30.09.2022 | Digital
Im Iran versucht das Regime, die Proteste durch eingeschränkten Netzzugang und abgeschaltete Netzwerke zu hemmen. Mit Snowflake gibt es jetzt ein Tool, mit dem Menschen nahezu garantiert ins Tor-Netzwerk können.
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27.09.2022 | Digital
Die Zensurmaßnahmen im Internet nehmen in Ländern wie Iran oder Russland dramatisch zu. Wer mag, kann den Menschen vor Ort helfen: Eine kleine Software namens „Snowflake“ hilft Betroffenen beim Umgehen der Zensurmaßnahmen. Ein geniales Konzept: Einfach, aber effektiv.
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07.12.2021 | Internet, Netzwerk
Viele Benutzer verwenden das Tor-Netzwerk, um möglichst anonym zu surfen. Das basiert vor allem auf dem Vertrauen, dass die Daten darin wirklich wirksam anonymisiert werden. Aber ist das wirklich der Fall?
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14.02.2020 | Internet
Im Internet finden Sie nahezu alle Informationen, die Sie benötigen. Manchmal auch mehr, als Sie tatsächlich wissen wollen. Sicher ist aber: Eine Suche im Internet hinterlässt Spuren. Und bei bestimmten Themen ist es Ihnen vielleicht nicht so Recht, wenn man nachvollziehen kann, dass Sie eine Webseite besucht haben. Eine schnelle Lösung ist hier der kostenlose Tor-Browser.
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25.06.2016 | Tipps
Wer nichts vom Fussball verpassen will, nur weil er eben mal schnell etwas anderes überfliegen muss, lässt das Zattoo-Fenster einfach auf.
Wenn man das macht, dann übergeht man die lästige Werbung, die dann sonst ständig vorher draufgeschaltet wird, und man verpasst garantiert dann kein Tor, wenn in diesem Moment ein Tor fallen sollte.
Sonder-Kanäle kann man auch in Zattoo angucken, wenn man ein Abo hat.
14.06.2016 | Tipps
Während der EM ist ein besonderes Phänomen zu beobachten: Schießt die deutsche Mannschaft ein Tor, jubeln die Nachbarn links vor mir selbst – und die Nachbarn rechts scheinen sich erst 20 Sekunden später über das Tor zu freuen. Trotzdem gucken wir alle dasselbe Spiel. WIe ist das möglich? Das liegt daran, dass wir heute die unterschiedlichsten Übertragungs-Wege nutzen, um uns Fernseh-Programme anzuschauen: DVB-T, Satellit, Antenne, IP-TV, am Computer oder per App.
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29.05.2016 | Linux
Viele Websites interessieren sich sehr für ihre Besucher – oftmals zu sehr. Da kommen schon mal dubiose Methoden zum Einsatz. Zum Beispiel das sogenannte Finger-Printing. Dabei wird aus verschiedenen für sich genommen langweiligen Daten, etwa installierte Schriften, Plug-Ins, Infos über die Zeitzone und mehr, kombiniert, um den Besucher auch ohne Cookies eindeutig zu identifizieren.
- Schritt 1: Den Tor-Browser Mit diesem offenen Netzwerk werden Daten anonym übertragen. Den Tor-Browser gibt es für Windows, iOS, Linux und Mac.
- Schritt 2: Privacy Badger-Add-On installieren. Damit werden Tracking und das Erstellen von Finger-Abdrücken effektiv verhindert.
- Schritt 3: JavaScript und Flash abschalten. Dabei stellt Flash weniger das Problem dar; das Abschalten von JavaScript kann bei vielen Websites eingeschränkte Funktionen und Nutzbarkeit bedeuten.
02.11.2015 | Tipps
Genau wie beim Surfen ist auch die persönliche Kommunikation nicht sicher vor Überwachung. Deswegen gibt’s jetzt einen Messenger, der alle Daten über das Tor-Netzwerk verschickt und empfängt. Ähnlich wie beim Tor-Browser, der auf Firefox basiert.
Tor Messenger basiert auf Instantbird und ändert die Standards so, dass der Nachrichten-Verlauf nicht mehr gespeichert wird. Allerdings verhindert Tor Messenger nicht, dass erkennbar bleibt, welche Accounts mit welchen Kontakten in Verbindung stehen.
Zunächst steht der Tor Messenger für Linux, Windows und OS X zur Verfügung und lässt sich kostenlos von https://dist.torproject.org/tormessenger/ herunterladen. Das Programm unterstützt Jabber (XMPP), IRC, Google Talk, Facebook Chat, Twitter, Yahoo und weitere Chat-Netzwerke.