Facebook-Seiten können informativ, aber manchmal auch ziemlich nervig sein. Da ist es gut verständlich, dass man Posts der einen oder anderen Seite lieber nicht sehen will. Werden solche Beiträge aber von den eigenen Facebook-Freunden geteilt, landen sie doch wieder im News-Feed. Dagegen lässt sich etwas unternehmen.
Eins vorweg: Bis der News-Feed soweit stimmt, kann einige Zeit vergehen, denn ein wenig manuelle Arbeit ist schon erforderlich. Hier steht, wie es genau funktioniert:
Zuerst warten, bis wieder einer der nicht erwünschten Beiträge im News-Feed erscheint.
Dann oben rechts auf den kleinen Pfeil neben dem Post klicken, sodass ein Menü geöffnet wird.
Hier findet sich unter anderem auch eine Funktion namens Alles von (Seitenname) verbergen.
Ab sofort erscheinen Beiträge von der jeweiligen Facebook-Seite nicht mehr im eigenen News-Feed – egal, wie oft die eigenen Freunde diese Beiträge teilen.
Wenn wieder einmal ein Unternehmen gehackt wurde, ist der Aufschrei groß. Und die Unsicherheit: Sind auch meine Daten betroffen? Jeder redet von der Daten-Sicherheit. Es fängt aber im Kleinen an.
Denn etwas für die Sicherheit der eigenen Daten tun, das kann jeder. Will man nicht, dass andere unberechtigt auf Online-Accounts zugreifen, fängt alles bei den Zugangs-Daten an. So könnte jeder Daten-Diebe leicht aufhalten. Hier drei Schritte:
Das Passwort, am besten für jede Website anders.
Regelmäßige Änderung ist ebenfalls Pflicht – wird nur leider viel zu selten auch tatsächlich gemacht.
Gut überlegen, welche Infos über sich man in den sozialen Medien veröffentlicht, und für wen. Schließlich sind derartige Infos noch immer beliebtester Baustein für Passwörter.
Immer, wenn ein Twitter Account einen neuen Follower hat, sendet Twitter eine eMail-Benachrichtigung an die hinterlegte eMail-Adresse. Wer ständig neue Follower hinzu gewinnt und kein Interesse an solchen Mitteilungen per eMail hat, kann sie auch abstellen.
Damit Twitter für neue Follower eines Accounts keine eMail mehr sendet, führt man folgende Schritte aus:
Twitter Accounts von Unternehmen werden meist von einem Team betrieben. So kann die Firma dauerhaft in den sozialen Medien aktiv sein. Wer sich auch als Einzelperson mit potenziellen Kunden vernetzen will, muss stets präsent bleiben. Ist man gerade nicht erreichbar, kann mit OOOTwitter automatische Antworten senden.
Dazu lädt man die Website von OOOTwitter und verbindet sich dann mit dem eigenen Twitter Account. Danach die gewünschte Start-Zeit eintragen, die sich relativ auf die aktuelle Uhrzeit bezieht (z. B. „in 3 Stunden“). Dann auch festlegen, für wie lange die Abwesenheits-Notiz aktiv bleiben soll.
Die Antwort wird dabei 5 Minuten, nachdem jemand den jeweiligen Twitter Account erwähnt hat, gesendet. Eine praktische Sache, wenn man nicht direkt selbst antworten kann.
Wenn man in einer der Timelines auf Twitter durch die einzelnen Tweets scrollt, können darunter auch Tweets mit Videos sein. Die werden dann zwar ohne Ton, aber automatisch abgespielt. Wer das nicht will, ändert eine Einstellung.
Ob Video-Tweets in Twitter automatisch abgespielt wiedergegeben werden sollen oder nicht, kann der Nutzer selbst festlegen. Hier die nötigen Schritte:
Instagram ist vermutlich eines der wenigen sozialen Netzwerke, die sich ganz auf Fotos konzentrieren. Das bietet nicht nur Privatpersonen eine gute Gelegenheit, die eigenen Bilder zu präsentieren, sondern ist auch für Marken interessant. Ab sofort lassen sich mit der mobilen Instagram-App auch mehrere Accounts gleichzeitig verwalten.
Um einen weiteren Instagram-Account zur App hinzuzufügen, geht man wie folgt vor:
Als Erstes auf das Instagram-Symbol tippen, sodass die App geöffnet wird.
Jetzt unten rechts auf das Profil-Symbol tippen.
Nun folgt ein Fingertipp auf das Zahnrad-Symbol. Die Optionen werden geöffnet.
Weiter unten findet sich die Funktion Konto hinzufügen.
Dann den Benutzernamen und das Kennwort für den Account eintippen.
Ist mehr als nur ein Account in der Instagram-App eingerichtet, ändert sich das Profil-Symbol unten in der App und zeigt das Profil-Bild des Accounts an, der gerade aktiv ist. Per Fingertipp auf dieses Symbol kann man zwischen den einzelnen Accounts umschalten.
Wer unterwegs ist und Fotos mit seinen Followern auf Twitter teilen möchte, muss den aktuellen Standort nicht jedes Mal manuell hinzufügen. Das erledigt die Twitter-App für iOS und Android auf Wunsch auch automatisch.
Um die Standortdienste in Twitter für iOS ein- oder auszuschalten, tippt man als Erstes auf Einstellungen, Datenschutz. Anschließend zur Rubrik Ortungsdienste navigieren und in der Liste die Twitter-App suchen. Anschließend die Option Nie auswählen, um den Standort abzuschalten, oder auf Beim Verwenden der App tippen, damit Twitter auf den Standort zugreifen darf.
Bei Twitter für Android öffnet man zuerst die Twitter-App und tippt dann oben rechts auf den Button mit den drei Punkten. Im Menü dann auf Einstellungen, Allgemein, Standort und Proxy tippen. Hier den Haken bei Standort setzen oder entfernen, um den Zugriff auf den aktuellen Standort ein- oder auszuschalten.
Sind Standortdienste aktiviert, kann Twitter anhand einer Vielzahl von Signalen den genauen Standort des eigenen mobilen Geräts bestimmen. Dazu gehören GPS, Signale von Mobilfunkmasten und Daten zu nahe gelegenen drahtlosen Zugangspunkten.
Wenn man sich bei Twitter registriert, sind die eigenen Tweets standardmäßig öffentlich. Das heißt, jeder kann das lesen, was man auf Twitter schreibt. Wer mehr Kontrolle darüber will, kann seine Tweets schützen.
Stellt man seinen Account in den Einstellungen (twitter.com/settings/security) auf Geschützt (dazu dort die Option Meine Tweets schützen aktivieren und mit Änderungen speichern bestätigen), erhält man eine Anfrage, wenn neue Personen dem Account folgen möchten. Man kann diese Anfrage dann annehmen oder ablehnen. Accounts, die einem schon gefolgt sind, bevor man die Tweets geschützt hat, können diese weiterhin sehen, auf sie antworten oder sie mit „Gefällt mir“ markieren.
Öffentliche Tweets (also die Standard-Einstellung) sind also für jeden sichtbar – egal, ob die Person einen Twitter-Account hat oder nicht.
Geschützte Tweets können nur von den eigenen Twitter-Followern gesehen werden.