25.12.2013 | Internet
Bei der Installation des Medienplayers VLC wird auch ein Browser-Plug-In für Google Chrome mit eingerichtet, sodass Videos und Musikdateien aus dem Web ohne Download abgespielt werden können. Sie möchten Filme und Songs lieber herunterladen und nicht wiedergeben? Dann schalten Sie das Chrome-Plug-In von VLC ab. (mehr …)
24.12.2013 | iOS
Auch unterwegs hält Sie die Tagesschau-App für iPhone und iPad auf dem Laufenden – auch mit Videos. Sie können einen laufenden Film kaum verstehen, weil der Ton zu leise ist? Kein Problem, die Lautstärke lässt sich ruckzuck ändern. Wie? (mehr …)
17.12.2013 | Tipps
Mit VLC media player lassen sich nicht nur lokale Video-Dateien sowie DVDs abspielen, sondern auch direkt aus dem Web streamen. Wenn bei Ihnen die Wiedergabe solcher Streams immer wieder pausiert, ist Ihre Internetverbindung zu langsam. Optimieren Sie die Abspiel-Einstellungen, damit das nicht passiert. (mehr …)
09.12.2013 | Tipps
Viele Videos auf der Filme-Plattform YouTube lassen sich hierzulande nicht abspielen, da Google sich nicht immer mit der Verwertungsgesellschaft GEMA über die Tantiemen einigen kann. Für Sie als Nutzer ärgerlich – aber vermeidbar. Denn die Videos lassen sich dennoch abspielen. (mehr …)
23.11.2013 | Social Networks
140 Zeichen sind gerade eben lang genug, um eine wichtige oder auch amüsante Meldung auf Twitter zu verfassen. Mit der Vine-App können in einen Tweet auch Videos eingefügt werden, die bis zu 6 Sekunden lang sein dürfen. Jetzt gibt’s die Kreativ-App auch auf Deutsch. (mehr …)
02.10.2013 | Tipps
Standardmäßig werden Videos bei YouTube nur in einem kleinen Player-Bereich abgespielt. Der Player lässt sich zwar in zwei Stufen vergrößern (klein, groß oder Vollbild). Bequemer wäre es allerdings, wenn das Video immer so groß wie das Browserfenster wäre. (mehr …)
20.09.2013 | Mobility
Youtube ist die populärste Abspielstation für Videos jeder Art im Netz. Offiziell ist es nicht erlaubt, ein Video herunterzuladen. Youtube-Videos soll man sich online anschauen, als Stream. Doch das ist graue Theorie. Es gibt Dutzende von Programmen und Browser-Erweiterungen, die den gezielten Download von Videos ermöglichen. Dann ist das Video als Videodatei gespeichert und kann jederzeit abgespielt werden.
Für mobile Benutzer ist das besonders wichtig. Wer mit Smartphone oder Tablet Videos anschauen möchte, ist auch schon mal unterwegs, und da ist nicht garantiert, dass man ständig online gehen kann – oder es ist extrem kostspielig. Deshalb hat sich Google ein Herz gefasst und bietet ab November offiziell die Möglichkeit, Videos auf Mobilgeräten herunterladen zu können.
So lassen sich die Videos dann auch ohne Internetverbindung offline anschauen, allerdings lediglich 48 Stunden lang. Nach 48 Stunden muss der Benutzer erneut online gehen und das Video reaktivieren. Vor, während oder nach dem Video eingespielte Werbung wird mit heruntergeladen.
13.09.2013 | Tipps
Bislang gilt im Internet ein eisernes Prinzip: Alle Daten werden gleichberechtigt und gleich schnell übertragen. Es gibt keine wichtigen oder unwichtigen Daten, keine wichtigen oder unwichtigen Absender. „Netzneutralität“, wird das genannt. Genau die will die EU-Kommission nun aufweichen: Welches Datentempo Internet Provider ihren Kunden bieten, sollen die künftig selbst entscheiden dürfen. Das sieht eine neue Verordnung vor, die jetzt vorgelegt wurde und schnell umgesetzt werden soll. Internet Provider sollen dann selbst entscheiden dürfen, ob sie Videos gegen Aufpreis schneller ausliefern, Musik im Rahmen einer Flatrate anbieten oder Firmen eine bevorzugt Behandlung ihrer Daten im Netz erlauben sollen.
Ein klarer Verstoß gegen das Prinzip der Netzneutralität, denn dann sind nicht mehr alle Daten gleich. Die Telekom hatte vor einigen Wochen genau so etwas angekündigt: DSL-Kunden sollte das Datenvolumen gedeckelt werden. Ab einer bestimmten Grenze sollten die Daten nur noch langsam durch die Leitung fließen. Der Protest gegen dieses Vorhaben war enorm. Jetzt will die EU genau das allen ausdrücklich erlauben. Doch dagegen gibt es Widerstand. Nicht nur Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler bevorzugt Netzneutralität, sondern auch Internet-Aktivisten.