WLAN-DSLRs und Systemkameras fernsteuern an PC und Mac

WLAN-DSLRs und Systemkameras fernsteuern an PC und Mac

Viele der aktuellen Systemkameras und digitalen Spiegelreflex-Kameras (DSLRs) haben ein eingebautes WLAN-Modul. Damit können Sie über ein Smartphone die Kamera auslösen, Bilder auslesen und so einiges mehr. Allerdings existieren diese Apps meist eben nur für Smartphones, nicht für PC und Mac. Eine tolle Alternative ist das kostenlose qDSLRDashboard, das es für Windows und macOS gibt.

geralt / Pixabay

 

Nach Installation des Programms auf PC und Mac kann die Verbindung zur Kamera durch einen Klick auf den Button in der oberen Symbolleiste aufgebaut werden. Angegeben sind Sony, Nikon und Canon, die Sony-Einstellung soll aber auch mit anderen Kameras funktionieren. Einen Versuch ist es wert!

Voraussetzung für den erfolgreichen Verbindungsaufbau ist die Verbindung des PCs oder Macs mit dem WLAN der Kamera. Dieses muss meist separat in den Einstellungen der Kamera eingeschaltet werden. Stets aktiviert wäre der Akkuverbrauch zu hoch.

Über den Einstellungs-Button oben rechts können die Einstellungen der Aufnahme eines Bildes ferngesteuert über das Programm verändert werden.

Für viele Anwender aber noch viel wichtiger:  Die Übertragung von Bildern in voller Auflösung. Klicken Sie in der Symbolleiste rechts auf das vierte Symbol von oben (das kleine Bild), dann können Sie auf den Speicher der Kamera zugreifen und die daraUfhin selektierten Bilder verlustfrei herunterladen. Einer Bearbeitung auf dem PC steht dann nichts mehr im Weg,

Sony belebt seinen Roboterhund Aibo wieder

Sony belebt seinen Roboterhund Aibo wieder

Aks Sony in den 90er Jahren zum ersten Mal den Roboterhund Aibo auf den Markt gebracht hat, war das Interesse groß. Doch in großem Stückzahlen gekauft wurde das Hightech-Spielzeug nicht. Deshalb hat Sony seinen Aibo 2006 wieder vom Markt genommen. Jetzt gibt es einen Relaunch des niedlichen Hightech-Wauwau: Künstliche Intelligenz soll den Hund lernfähig machen.

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Playstation 4 Spiele auf Rechner streamen

Playstation 4 Spiele auf Rechner streamen

Die meisten Spielekonsolen stehen im Wohnzimmer, wo sie mit dem Fernseher verbunden sind. Wer nicht alleine wohnt, hat da häufig ein Problem: Will gerade jemand fernsehen, ist die Spielekonsole tabu. Doch man muss trotzdem nicht aufs Daddeln verzichten: Mit einem Trick lassen sich die Bilder der Spielekonsole auf einem Rechner anzeigen.

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EuGH über Bundle-Software im Fall Sony

EuGH über Bundle-Software im Fall Sony

Egal, ob man Computer, Spielekonsolen oder Smartphones kauft: Meist sind Apps oder Programme vorinstalliert, die man benutzen kann, wenn man möchte. Manchmal Textprogramme, manchmal Virenschutz oder Video-Software. Doch muss man es akzeptieren, dass solche Programme vorinstalliert sind – und möglicherweise sogar auch mitbezahlen? Diese Frage wurde jetzt vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg geklärt.

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Der Boom der Daten-Brillen

Der Boom der Daten-Brillen

Untätig vor dem Bildschirm oder Display des Smartphones sitzen? Das war gestern. In Zukunft nutzen wir Daten-Brillen, die Bilder aus dem Netz projizieren, teils sogar direkt ins Auge. Derzeit bringen viele Hersteller entsprechende Daten-Brillen auf den Markt. Ein regelrechter Boom.

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Sony macht jede Brille zur Daten-Brille

Sony macht jede Brille zur Daten-Brille

Google Glass kennt mittlerweile wohl jeder. Doch das Image der Google Datenbrille ist angeknackst (Stichwort: Glasshole). Selbst in den USA werden Menschen schief angeguckt, die Googles Hightech-Brille tragen. Der Grund liegt auf der Hand: Niemand kann wissen, ob der Brillenträger gerade Fotos oder ob er Videos macht. Und das ist vor allem eins: unangenehm für alle anderen.

Sony macht normale Brillen zu Datenbrillen; Rechte: Sony
Sony macht normale Brillen zu Datenbrillen

Sony bietet Aufsatz für herkömmliche Brillen

Sony hat jetzt eine Alternative vorgestellt. Sonys Lösung ist wirklich anders, denn Sony verkauft keine Datenbrille, sondern einen Aufsatz, den man an jede herkömmliche Brille bei Bedarf aufstecken kann. Die Sonnenbrille wird damit zur Cyberbrille – wenn man möchte in wenigen Sekunden. Das OLED-Display hat eine Größe von 0,23 Zoll und bietet 640×400 Pixel. Auf der CES soll man die Brille zum ersten Mal sehen können.

Großer Vorteil von Sonys Lösung: Der Aufsatz lässt sich ganz leicht auch wieder entfernen. Und aus der vermeintlichen Überwachungsbrille wird wieder eine ganz normale, herkömmliche, harmlose Brille. Schwerpunkt bei Sonys Brillenversion ist der Einsatz von Augmented Reality. Ganz so schick wie Googles Version sieht die Sony-Brille zwar nicht aus, aber sie kann sich trotzdem sehen lassen. Allerdings bietet auch Google mittlerweile die Möglichkeit, Glass mit einem Brillengestell zu ordern.

Selfie-Smartphone von Sony

Selfie-Smartphone von Sony

Mal eben ein Selfie mit dem Smartphone machen: Für immer mehr Menschen eine der wichtigsten Funktionen im Handy. Mit Sony reagiert jetzt ein Hersteller auf diesen Trend und bietet ein Handy-Modell an, das perfekt für Selfie-Aufnahmen gemacht ist. Das Sony Xperia C3 hat eine Frontkamera mit fünf Megapixel Auflösung und LED-Blitz zu bieten.

Außerdem ist auch noch ein Weitwinkel-Objekt verbaut, damit der Fotograf nicht nur sich selbst, sondern möglichst viele Umstehende oder die Umgebung fotografieren kann. Auch über den perfekten Moment zum Auslösen haben die Ingenieure nachgedacht: Das Smartphone macht eine Aufnahme, sobald alle im Bild lächeln – oder der Fotograf zweimal auf die Rückseite tippt.

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