Word: Eigene Überschriften erstellen

Word: Eigene Überschriften erstellen

Zum Ändern der Darstellung von Office-Dateien bietet Microsoft in Word, Excel und Co. Farbdesigns an. Am augenfälligsten sind diese in PowerPoint, wenn hier ein Farbschema für eine Präsentation ausgewählt wird. Auch Word verfügt über Farbschemas – sie fallen aber erst beim Einfügen von Tabellen, Formen oder Überschriften auf. Wer die vorgegebenen Farben nicht mag, der stellt einfach ein eigenes Farbdesign.

Dazu wird als Erstes eine Word-Datei geöffnet, um dann eine Überschrift einzugeben. Danach wird diese eingegebene Überschrift ausgewählt. Jetzt oben im Menü zum Bereich Start wechseln, um dann in der Rubrik Formatvorlagen auf den kleinen Pfeil zu klicken.

Ganz unten in der Randleiste, die Word daraufhin einblendet, befindet sich auf der linken Seite ein Button, mit dem sich ein neuer Stil erstellen lässt. Beim Klick öffnet sich ein neues Fenster, mit dem sich der Stil nach Belieben in der Darstellung anpassen lässt. Zudem sollte man hier auch einen passenden Namen eingeben. Jetzt noch oben als Art der Formatvorlage den Eintrag Verknüpft auswählen, und dann darunter die Basis-Vorlage als Überschrift 1 festlegen.

Kurzantworten auf der Apple Watch einrichten

Kurzantworten auf der Apple Watch einrichten

So nützlich die Apple Watch auch ist, zum Schreiben von Texten eignet sie sich eher weniger. Das Display dürfte für die Finger der meisten Nutzer wohl viel zu klein sein, um frustfrei eine Nachricht zu tippen. Trotzdem gibt es eine Möglichkeit, zumindest in Kurzform schnell auf eingehende Nachrichten zu antworten.

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Word für Mac: Dokumente vergleichen

Word für Mac: Dokumente vergleichen

Wer zwei verschiedene Versionen ein- und derselben Word-Datei auf seinem Mac hat, muss die Inhalte nicht manuell miteinander vergleichen. Denn gerade bei großen Dateien würde dies doch einiges an Arbeit bedeuten. Microsoft Word für Mac kann den Vergleich auch automatisch vornehmen.

Um die Vergleichsfunktion in Microsoft Word für Mac zu starten, klickt man zunächst oben in der Menüleiste auf Extras, ruft dann den Eintrag Änderungen überwachen auf und wählt hier die Funktion Dokumente vergleichen… aus.

Daraufhin blendet das Text-Programm ein zweispaltiges Dialogfeld ein. Auf der einen Seite wird hier das Original-Dokument eingestellt, auf die andere Seite kommt das geänderte Dokument, das mit dem Original verglichen werden soll. Sobald der Dialog bestätigt wird, beginnt Word mit dem Vergleich und zeigt die Ergebnisse anschließend an.

Songtexte (Lyrics) in Apple Music anzeigen lassen

Songtexte (Lyrics) in Apple Music anzeigen lassen

Wer den Text in einem seiner Lieblingslieder nicht auf Anhieb versteht, wird sich früher oder später online auf die Suche nach dem Songtext machen. Apple Music hat diese Funktion direkt im Player eingebaut und erspart Nutzern eine lange Sucherei. Auf dem iPhone, iPad und auf Android-Geräten lassen sich Songtexte leicht anzeigen – und dann mitsingen.

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Wort oder Ausdruck in Word automatisch formatieren

Wort oder Ausdruck in Word automatisch formatieren

Mit Microsoft Word können Texte auf vielerlei Weise designt und formatiert werden. Muss man die Designs allerdings jedes Mal manuell anwenden, wird das schnell mühselig. Mit einem Trick lässt sich ein Wort bei jeder Nutzung direkt mitsamt dem gewünschten Format einfügen.

  1. Dazu wird der Ausdruck zunächst in ein leeres Dokument geschrieben und so formatiert wie gewünscht. Danach den Ausdruck mit der Maus markieren. Jetzt oben links auf Datei, Optionen klicken.
  2. Dort wird dann zum Bereich Dokumentprüfung gewechselt, um anschließend auf den Button AutoKorrektur-Optionen… zu klicken.
  3. Hier kann ein passendes Kürzel für den neuen, formatierten Ausdruck angegeben werden.
  4. Sobald auf Hinzufügen geklickt wird, kann das fertig einsatzbereite Wort direkt durch Eingeben des hinterlegten Kürzels eingefügt werden.

Google Docs: Symbol zeichnen und einfügen

Google Docs: Symbol zeichnen und einfügen

Über die normale Tastatur lassen sich nur die wichtigsten Zeichen eintippen. Oft werden aber gerade solche Symbole benötigt, die eben nicht auf der Tastatur zu finden sind. Kommt als Programm gerade der Web-Dienst Google Docs zum Einsatz, gestaltet sich das Einfügen des gesuchten Zeichens deutlich einfacher.

In Microsoft Word oder Apple Pages nutzt man zum Einfügen von Symbolen eine Zeichentabelle. Google hat sich da etwas Besseres einfallen lassen: Hier wird das Symbol einfach skizziert und die Liste dadurch gefiltert.

Dazu eine beliebige Google Docs-Datei öffnen. Anschließend oben auf Einfügen, Sonderzeichen… klicken. Jetzt kann der Nutzer entweder manuell durch alle verfügbaren Zeichen scrollen, ein Symbol nach Namen suchen – oder man zeichnet eine Skizze.

In diesem Fall wird eine kleine Zeichenfläche direkt unter der Suchleiste eingeblendet. Skizziert man hier das gesuchte Symbol, zeigt Google Docs links daneben Zeichen an, die so ähnlich aussehen. Per Klick lässt sich das korrekte Zeichen nun in das Dokument übernehmen.

Word: Letzte Stelle nicht merken

Word: Letzte Stelle nicht merken

Öffnet man ein Word-Dokument, an dem bereits gearbeitet wurde, erneut, bietet das Programm einen Sprung an die letzte Stelle der Bearbeitung an. Wer das nicht will, schaltet die Funktion einfach ab.

Damit Word sich nicht bemerkt, an welcher Stelle ein Dokument zuletzt bearbeitet wurde, ist ein Eingriff in die Registrierung nötig. Dazu [Win]+[R] drücken, regedit eingeben und nach Klick auf OK den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER, Software, Microsoft, Office, <neueste Version>, Word, Reading Locations öffnen.

Hier auf den Schlüssel Reading Locations rechtsklicken und Berechtigungen…, Erweitert auswählen. Dort den Haken setzen bei Alle Berechtigungseinträge für untergeordnete Objekte … ersetzen. Nach einem Neustart ist der automatische Verlauf in Word deaktiviert.