
Die Vine Camera kommt
Der Video-Dienst Vine wird eingestellt, nicht aber die Vine-App. Bald heißt sie Vine Camera. Das steckt dahinter.
Der Video-Dienst Vine wird eingestellt, nicht aber die Vine-App. Bald heißt sie Vine Camera. Das steckt dahinter.
Wer ein Video gefunden hat, zum Beispiel im Internet, und davon aber nur den Ton benötigt, kommt mit einem GRATIS-Tool schnell ans Ziel: Mit ffmpeg lässt sich der Sound als separate Datei speichern.
Wer Videos exakt schneiden will, muss das nach einzelnen Bildern machen – und benötigt dazu mitunter die genaue Position eines Bildes, die sogenannte Frame-Nummer. Das Problem: Weder in QuickTime noch im VLC media player wird diese Zahl angezeigt.
Hat man zwei Videos mit ähnlichen Inhalten, etwa einen englischen Film und dessen deutsche Synchronisierung oder auch zwei unterschiedliche Kamera-Perspektiven, können beide gleichzeitig wiedergegeben werden. Möglich macht das eine versteckte Funktion des VLC media players.
Im Zuge von Einsparungen wird die Kurz-Video-Plattform Vine, die zu Twitter gehört, demnächst eingestellt. Wie lange die von Nutzern hochgeladenen Videos abrufbar bleiben, ist ungewiss. Mit einer KOSTENLOSEN Web-App lassen sich sämtliche Vine-Videos bequem herunterladen und dadurch dauerhaft archivieren.
Mit der kostenlosen App HandBrake lassen sich am Mac Videos leicht in andere Formate umwandeln. Das Problem: Bei jedem Start des Programms müssen die Einstellungen erneut festgelegt werden. Es sei denn, man speichert sie als Vorlage.
Wird in VLC ein Video oder eine Musik-Datei abgespielt und man muss zwischendurch etwas anderes hören, lässt sich der Sound ruckzuck stummschalten. Den Ton system-weit auszustellen hilft nicht weiter – VLC verfügt aber über einen separaten Stumm-Schalter.
Wer kennt das nicht: Man hat ein Video in einem bestimmten Format – etwa ein QuickTime-Film als *.mov – und benötigt ihn in einem anderen Format, also Codec. Am Mac genügt zur Konvertierung von Filmen das kostenlose Tool HandBrake.