Ein versteckter Kniff macht’s möglich: Mit einer simplen Einstellung in WhatsApp kannst du ab sofort Status-Updates deiner Kontakte ansehen, ohne dass sie es mitbekommen. Wir zeigen dir, wie der „Ninja-Modus“ funktioniert und was du dabei beachten solltest.
Wer kennt es nicht? Du möchtest mal eben schnell den Status eines Kontakts checken, ohne direkt eine Unterhaltung zu starten oder deine Anwesenheit zu verraten. WhatsApp zeigt standardmäßig jedem Nutzer an, wer seinen Status angesehen hat – aber das muss nicht so sein. Mit einem cleveren Trick kannst du dich praktisch unsichtbar machen.
Die versteckte Privatsphäre-Einstellung in WhatsApp
WhatsApp-Status-Updates haben sich zu einer der beliebtesten Funktionen des Messengers entwickelt. Täglich teilen Millionen von Nutzern kurze Schnappschüsse aus ihrem Leben, witzige Momente oder wichtige Ankündigungen mit ihren Kontakten. Was viele dabei nicht wissen: Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, diese Updates anzuschauen, ohne digitale Fußspuren zu hinterlassen.
Der Trick versteckt sich in den Datenschutzeinstellungen der App und ist eigentlich gar nicht so kompliziert. Du musst nur wissen, wo du suchen musst. Interessanterweise ist diese Funktion keine neue Feature-Entwicklung von WhatsApp, sondern existiert schon länger – sie wird nur von den wenigsten Nutzern aktiv verwendet.
So aktivierst du den Ninja-Modus Schritt für Schritt
Die Umsetzung ist denkbar einfach und funktioniert sowohl auf Android als auch auf iOS-Geräten gleichermaßen. Zunächst öffnest du WhatsApp und tippst auf die drei Punkte oben rechts im Hauptmenü. Wähle dort „Einstellungen“ aus und navigiere zum Bereich „Datenschutz“. Hier findest du den entscheidenden Schalter: Die „Lesebestätigung“. Deaktiviere diesen Schalter einfach, sodass er nicht mehr grün leuchtet – und schon bist du im Ninja-Modus unterwegs.
Was du über die Konsequenzen wissen solltest
Bevor du jetzt voller Begeisterung loslegst und heimlich Status-Updates checkst, solltest du einige wichtige Aspekte kennen. Die Deaktivierung der Lesebestätigung ist nämlich keine Einbahnstraße und hat weitreichendere Auswirkungen als nur auf die Status-Funktion.
Wenn du die Lesebestätigung ausschaltest, gilt das Prinzip der Gegenseitigkeit: Du kannst zwar die Status-Updates anderer unbemerkt ansehen, aber im Gegenzug erfährst du auch nicht mehr, wer deinen eigenen Status angeschaut hat. Das Gleiche gilt für normale Chat-Nachrichten – die bekannten blauen Häkchen verschwinden komplett, sowohl für dich als auch für deine Kontakte.
Praktische Anwendungsszenarien für den Ninja-Modus
Es gibt viele Situationen, in denen der Ninja-Modus richtig praktisch sein kann. Stelle dir vor, du möchtest in Ruhe alle Status-Updates deiner Kontakte durchsehen, ohne gleich jedem das Gefühl zu geben, antworten zu müssen. Oder du bist im Urlaub und willst zwar auf dem Laufenden bleiben, aber nicht ständig in Gespräche verwickelt werden.
Besonders praktisch ist die Funktion auch im beruflichen Kontext. Wenn du beispielsweise als Teamleiter die Updates deiner Mitarbeiter checkst, können private und berufliche Kommunikation besser getrennt werden. Du behältst den Überblick, ohne dass sich jemand beobachtet fühlt.
Weitere hilfreiche WhatsApp-Features für mehr Privatsphäre
Der Ninja-Modus ist übrigens nicht die einzige Möglichkeit, deine Privatsphäre in WhatsApp zu schützen. Der Messenger bietet noch weitere spannende Funktionen, die deine Kommunikation diskreter gestalten. Von der Zwei-Faktor-Authentifizierung bis hin zu verschwindenden Nachrichten – es lohnt sich, die Einstellungen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eine besonders praktische Neuerung ist zum Beispiel die Möglichkeit, Kontakte auch ohne Smartphone direkt am Computer zu speichern. Das macht die Verwaltung deiner WhatsApp-Kontakte deutlich komfortabler und spart Zeit, besonders wenn du viel am Laptop arbeitest.
Fazit: Mehr Kontrolle über deine digitale Präsenz
Die Möglichkeit, Status-Updates unbemerkt anzusehen, ist mehr als nur ein nettes Feature – sie gibt dir die Kontrolle darück über deine digitale Präsenz. Du entscheidest selbst, wann du sichtbar sein möchtest und wann nicht. Allerdings solltest du dir der Trade-offs bewusst sein: Keine Lesebestätigungen zu versenden bedeutet auch, keine zu empfangen.
Probiere den Ninja-Modus doch einfach mal aus und schaue, ob er zu deinem Kommunikationsstil passt. Du kannst die Einstellung jederzeit wieder ändern und zum Standard-Modus zurückkehren. Wichtig ist nur, dass du die Funktion bewusst einsetzt und die Privatsphäre deiner Kontakte genauso respektierst, wie du möchtest, dass deine respektiert wird.
Mit diesem Wissen bist du nun bestens gerüstet, um deine WhatsApp-Nutzung noch besser an deine Bedürfnisse anzupassen. Experimentiere mit den verschiedenen Einstellungen und finde heraus, welche Kombination für dich am besten funktioniert. Denn am Ende des Tages soll dir die App das Leben leichter machen – und nicht umgekehrt.
Manchmal wollt ihr so geheim wie möglich kommunizieren und vertraut nicht darauf, dass eure Messenger-Chats nicht von anderen auf eurem Smartphone eingesehen werden können. Wusstet ihr, dass ihr die iOS-Notizen-App dafür nutzen könnt?
Die EU plant eine sogenannte Chatkontrolle: Bestimmte Inhalte sollen vor dem Versenden mit dem Messenger gecheckt werden. Ein äußerst umstrittenes Vorhaben.
Die Pläne der sogenannten Chatkontrolle sind äußerst umstritten. Viele Politiker in der EU und in den EU-Staaten, aber auch zahlreiche Experten und Bürgerrechtler warnen davor, die Pläne der EU-Kommission umzusetzen, da die Privatsphäre der Menschen bedroht sei. Die geplante Chatkontrolle würde praktisch alle Smartphone-Nutzer in der EU betreffen.
Nach monatelangem Streit in der EU liegt nun ein korrigierter Vorschlag aus Belgien vor, wie eine Chatkontrolle aussehen könnte, um zum einen die gewünschten Ziele zu erreichen und andererseits berechtigte Kritik zu berücksichtigen.
Worum geht es bei der geplanten Chatkontrolle?
Der Hauptgrund für die Einführung der geplanten Maßnahmen ist der Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch und die Bekämpfung der Verbreitung von Kinderpornografie.
Der Ursprung für die Idee der geplanten Chatkontrolle in der EU lässt sich auf die wachsende Besorgnis über den Missbrauch verschlüsselter Kommunikationsdienste für kriminelle Aktivitäten zurückführen, insbesondere im Zusammenhang mit Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch von Kindern.
In den letzten Jahren spielen Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp, Signal und Telegram eine immer größere Rolle in der Online-Kommunikation. Diese Dienste verwenden eine sehr zuverlässige und effektive Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um die Privatsphäre und Sicherheit ihrer Nutzer zu gewährleisten.
Dies bedeutet jedoch auch, dass Strafverfolgungsbehörden nicht auf die Inhalte der Nachrichten zugreifen können, selbst wenn sie einen rechtmäßigen Grund dafür haben.
Das steckt hinter dem Begriff „Going dark“
Dieses Problem wurde von der Europäischen Kommission (EU) als „going dark“ bezeichnet, d.h. dass die Strafverfolgungsbehörden zunehmend Schwierigkeiten haben, die Online-Aktivitäten von Kriminellen zu überwachen und zu verfolgen.
Insbesondere im Zusammenhang mit Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch von Kindern hat die EU-Kommission festgestellt, dass die derzeitigen Maßnahmen nicht ausreichend sind, um das Problem in den Griff zu bekommen.
Im Juli 2020 veröffentlichte die EU-Kommission eine Strategie zur Bekämpfung sexuellen Missbrauchs von Kindern, in der sie vorschlug, dass Anbieter von Kommunikationsdiensten verpflichtet werden sollten, Maßnahmen zur Erkennung und Meldung von Kinderpornografie und anderen Formen des Missbrauchs zu ergreifen. Dieser Vorschlag schloss auch die Möglichkeit ein, dass die Anbieter verpflichtet werden könnten, ihre verschlüsselten Kommunikationskanäle nach verdächtigen Inhalten zu durchsuchen.
Im Mai 2021 legte die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag vor, der vorsieht, dass Anbieter von Kommunikationsdiensten verpflichtet werden, Technologien zur Erkennung von Kinderpornografie und anderen Formen des Missbrauchs einzusetzen. Dieser Vorschlag sieht auch vor, dass die Anbieter verpflichtet werden können, verdächtige Inhalte zu melden und gegebenenfalls den Zugang zu diesen Inhalten zu sperren.
Der Vorschlag der EU-Kommission hat jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Privatsphäre aufgeworfen. Kritiker argumentieren, dass die geplanten Chatkontrollen das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz verletzen und potenziell missbraucht werden könnten.
Es gibt aber auch Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der vorgeschlagenen Technologien zur Erkennung von verdächtigen Inhalten, da diese möglicherweise nicht in der Lage sind, zwischen legalen und illegalen Inhalten zu unterscheiden, was zu falsch positiven Ergebnissen führen könnte.
Was sind die technischen Aspekte?
Wer mit Chat-Anwendungen wie Whatsapp, Signal, Threema oder Telegram kommuniziert, kann sich bislang darauf verlassen: Niemand kann mitlesen. Die in modernen Chat-Apps verwendete Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verhindert das zuverlässig. Selbst Betreiber der Apps wissen nicht, was geschrieben und ausgetauscht wird.
Doch diesen Schutz nutzen auch Kriminelle aus.
Deswegen sollen alle Messenger-Anbieter künftig eine Risikobewertung ihrer Dienste durchführen und in Kategorien wie „hoch“, „mittel“ und „niedrig“ einteilen.
Es gilt als gesichert, dass Dienste, die eine anonyme und verschlüsselte Kommunikation erlauben, nach den Plänen als „hoch“ riskant eingestuft werden. Dazu gehören alle gängigen Messenger wie Whatsapp, Signal, Threema oder Telegram.
Messenger-Dienste mit hohem Risiko sollen dann verpflichtet sein, die zu versendenden Inhalte der Nutzer – noch vor der Verschlüsselung – direkt auf den Geräten der Nutzer zu scannen und illegale Inhalte proaktiv an Behörden zu melden.
Vorteil dieses Verfahrens: Die Verschlüsselung selbst wird nicht direkt geschwächt. In früheren Versionen der angestrebten Regelung wurden Mechanismen vorgesehen, die Verschlüsselung auszuhebeln oder dass Messenger-Betreiber mit Strafverfolgungsbehörden kooperieren müssen. Diese Pläne wurden aber verworfen.
Wie soll die Chatkontrolle erfolgen?
Wenn die Pläne der Chatkontrolle umgesetzt werden, würde sich für Nutzer von Messenger-Apps einiges ändern. Die Apps müssten die Inhalte vor der Verschlüsselung und vor dem Absenden auf möglicherweise illegale Inhalte überprüfen. Und das auf den Geräten selbst, also auf den Smartphones der Nutzer. Ein Verfahren, das sich Client-Side-Scanning nennt.
Überprüft werden sollen ausschließlich Fotos und Videos. Texte und Audios wären von der geplanten Chatkontrolle nicht betroffen.
Der Vorgang ist allerdings aufwändig. Dazu müssten entweder digitale Fingerabdrücke, sogenannte Hashcodes (eine Art mathematische Quersumme aus den Pixeln eines Bildes) bereits bekannter pornografischer Inhalte auf allen Geräten der Nutzer gespeichert sein; oder es müsste vor jedem Sendevorgang in einem Messenger ein Abgleich mit Servern erfolgen, die den im Gerät erzeugten Hashcode (Fingerabdruck) überprüfen.
Bei diesem Verfahren würden nicht kriminelle Fotos selbst auf den Geräten der Nutzer landen und es würden auch nicht die Fotos zur Überprüfung an die Server der Messenger-Betreiber geschickt, sondern lediglich ein Hashcode. Eine Art digitaler Fingerabdruck. Anhand des Hashcodes lässt sich kein Foto rekonstruieren, es lässt sich lediglich feststellen, ob zwei Fotos identisch sind.
Allerdings sind auch „false positive“-Fälle möglich: In solchen Fällen kämen Menschen unter Verdacht, weil ihre Fotos möglicherweise nur aus mathematischer Sicht eine gewisse Ähnlichkeit zu bekannten kriminellen Fotos aufweisen. Sie würden dann den Behörden gemeldet und müssten sich erklären.
Was Kritiker befürchten
Kritiker argumentieren, das würde nicht nur die Privatsphäre schwächen, sondern stelle auch ein Sicherheitsrisiko dar. Denn es ist denkbar, dass Cyberbetrüger genau diesen Mechanismus ausnutzen, um Daten abzugreifen oder Smartphones zu Spionen umfunktionieren.
Außerdem drohe eine anlasslose Massenüberwachung, sagen Kritiker. Denn jeder stehe jederzeit unter dem potenziellen Verdacht – und zwar beim Absenden jeder einzelnen Nachricht, die Fotos oder Videos enthält – kriminelle Inhalte zu verteilen. Außerdem würde die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschwächt oder sogar aufgehoben, da die Inhalte vor der Verschlüsselung gescannt werden müssen
Oft verwendet ihr WhatsApp nicht nur als direkten Kommunikationskanal zu einem Benutzer, sondern wollt gleich mit mehreren Personen kommunizieren. Gruppen sind die eine Möglichkeit: Eher unbekannt, aber sehr hilfreich sind da aber auch die Broadcast-Listen!
WhatsApps sind ein kaum wegzudenkender Teil eures Lebens. Viele Informationen habt ihr per WhatsApp bekommen und gar nicht erst gesichert. Das könnt ihr nachholen: Exportiert eure Chats für die weitere Verwendung!
Manche WhatsApp-Chats ziehen sich über Tagen, wenn nicht sogar Wochen und Monate. Da verliert man leicht den Überblick, um was es eigentlich ursprünglich ging. Die Lösung: Pinnt die relevante Nachricht im Chat an!
Wer längere Texte in WhatsApp eingibt, macht auch schon mal Fehler. Mit diesem Hack kannst Du den Cursor beliebig und schnell durch den bereits getippten Text navigieren. Genial.
Nervt es Euch auch, wenn ihr in einer (womöglich schon langen) WhatsApp-Nachricht einen Tippfehler entdeckt und dann mühsam versuchen müsst, den Cursor an die richtige Stelle zu bewegen? Damit ist jetzt Schluss! Mit diesem genialen Trick verwandelt ihr Eure Tastatur im Handumdrehen in ein präzises Trackpad für den Cursor.
WhatsApp: Längere Texte bergen öfter Fehler
WhatsApp ist zweifellos einer der beliebtesten Messenger-Dienste weltweit. Täglich werden unzählige Nachrichten über die Plattform verschickt. Doch beim Tippen längerer Texte kann es schnell passieren, dass sich Tippfehler einschleichen oder die Autokorrektur für Verwirrung sorgt.
Bisher war es oft eine mühsame Angelegenheit, den Cursor an die gewünschte Stelle zu navigieren, um Korrekturen vorzunehmen. Zwar kann man durch geschicktes Tippen den Cursor positionieren; doch das klappt meist nicht so präzise wie nötig.
Doch mit diesem genialen Trick gehört das der Vergangenheit an!
Der versteckte Cursor-Modus in WhatsApp
Kaum jemand weiß, dass WhatsApp einen geheimen Cursor-Modus bietet, der das Korrigieren von Textnachrichten erheblich erleichtert. Um diesen Modus zu aktivieren, müsst ihr lediglich die Leertaste etwas länger gedrückt halten. Schon verwandelt sich die virtuelle Tastatur in ein riesiges Trackpad, mit dem ihr den Cursor punktgenau steuern könnt.
Um den Cursor-Modus zu nutzen, tippt zunächst Eure Nachricht wie gewohnt ein. Sobald ihr einen Fehler entdeckt oder eine Änderung vornehmen möchtet, drückt einfach länger auf die Leertaste. Die Buchstaben auf der Tastatur verschwinden und der Cursor erscheint.
Haltet die Leertaste weiterhin gedrückt und bewegt den Finger über das Display, um den Cursor an die gewünschte Position zu bewegen. Sobald ihr die Leertaste loslasst, könnt ihr den Text an dieser Stelle bearbeiten. Einfacher geht’s nicht!
Ein Trick, viele Vorteile – in vielen Apps
Der Cursor-Modus in WhatsApp bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen spart ihr wertvolle Zeit beim Korrigieren Eurer Nachrichten. Statt umständlich mit dem Finger auf die richtige Textstelle zu tippen, gleitet ihr einfach mit dem Cursor dorthin. Zum anderen erhöht dieser Trick die Präzision beim Bearbeiten. Ihr könnt den Cursor punktgenau platzieren und vermeidet so versehentliche Änderungen an anderen Textstellen.
Das Beste ist: Dieser Trick funktioniert nicht nur in WhatsApp, sondern auch in vielen anderen Messenger-Apps und Textfeldern auf eurem Smartphone. Probiert es einfach aus, indem ihr die Leertaste länger gedrückt haltet. Mit etwas Übung werdet ihr den Cursor-Modus schon bald nicht mehr missen wollen.
Der Cursor-Modus ist ein wahrer Geheimtipp für alle, die viel über WhatsApp kommunizieren. Mit diesem genialen Trick könnt ihr den Cursor präzise steuern und Eure Textnachrichten im Handumdrehen korrigieren. Probiert es aus und revolutioniert Euer WhatsApp-Erlebnis noch heute!
WhatsApp lebt ja von der schnellen Kommunikation. Mal mit einem Teilnehmer alleine, mal in Gruppen, der Überblick ist nicht immer einfach. Das führt aber auch schnell dazu, dass ihr oft nicht mehr genau wisst, wann ihr mit wem über ein Thema gesprochen habt.