Android: Daten-Limit für Skype festlegen

Android: Daten-Limit für Skype festlegen

Unterwegs und jederzeit erreichbar – kostenlos per Skype. Klingt interessant, kann aber zu Lasten der Handy-Rechnung gehen. Am Android-Gerät lässt sich festlegen, wie viele Daten die Skype-App nutzen darf.

Dazu in Android zu den Einstellungen, Apps, Skype, Daten-Nutzung wechseln. Hier den Haken bei der Option Hintergrund-Daten beschränken setzen.

Weiter unten auf der gleichen Seite lässt sich auch die Menge der übertragenen Video-Daten konfigurieren. Denn je nach eingestellter Video-Qualität werden mehr oder weniger Daten über das Handy-Netz gesendet und empfangen. Wird eine niedrigere Qualität eingestellt, kann die Verbindung etwas stabiler werden, außerdem werden weniger Daten übermittelt.

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Microsoft-Newsletter für Windows, Office und Co. zentral verwalten

Microsoft-Newsletter für Windows, Office und Co. zentral verwalten

Microsoft verschickt an Nutzer, die sich dafür registriert haben, eine Vielzahl unterschiedlicher eMail-Newsletter – zu Themen wie Office, Windows, aber auch Skype und vieles mehr. Einen zentralen Überblick über die abonnierten Newsletter bekommt man direkt von Microsoft.

Diese Übersicht ist an das jeweilige Microsoft-Konto gekoppelt, über das die Newsletter abonniert wurden. Sie wird wie folgt aufgerufen:

  1. Zunächst einen Browser starten und zu der Adresse https://profile.microsoft.com/PromotionalCommunicationsManager/SecurePages/PCMLite.aspx wechseln.
  2. Jetzt erfolgt die Anmeldung mit dem richtigen Microsoft-Konto.
  3. Daraufhin erscheint die Liste mit sämtlichen Newslettern, für die der Nutzer registriert ist.
  4. Auf Wunsch können einzelne Abos hier auch direkt storniert werden.

microsoft-newsletter-uebersicht

Windows 10 Build 14267 bringt neue Funktionen für Insider

Windows 10 Build 14267 bringt neue Funktionen für Insider

Im Gegensatz zu den zuletzt freigegebenen Vorschau-Versionen von Windows 10 enthält die neuste Version aus der „Redstone“-Reihe, Build 14267, jetzt auch wieder neue Funktionen. Der neue Build steht ab sofort für Teilnehmer im Fast Ring des Windows Insider-Programms zum Ausprobieren bereit.

Folgende neue Funktionen sind enthalten:

  • In Cortana einfacher nach Musik suchen: Die Musiksuche in der persönlichen Assistentin Cortana ist nun einfacher. Oben rechts wird dazu ein entsprechendes Such-Symbol angezeigt. Wird Cortana am PC geöffnet und auf dieses Symbol der Musiksuche geklickt, hört Cortana zu, welcher Song gerade läuft.
  • Verbesserungen für die Favoritenleiste in Microsoft Edge: Ist die Favoritenleiste eingeblendet, wird beim Rechtsklick jetzt ein Kontextmenü angezeigt, über das sich neue Ordner anlegen lassen. Wahlweise kann die Leiste auch nur Favicons anzeigen.
  • Beim Beenden von Edge können Browserdaten jetzt wahlweise gelöscht werden. Dazu wurde eine entsprechende neue Option in den Einstellungen eingeführt.
  • Beim Download von Dateien im Edge-Browser kann man nun optional jeweils einzeln den Ordner auswählen, in dem die Datei gespeichert werden soll.
  • Verbesserungen bei Nachrichten und Skype: An Skype-Nachrichten lassen sich jetzt Fotos anhängen – dazu einfach das Büroklammer-Symbol anklicken oder antippen.

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Warnung vor Backdoor-Trojaner: T9000 nimmt Skype-User ins Visier

Warnung vor Backdoor-Trojaner: T9000 nimmt Skype-User ins Visier

Palo Alto Networks meldet eine neue Gefahr für Skype-Nutzer. Die meisten gängigen Backdoor-Trojaner, die von Angreifern verwendet werden, verfügen über begrenzte Funktionalität. Sie entziehen sich der Erkennung, indem sie ihren Code einfach halten und „unter dem Radar fliegen“. Nun aber fanden die Malware-Forscher von Palo Alto Networks einen aktiven Backdoor-Trojaner, der einen ganz anderen Ansatz verfolgt. Sie bezeichneten diese Backdoor als T9000, eine neuere Variante der T5000-Malware-Familie, die auch als „Plat1“ bekannt ist.

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Windows 10: Festlegen, wer auf Nachrichten und Anrufe zugreift

Windows 10: Festlegen, wer auf Nachrichten und Anrufe zugreift

Skype und Video-Telefonate sind jetzt Teil von Windows, mit entsprechenden Apps kann man sie nutzen. Man sollte immer ein Auge darauf haben, welche Apps auf solche privaten Daten – wie kürzlich geführte Anrufe – zugreifen können. Seit dem November-Update für Windows 10 gibt es einige neue Einstellungen dafür.

Um festzulegen, welche Apps auf Nachrichten und den Anrufverlauf zugreifen dürfen, öffnet man die Einstellungs-App, indem auf Start, Einstellungen geklickt wird. Anschließend zum Bereich Datenschutz wechseln. Hier findet sich ein Unterpunkt namens Messaging sowie ein weiterer Eintrag, der mit Anrufliste beschriftet ist.

Ein Klick auf einen dieser Einträge zeigt auf der rechten Seite alle Apps an, die berechtigt sind, auf die zugehörigen Daten zuzugreifen. Soll einer App der Zugriff verboten werden, reicht es aus, den passenden Schalter auszuschalten.

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10 Jahre Video-Chats mit Skype

10 Jahre Video-Chats mit Skype

Seit zehn Jahren kann man mit Skype kostenlos Video-Chats durchführen. Demnächst sollen auch Gruppen-Video-Chats auf dem Mobilgerät möglich sein. Ob das reicht, sich gegen die stärker werdende Konkurrenz durchzusetzen?

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