SMS-Weiterleitung zum iPad/Mac einrichten

SMS-Weiterleitung zum iPad/Mac einrichten

Wenn Sie ein iPhone als Telefon einsetzen und dazu mit einem Mac oder iPad arbeiten, dann kennen Sie die Situation: iMessages kommen parallel auf allen Geräten an. Wenn Sie aber die TAN für Ihr Online-Banking oder eine andere SMS bekommen, dann kommt die nur am Smartphone an. Das unterbricht Ihren Arbeitsablauf. Unnötigerweise, denn iOS bietet eine SMS-Weiterleitung an!

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Wechsel eines E-Mail-Kontos ohne Verluste

Wechsel eines E-Mail-Kontos ohne Verluste

Eine E-Mail-Adresse ist fürs Leben. Das ist zumindest der Plan, den Sie beim Anlegen der Adresse haben. Aber dann kommt es anders: Sie heiraten, werden adoptiert, wollen den damals so cool klingenden Spitznamen nicht mehr verwenden. Natürlich können Sie die E-Mail-Adresse anpassen. Manche Anbieter lassen das zu. Allerdings bringt dies Aufwand mit sich. Sie müssen alle Personen informieren, die Ihre alte E-Mail-Adresse kennen, sonst laufen Mails ins Leere. Das können Sie aber auch eleganter lösen!

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iPhone: SMS-Weiterleitung reparieren

iPhone: SMS-Weiterleitung reparieren

SMS-Nachrichten, die an einem iPhone empfangen werden, lassen sich auch direkt am Mac lesen. Auf Wunsch können sie nämlich an Computer weitergeleitet werden, die mit der gleichen Apple-ID bei iMessage angemeldet sind. Manchmal funktioniert diese Weiterleitung allerdings nicht wie gewünscht.

Wenn das iPhone eingehende SMS-Nachrichten nicht mehr an Macs über iMessage weiterleitet, liegt das oft an der Internet-Verbindung des mobilen Geräts. Beispielsweise könnte es sein, dass das iPhone zwar mit dem Mobilfunknetz verbunden ist, aber nicht über eine Verbindung ins Internet verfügt – die Weiterleitung funktioniert nämlich über Apple-Server.

Außerdem sollte beachtet werden: Die SMS-Weiterleitung über iMessage funktioniert nur über das mobile Datennetz – hat der Nutzer kein Datenpaket gebucht, sondern surft ausschließlich über WLAN, funktioniert die Weiterleitung der SMS-Nachrichten nicht.

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VirtualBox: Ports an virtuellen PC weiterleiten

VirtualBox: Ports an virtuellen PC weiterleiten

Mit der kostenlosen Virtualisierungs-Software VirtualBox können Sie Betriebssysteme und Programme testen, ohne Ihren echten PC durcheinander zu bringen. Sie wollen auf einen bestimmten Port eines virtuellen PCs zugreifen? Dann richten Sie einfach eine Portweiterleitung ein.

Das funktioniert ähnlich wie bei einer Fritz!Box. Starten Sie als Erstes VirtualBox, zum Beispiel über die Seite „Alle Apps“ von Windows 8.1. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine, für die Sie einen Port weiterleiten wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der virtuelle PC hochgefahren oder ausgeschaltet ist. Im Kontextmenü wählen Sie jetzt „Ändern“.

Navigieren Sie nun links zum Bereich „Netzwerk“, und prüfen Sie, dass rechts bei „Angeschlossen an“ der Eintrag „NAT“ hinterlegt ist. Darunter klappen Sie „Erweitert“ auf, wonach Sie auf „Port-Weiterleitung“ klicken. Rechts am Rand folgt ein Klick auf das Pluszeichen. Klicken Sie dann in die Spalte „Host-Port“ und geben Sie die Nummer des Ports ein, den Sie am echten PC verwenden wollen. Bei „Gast-Port“ hinterlegen Sie die Nummer des Gast-Ports. Beispiel: Damit der Webserver des Gast-PCs am echten PC als Port 8080 erreichbar wird, geben Sie bei „Host-Port“ 8080 ein und bei Gast-Port 80.

Nach Klicks auf „OK“ sowie „OK“ sind die Änderungen sofort wirksam, und der eingetragene Port ist jetzt weitergeleitet.

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Firefox: Warnung beim Weiterleiten ausschalten

Mitunter zeigt Firefox die Warnmeldung „Firefox hat diese Seite daran gehindert, automatisch auf eine andere Webseite umzuleiten“. Die harmlose Meldung erscheint zum Beispiel, wenn eine Webseite umgezogen ist und zur neuen Adresse umleitet. Eine Konfigurationsänderung sorgt dafür, dass Firefox das nicht mehr moniert.

Um die Warnmeldung zu deaktivieren, den Menübefehl „Extras | Einstellungen“ aufrufen und auf „Erweitert“ klicken. Dann im Register „Allgemein“ das Häkchen bei „Warnen, wenn Websites versuchen umzuleiten oder neuzuladen“ entfernen. Die Änderung mit OK bestätigen.

Falls die Meldung noch immer erscheint, in die Adresszeile „about:config“ eingeben und mit [Return] bestätigen. Anschließend doppelt auf „network.http.redirection-limit“ klicken und den Wert auf „20“ ändern. Der Wert legt fest, wie viele aufeinanderfolgende Weiterleitungen gestattet sind.