
Top-Sites in Edge anpassen
Der Edge-Browser bietet für neue Tabs automatische Vorschläge für Webseiten an, die sich per Klick aufrufen lassen. Anpassen lassen sich diese Top-Sites nicht – mit einem Trick klappt es dennoch.
Der Edge-Browser bietet für neue Tabs automatische Vorschläge für Webseiten an, die sich per Klick aufrufen lassen. Anpassen lassen sich diese Top-Sites nicht – mit einem Trick klappt es dennoch.
Auf vielen Internet-Seiten und auch in den Social Media können Besucher Einträge, Fotos und Videos kommentieren. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, Links in die Kommentare zu integrieren. Die können es aber in sich haben.
In den Browsern Safari, Mozilla Firefox und Microsoft Edge ist ein sogenannter Lesemodus eingebaut. Dieser lässt sich mit einem Trick auch in Google Chrome nutzen.
Jede Website lässt sich im Chrome-Browser in den Vollbild-Modus schalten. Allerdings werden dann alle Tabs anderer Seiten ausgeblendet – ein Umschalten ist nicht mehr möglich. Mit einer Erweiterung für Google Chrome werden die Tabs auch im Vollbild sichtbar.
Auch am Handy verfügt heute jeder Browser über Tabs. So lassen sich mehrere Webseiten parallel öffnen. Wer am iPhone unterwegs viel im Internet surft, hat schnell etliche Tabs offen. Zum Aufräumen lassen sie sich alle auf einen Schlag schließen.
Im Cache speichern Browser wie Google Chrome Kopien von Bildern, Design-Daten und andere Infos über die Webseiten, die man besucht. Sind diese Daten veraltet, hilft es, wenn man den Cache leert. In Chrome lässt sich der Cache auch für einzelne Internet-Seiten leeren.
Oft begegnet man beim Surfen Webseiten, für die man aktuell gar keine Zeit hat, aber gern später noch einmal besuchen möchte. Für solche Fälle gibt es in Firefox jetzt eine Funktion, mit der sich Website-Tabs auf später verschieben lassen.
Immer, wenn man im Internet unterwegs ist, werden Cookies und weitere Website-Daten auf dem genutzten Gerät archiviert. Am iPhone können diese Surf-Spuren leicht entfernt werden.