Webseiten

Apps festlegen, die Webseiten unter Windows öffnen dürfen

Apps sind schon lange nicht mehr alleine für Ihr Windows-Gerät. Sie verbinden sich mit dem Internet, laden Informationen herunter und nutzen auch schon mal Ihren Platz auf Ihrem PC dafür, Webseiten zu öffnen und Ihnen Werbung anzubieten. Pauschal können Sie nicht für alle Apps festlegen, ob das sinnvoll ist oder nicht. Windows erlaubt Ihnen aber, …

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Webseiten auf den Schreibtisch legen bei macOS

Ordnung ist ein Begriff, den jeder Anwender für sich anders definiert. Die einen mögen ganz enge und unveränderliche Strukturen wie Ordner und Favoritenlisten. Andere wiederum finden ihre Ordnung gerade im Chaos, in dem sie beispielsweise unterschiedliche Bereiche des Schreibtisches mit Verknüpfungen zu Programmen füllen. Wenn Sie zur letzten Gruppe gehören, dann sollten Sie weiterlesen: Das …

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Was Google über Sie weiß

Wer sich mit der Suchmaschine von Google über ein bestimmtes Produkt informiert, sieht danach auf unzähligen Webseiten Werbung für genau diesen oder einen ähnlichen Artikel. Dahinter stecken personalisierte Anzeigen von Google. Was Google über Sie weiß, lässt sich auf einer eigenen Webseite schnell ermitteln.

Kurz-URLs untersuchen

Adressen auf Webseiten im Internet sind oft besonders lang. Lange URLs lassen sich aber über soziale Netzwerke und andere Medien immer schlecht versenden – unter anderem, weil sie schlecht abgetippt werden können. Bei Twitter, Facebook, WhatsApp und anderen Diensten werden Internet-Adressen deshalb oft in kurzer Form angezeigt. Leider ist dann nur schwer zu erkennen, welcher Dienst dahintersteckt.

Websites in Chrome offline speichern

Auch wenn wir im Grunde ständig online sind, manchmal lässt uns das mobile Internet dann doch im Stich. Wer auch offline bestimmte Seiten lesen möchte, kann diese auf verschiedene Arten speichern.

Safari: Webseiten in Pocket speichern

Im Firefox-Browser ist der Lesezeichen-Service Pocket integriert. Mit einem Klick lassen sich hier beliebige Webseiten abspeichern, die man später lesen will. Safari bietet dazu eigentlich die integrierte Lese-Liste. Wer lieber auch hier Pocket nutzt, installiert ein kostenloses Add-On.

Lästige Google-Werbung schließen

Wer im Internet surft, sieht zwangsläufig auch Werbung. Dabei achten Anbieter von Werbung normal darauf, dass die Publisher fair spielen – und mit den Anzeigen nicht etwa den Inhalt von Webseiten zudecken. Ist eine Werbung besonders lästig oder gar im Weg, kann man dies als Nutzer Google direkt mitteilen.

Chrome-Tabs schlafen legen

Oft erinnert die Tab-Leiste des Browsers an Toblerone, weil so viele Webseiten geöffnet sind, dass die einzelnen Tabs gar keinen Platz mehr haben. Das Problem: Lässt man Webseiten, die man später lesen möchte, einfach dauerhaft als Tabs offen, verbrauchen sie unnötig Speicher. Mit einer kostenlosen Erweiterung lassen sie sich einfach auf später vertagen.

Firefox: Lange Webseiten fotografieren

Die meisten Seiten im Internet sind länger als das, was auf einen Bildschirm passt. Die Folge: Um die restlichen Inhalte zu sehen, muss nach unten gescrollt werden. Soll ein Foto einer Webseite angefertigt werden, müsste man mehrere Bilder zusammensetzen. Ab Firefox 56 geht das auch einfacher.

Wie Google nebenbei das bessere, schnellere Internet der Zukunft entwickelt

Wer sowohl am Desktop als auch mobil mit dem Smartphone surft, dem wird auffallen, dass sich Webseiten oft unterschiedlich schnell aufrufen lassen. Das liegt vor allem daran, dass viele Angebote nicht wirklich für mobile Geräte ausgelegt und deshalb langsamer sind. Google arbeitet seit über zwei Jahren daran, genau dieses Problem aus der Welt zu schaffen.

Webseiten vorlesen in Edge

In letzter Zeit fügt Microsoft immer mehr interessante Funktionen zum hauseigenen Microsoft Edge-Browser hinzu. Eine der Neuerungen ermöglicht es Nutzern beispielsweise, Webseiten, PDF und elektronische Bücher laut vorlesen zu lassen. Wer dann Kopfhörer einsetzt, kann sich den Inhalt in Ruhe als Audio zu Gemüte führen.

Falsche Website-Warnungen in Edge

Im Internet gibt es jede Menge schädlicher Webseiten. Dass man nicht auf eine solche Webseite gelangt, darüber wacht im Edge-Browser von Windows 10 der SmartScreen-Filter. Wird eine Website allerdings falsch als gefährlich eingestuft, kann man die eingeblendete Warnung getrost ignorieren.

Verhindern, dass Webseiten CPU-Kapazität stehlen

Ob Bitcoin, Litecoin oder andere Krypto-Währungen – alle basieren auf dem Prinzip, dass komplexe Zahlen mit viel Aufwand errechnet werden müssen. Wer also digitales Geld erschaffen will, braucht viele zusammengeschlossene Computer. Einige Webseiten gehen deswegen dazu über, die Arbeit des Berechnens solcher Zahlen auf die PCs ihrer Besucher auszulagern. Wer das nicht möchte, muss sich wehren.

Browser-Tabs mit hoher Auslastung finden

Bleibt ein Browser-Tab zu lange geöffnet, verbraucht er immer mehr Ressourcen. Sie werden erst beim Schließen des Tabs wieder frei. Dazu muss nicht der ganze Browser beendet werden, man findet einfach den Problem-Tab.

Chrome-Tabs im Vollbild

Jede Website lässt sich im Chrome-Browser in den Vollbild-Modus schalten. Allerdings werden dann alle Tabs anderer Seiten ausgeblendet – ein Umschalten ist nicht mehr möglich. Mit einer Erweiterung für Google Chrome werden die Tabs auch im Vollbild sichtbar.

Alle Safari-Tabs schließen

Auch am Handy verfügt heute jeder Browser über Tabs. So lassen sich mehrere Webseiten parallel öffnen. Wer am iPhone unterwegs viel im Internet surft, hat schnell etliche Tabs offen. Zum Aufräumen lassen sie sich alle auf einen Schlag schließen.

Einträge aus dem iOS-Safari-Verlauf löschen

Wer manchmal unterwegs Webseiten besucht, die aus dem einen oder anderen Grund nicht in den Verlauf des Browsers gehören, kann diese Einträge auch wieder einzeln loswerden.

Tabs nicht verwerfen

Sind in einem Fenster des Google Chrome-Browsers mehrere Webseiten in Tabs geöffnet und man besucht einen dieser offenen Tabs längere Zeit nicht, wird er automatisch bereinigt. Beim nächsten Anklicken lädt Chrome die jeweilige Seite dann neu.

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