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Ändern der Funkkanäle im WLAN

Ein wichtiger Faktor, der auf Stabilität und Geschwindigkeit des WLANs Einfluss hat, ist der Funkkanal. Müssen Sie sich diesen mit einem benachbarten WLAN teilen, dann stören die beiden sich. Im Normalfall regelt das Ihr Router durch die automatische Kanalwahl selbst. Manchmal macht es aber Sinn, dass Sie selbst Hand anlegen.

Wenn das WLAN Probleme macht

Oft ist nicht die die Internetverbindung an sich das Problem, sondern die WLAN-Verbindung. Diese ist stark abhängig davon, wo der Router ist und wo Sie sich befinden. Je mehr Mauern zwischen Ihnen und dem Router sind, desto schlechter das WLAN. Mit ein wenig Hilfe können Sie das Problem relativ schnell in den Griff bekommen.

Nachts kein WLAN

Wer nachts schläft, wie es eigentlich auch sinnvoll ist, braucht kein WLAN. Daher hat eine ganze Reihe von Drahtlos-Routern eine Option, mit der sich die WLAN-Funktion innerhalb eines festgelegten Zeitraums von selbst deaktiviert. So ein Automatik-Schalter ist aber auch tagsüber praktisch, falls sowieso keiner zuhause ist.

WLANs untersuchen am Mac

Nicht jeder Router kann die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerks automatisch anpassen, um Ihnen die beste Verbindung zu bieten. Eine Wifi-Analyse-Anwendung kann helfen, die Bereiche Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung herauszufinden, die bei denen der WLAN-Empfang noch optimiert werden kann.

Reichweite von WLANs einschätzen

Ob bei einer drahtlosen Internet-Verbindung alles flott läuft oder zäh wie Kaugummi, liegt an der Stärke des WLAN-Signals. Und die richtet sich nach der Reichweite des Netzes. Wie gut sich ein WLAN empfangen lässt, hängt von einer Reihe von Faktoren ab:

Mit WPA3 soll WLAN wieder sicher werden

Als vor einigen Monaten erhebliche Sicherheitsmängel am WLAN-Funkstandard WPA2 bekannt geworden sind, war die Verunsicherung groß: Kann man heute eigentlich noch gefahrlos WLAN benutzen? Jetzt hat die Wifi Alliance mit WPA3 einen Nachfolgestandard angekündigt, der deutlich mehr Sicherheit bieten soll.

Sicher im Offenen WLAN: So geht’s

Nachdem die Störerhaftung in Deutschland nun endgültig abgeschafft wurde, erwarten viele deutlich mehr offene WLANs in Deutschland. Wer sich in ein offenes WLAN begibt, sollte aber einiges beachten. Denn offene WLANs sind zwar praktisch, bergen aber auch einige Gefahren.

Google WiFi: Komfortable Router und Repeater

Google hat eigene WLAN-Router im Programm – Google WiFi genannt. Die sind ab sofort auch in Deutschland zu haben. Für rund 139 EUR bekommt man einen äußerst komfortablen Router, der bequem per App konfiguriert werden kann. Lohnt sich das?

Besserer Empfang mit Fritz!WLAN-Repeatern

Ist die Entfernung vom WLAN-Router zum PC oder Laptop zu weit, wird der Empfang schlecht. Dagegen hilft ein Repeater. Mit einem Trick lässt sich auch festlegen, wie stark das Signal des Repeaters sein soll.

WLAN-Netzwerke vergessen

Jedes Drahtlos-Netzwerk, mit dem man sich mit dem Notebook verbindet, landet in einem Speicher. Mit der Zeit wird diese Liste bekannter Netzwerke ziemlich lang. Dann ist Ausdünnen angesagt.

Verbindung als getaktete Verbindung festlegen

Viele Internet-Nutzer haben eine unbegrenzte Internet-Verbindung. Das gilt aber längst nicht für jeden. Hat man, etwa unterwegs, eine Web-Verbindung, die nach der Menge der übertragenen Daten abgerechnet wird, schränkt man die Daten am besten ein, die Windows von Haus aus sendet und empfängt.

WLAN-Reichweite vergrößern

Das kennt jeder: Man ist drahtlos im Internet, also per WLAN, und plötzlich kriechen die Daten nur noch, anstelle zu sausen. Das kann an der Entfernung des Geräts zum Router liegen. Doch selbst wenn man sich nicht näher zum Sender bewegen kann – mit einem einfachen Trick hat man trotzdem viel besseren Empfang und kann schneller surfen.

WLAN bei Kabel-Verbindung abschalten

Wie stark ein WLAN-Signal auch ist – eine Verbindung per Netzwerk-Kabel ist auf alle Fälle schneller. Wenn Windows Daten aber dennoch über die drahtlose Verbindung sendet und empfängt, lässt sich der Treiber so einstellen, dass bei bestehender Kabel-Verbindung das WLAN abgestellt wird.

Neuer WLAN-Standard WiFi Halow

Auf der CES in Las Vegas hat die WiFi Association einen neuen WLAN-Standard vorgestellt, der sich WiFi Halow nennt – und einige Vorteile bietet. Halow verbraucht weniger Energie, durchdringt mühelos mehrere Wände und eignet sich daher besonders gut für die Vernetzung von Haushaltsgeräten. Aber es gibt auch ein paar Risiken.

WLAN-Probleme in Windows 10 beheben

Wer per Drahtlos-Netzwerk ins Internet geht, muss sich auf eine stabile Verbindung verlassen können. Schlechte Karten hat man aber dann, wenn Windows 10 sich partout nicht verbinden will. Hier ein möglicher Weg, um diesen Fehler zu beheben.

Verhindern, dass iOS das Daten-Volumen ungefragt verbraucht

Flatrates sind immer noch keine echten, wenn es um Smartphones geht. Nach wenigen MB oder GB ist Schluss mit schnell, dann heißt es „GPRS-Modus“. iOS 9 versucht langsame WLANs auszugleichen, indem zusätzlich auch aufs Mobilfunknetz zurückgegriffen wird. Wer „WLAN-Assist“ nicht braucht, schaltet es besser ab.

Kennwort für WLAN-Netzwerk in Windows 10 auslesen

Wenn man ein neues Gerät beim WLAN anmelden will, wird das Kennwort des Netzwerks benötigt. Hat man das gerade nicht zur Hand, lässt es sich auch einfach aus Windows 10 auslesen. Das geht über das Netzwerk- und Freigabecenter.

Hotel-WLAN: Ist das wirklich sicher?

Wer in Urlaub fährt, will deswegen nicht auf die Internetverbindung verzichten. Da ist es doch praktisch, dass inzwischen fast jedes Hotel einen WLAN-Zugang anbietet, oft sogar kostenlos. Wer allerdings Zweifel an der Sicherheit hat, der muss sich absichern.

Das Geheimnis der WLAN-Verschlüsselung

Beim Einrichten eines Drahtlosnetzes begegnen einem zwangsläufig Fachbegriffe wie WEP, WPA, AES oder auch TKIP. Wer sein WLAN gut absichern will, muss da den Durchblick behalten. Wir werfen Licht auf die Geheimnisse der WLAN-Verschlüsselung.

Laptops an das Kabel-Netzwerk anschließen

Wer in einem Hotel (oder bei einem Kunden) kein WLAN antrifft, sondern einen kabelgebundenen Internetzugang, der kann sein Notebook mit einem Ehternetkabel verbinden.

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