder „Lightscribe“, es sind spezielle Rohlinge nötig. Nicht zuletzt gibt es auch passende Aufkleber für CDs/DVDs, die sich in jedem Drucker bedrucken lassen. Es gibt also diverse Möglichkeiten, Rohlinge angemessen zu beschriften. Die Mühe lohnt sich in der Regel, denn diverse gebrannte Rohlinge einlegen zu müssen, um eine bestimmte Scheibe zu finden, ist mühselig und zeitraubend.

Hohe Akzeptanz von IT ? aber Bedenken bleiben

Die Informationstechnologie wird unser Leben weniger verändern als häufig vermutet – das sagen 250 Experten bei einer Delphibefragung des Fraunhofer ISI.

Vor allem zwischenmenschliche Kontakte lassen sich nicht durch Technik ersetzen.

Welche Rolle spielt die Informationstechnologie im Jahr 2020 und wie wirkt sie sich auf unser Leben, unsere Gesellschaft und die Wirtschaft aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Zukunftsstudie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe. Zentrales Ergebnis: Persönliche Kontakte bleiben trotz zunehmender Virtualisierung zwischenmenschlicher Beziehungen wichtig.

Rund 250 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gaben in der Delphi-Erhebung ihre Einschätzung darüber ab, welche Änderungen die Informationstechnologie für Arbeit, Freizeit, soziale Kontakte, Gesundheit, Mobilität, Bildung und Sicherheit bis zum Jahr 2020 bringen wird und welche überhaupt wünschenswert sind. Die Experten sehen vor allem für Wissenschaft und Wirtschaft günstige Auswirkungen der Informationstechnologie, insbesondere wenn sich die Nutzerfreundlichkeit verbessert.

Aus Sicht der meisten befragten Experten wird die Virtualisierung bis 2020 den Arbeitsalltag weit gehend durchdrungen haben. Die virtuelle Zusammenarbeit wird Effizienz, Kreativität und Innovationen in den Unternehmen fördern. Das hat allerdings zur Folge, dass auch für immer mehr einfache Arbeiten sehr gute IT-Kenntnisse erforderlich sind und damit Arbeitnehmer ohne ausreichende IT-Kenntnisse aus dem Arbeitsmarkt herausgedrängt werden.

In den anderen Anwendungsbereichen sehen die Experten bei vielen Zukunftsthesen noch Unsicherheiten, ob die zur Debatte gestellten Zukunftsthesen realisiert werden. Dabei spielen Aspekte der Technikakzeptanz eine wichtigere Rolle als die technische Umsetzbarkeit. So erwarten die Befragten bis 2020 keine weit reichende Virtualisierung der Freizeitgestaltung, trotz möglicher positiver Auswirkungen für die Wirtschaft.

Die Delphi-Studie ist Teil des Projekts FAZIT, ein vom Land Baden-Württemberg gefördertes gemeinnütziges Forschungsprojekt für aktuelle und zukunftsorientierte Informations- und Medientechnologien und deren Nutzung in Baden-Württemberg. Projektträger ist die MFG-Stiftung Baden-Württemberg, Stuttgart. Partner sind das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und das Fraunhofer ISI in Karlsruhe.

Die Studie und weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter:

www.fazit-forschung.de

Internet Explorer 7 Beta

Auch wenn es Alternativen wie Opera, Mozilla oder Firefox gibt: Die meisten Computerbenutzer surfen mit dem Internet Explorer, nicht zuletzt, weil der Internet Explorer serienmäßig auf jedem Windows-Rechner vorhanden ist. Großes Problem: Die häufigen Sicherheitslecks. Darum entwickelt Microsoft bereits seit einigen Jahren an einem Nachfolger für den Internet Explorer, der Version 7.

Mittlerweile ist eine stabil arbeitende Testversion, eine so genannte Betaversion des Browsers erhältlich – jetzt auch mit deutscher Benutzeroberfläche. Wer den Internet Explorer 7 (IE7) laden und benutzen möchte, muss den Browser lediglich von der Microsoft-Homepage laden und installieren. Der aktuelle Browser wird dabei überschrieben.

Wichtig: Die Betaversion ist für den Test gedacht. Einzelne Funktionen im neuen Browser könnten unter bestimmten Umständen nicht funktionieren, so macht zum Beispiel der neue, nun serienmäßig eingebaute RSS-Reader schon mal Schwierigkeiten. Auch die FTP-Funktion im Browser funktioniert nicht immer. Gut hingegen ist die ebenfalls serienmäßig eingebaute Anti-Phishing-Funktion, die gute Dienste leistet.

https://www.microsoft.com/germany/ie7

So geht’s: Internet Explorer 7

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Sogehts So geht’s PDF Internet Explorer 7 IE7 Browser Microsoft RSS Feeds Phishing Sicherheits Sicherheitslücken Neue Version Druckfunktion Drucken Download Installieren Menüs Menüzeile Optik Layout Tabbed Browsing Register Registerkarten Lupenfunktion Suche Suchfunktion Favoriten Startseite

Internet Explorer 7 deutsche Version

Die deutsche Version des Internet Explorer 7 für Windows XP lässt sich ab sofort in deutscher Sprache unter folgender Adresse bei Microsoft abholen:

https://www.microsoft.com/germany/ie7

Der Internet Explorer 7 läuft unter Windows XP SP2, Windows XP 64-bit Edition und Windows Server 2003 SP1. Er enthält neue Sicherheitsfunktionen, eine deutlich verbesserte Nutzeroberfläche und weiterentwickelte Plattform-Technologien für Web- und Anwendungsentwickler.

Damit ermöglicht der Browser eine sichere und einfache Erledigung von Aufgaben wie Online-Suche, gleichzeitiges Ansehen vieler Internetseiten und Drucken. Die neue Beta-Version bietet höhere Zuverlässigkeit sowie Kompatibilität und enthält alle Funktionen der finalen Software, die im 2. Halbjahr 2006 zur Verfügung stehen wird. Die neue Website https://www.ieaddons.com enthält mehrere hundert Add-ons zur Erweiterung der Funktionen des Internet Explorer 7.

Erstmals unterstützt der Internet Explorer 7 Tabbed Browsing. Mit dieser Funktion öffnet sich eine neue Webseite nicht in einem eigenen Fenster, sondern in so genannten Tabs, also Registerkarten. So kann der Anwender mit Maus oder Tastatur schnell und übersichtlich zwischen den verschiedenen Seiten wechseln.

Der Internet Explorer bietet neben diesen Seiten-Tabs auch Tab-Gruppen und Quick Tabs für die meist genutzten Seiten. Ebenfalls viel Zeit sparen weitere Neuerungen, zum Beispiel eine überarbeitete Nutzeroberfläche, optimierte Druckeinstellungen wie das automatische Anpassen von Webseiten an Druckformate und eine in die Werkzeugleiste integrierte Suche. Außerdem enthält der Internet Explorer 7 Seiten-Zoom zur Verkleinerung und Vergrößerung der Anzeige sowie ein Favoriten Center für Lieblings-URLs, Tab-Gruppen und RSS Feeds. RSS (Really Simple Syndication) ist ein XML-basiertes Format zum Sammeln und Verteilen von Web-Inhalten wie Nachrichten, Magazine und Blogs.

Dynamische Sicherheit

Der Internet Explorer 7 bietet umfangreichen Schutz vor bösartigem Code wie Viren und Spyware. Dafür sorgen mehr Barrieren bei Cross-Domain-Websites, ein restriktiverer Umgang mit URLs, die standardmäßige Abschaltung aller vorinstallierten ActiveX Controls, das Zusammenspiel mit Windows Defender und unter Windows Vista ein „Sicherer Internet-Modus“. Der neue Microsoft Phishing Filter warnt vor möglichen Phishing-Angriffen und blockiert entsprechende Websites. Weitere Schutzmaßnahmen für persönliche Daten sind Hoch-Sicherheits-Zertifikate, eine Sicherheits-Statusleiste, Adressleisten in allen Fenstern, „Ein-Klick-Säuberung“ von Cache-Inhalten, Passwörtern und Verlauf sowie in Windows Vista detaillierte Einstellungsmöglichkeiten für den Jugendschutz.

Neue Funktionen für Entwickler und Administratoren

Für Entwickler besonders interessant ist, dass die Windows RSS-Plattform nun auch für Windows XP zur Verfügung steht. Damit erweitert Microsoft deutlich die Reichweite von RSS. Internet Explorer 7 Beta 2 bietet außerdem verbesserte Unterstützung von CSS (Cascading Style Sheets) und transparenten PNG-Bildern (Portable Network Graphics).

Auch für das Management des Firmennetzwerks gibt es zahlreiche Verbesserungen. So unterstützen die Gruppenrichtlinien alle neuen Einstellungen, der Browser ist mit bestehenden Sites und Applikationen kompatibel, unterstützt IDN (Internationalized Domain Names mit Akzenten oder Umlauten) und enthält eine neue Developer-Toolbar.

Telefon-Hotline

Bei Schwierigkeiten mit der Installation oder im laufenden Betrieb der Beta-Version steht von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, telefonische Unterstützung zur Verfügung. Microsoft-Partner rufen an unter 01805/302525, Geschäftskunden unter 01805/672330 und Privatnutzer unter 01805/672255. Die Hotline für Privatkunden steht auch samstags von 9 bis 17 Uhr bereit.

Weitere Informationen

Eine ausführliche Liste mit den neuen Funktionen des Internet Explorer 7 finden Sie unter https://www.microsoft.com/windows/ie/ie7/featuretable.mspx.

Informationen zu Windows Vista gibt es unter https://www.microsoft.com/germany/presseservice/service/pressemappen/windows-vista.mspx.

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Passwort-Schutz von PDF-Dateien entfernen

Die Sicherheitsoptionen von PDF Dokumenten sind reichhaltig und nur über ein Passwort zugänglich. Problematisch wird es daher für Autoren, wenn die eingestellten Passworte nicht mehr bekannt sind. Hilfe in der Not bietet nun die Lösung pdf-Recover Professional der Neusser Software Schmiede UNIVERSE Software GmbH, die ab sofort in der Version 3.6 verfügbar ist und die Sicherheitseinstellungen auch der aktuellen Version Adobe 7 oder Adobe Formular Designer entschlüsseln kann.

Bei der Erstellung von PDF Dateien lassen sich mittels eines Hauptkennwortes sämtliche Sicherheitseinstellungen eines Dokumentes definieren. So zum Beispiel, ob Inhalte bearbeitet oder das Dokument gedruckt werden kann, ob Formularfelder mit Daten gefüllt oder Text heraus kopiert werden darf uvm. Was aber, wenn dieses Passwort nicht mehr bekannt ist?

Die aufwändig erstellten Dokumente können unter Umständen nicht mehr genutzt werden. Dieser Problematik nimmt sich nun pdf-Recover Professional an und entfernt auf Knopfdruck das PDF Haupt-Passwort – in der Version 3.6 jetzt auch für Adobe 7 und Adobe Formular Designer 7 Dokumente.

Und mehr noch: Die einmal entschlüsselte Datei lässt sich nicht nur neu, d.h. mit eigenen Passwörtern verschlüsseln sondern gleich mit Titeln, Suchbegriffen, Autoreninformationen etc. versehen. Auch lassen sich sämtliche Präsentationseigenschaften des Dokumentes mit der Software definieren, die soweit reichen, dass sich PDF Dateien im Adobe Reader beinahe wie eine Powerpoint Präsentation nutzen lassen, wenn gewünscht. Dazu lassen sich Darstellungsgrößen einstellen, Werkzeugleisten, Menüleisten des Readers ein- oder ausblenden, der Vollbildmodus definiert oder die Position auf dem Bildschirm einstellen.

Damit bietet pdf-Recover Professional nicht nur schnelle Hilfe bei Passwort-Verlusten sondern liefert weitreichende Funktionalitäten für ein professionelles Dokumenten-Management.

pdf-Recover Professional stellt selbst Dokumente wieder her, die mit einer 128-bit Verschlüsselung versehen sind und ist auf den Betriebssystemen Windows ab Win9x, Mac OSX oder Linux lauffähig.

Das Produkt ist über https://www.pdf-office.com für 35 € zzgl. MwSt. erhältlich.