Bitte zahlen: Social Media kostet bald
Nach Youtube haben nun auch Twitter, Facebook und Instagram bezahlte Nutzerkonten im Angebot – und kassieren echtes Geld. Wird das in Zukunft zur neuen Normalität?
Nach Youtube haben nun auch Twitter, Facebook und Instagram bezahlte Nutzerkonten im Angebot – und kassieren echtes Geld. Wird das in Zukunft zur neuen Normalität?
Seit 15 Jahren gibt es Youtube mittlerweile auch in Deutschland. Seit einiger Zeit sind auch auf Googles Video-Plattform vertikale Videos beliebt – die sogenannten „Shorts“. Die Plattform hat jetzt die größten Trends und die beliebtesten Videos aus 2022 vorgestellt.
Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn: Sind alles „soziale Netzwerke“ – aber mit völlig unterschiedlichen Schwerpunkten, Inhalten und Mitgliedern. Der „Social Media Atlas“ dröselt schön auf, wie sich die Netzwerke zusammensetzen.
Mal werden Sperrungen eingefordert, mal sind sie „Zensur“. Wir erleben viele solcher Double Standards. Telegram zum Beispiel stand in Deutschland kurz vor einem Verbot. Doch jetzt hilft Telegram im Krieg gegen Russland – und die Kritik verstummt.
YouTube ist mit Sicherheit die größte freie Videothek der Welt. Sie finden darin für so gut wie jeden Geschmack Videos, teilweise auch sehr lange. Wenn Sie nun nicht das ganze Video teilen wollen, sondern nur den interessanten Teil, dann können Sie das direkt im Link mitgeben!
Wie schwierig ist es, die Balance zu halten zwischen dem Recht auf freie Meinungsäußerung und dem Schutz der Allgemeinheit vor Desinformation und Verschwörungsideologien zeigt der Fall #allesdichtmachen. Youtube hat Videos gesperrt, ein Gericht hat das beanstandet.
Im Netz kursieren zahllose Videos, die Falschinformationen über Impfschäden verbreiten. Nicht nur zur Corona-Impfung. Youtube stemmt sich dagegen: Das Portal hat viele Videos gelöscht – und sogar einige Konten von Prominenten gesperrt. Was steckt dahinter?
Die Videoplattform Youtube hat ein neues Tool eingeführt: Wem ein Youtube-Video gefällt, kann sich demnächst bei dem Creator bedanken – und sogar etwas Geld überweisen.
Was das Internet einmal hat, das gibt es nicht wieder her – heißt es. Stimmt aber nicht immer. Jetzt hat Youtube eine neue Funktion eingeführt: Eltern und Kinder können nun Kinderfotos aus dem Google-Suchindes entfernen lassen – schnell und unkompliziert. Es gibt noch andere Neuerungen, die dem Jugendschutz verbessern sollen – doch der große Wurf …
60 Sekunden: Diese maximale Länge für ein Video gibt es im regulären Bereich von Instagram schon sehr lange. Auch der vor allem bei Jüngeren sehr populäre Dienst TikTok beschränkt Videos auf diese Länge (oder sollte es besser „Kürze“ heißen?).
YouTube ist erst einmal kostenfrei, bietet aber auch die Möglichkeit der Nutzung kostenpflichtiger Services wie dem YouTube Premium-Abo oder der Möglichkeit, YouTubern Geld zukommen zu lassen. Das läuft dann über Ihre im Google-Konto hinterlegte Zahlungsweise. Vorsicht dabei: Wenn Sie die Android-Version der YouTube-App nutzen, dann macht diese die Zahlung im Standard sehr einfach. Manchmal zu …
Videos werden immer mehr zum Konsumgut. So gut wie jede Webseite bietet sie, YouTube gehört als Informationsquelle einfach hinzu und viele Streaming-Services verführen mit den Folgen Ihrer Lieblingsserie. Nun haben Sie nicht immer Zeit, sich allein auf ein Video zu konzentrieren. Ein wenig versteckt bieten iOS und iPadOS die Möglichkeit, Videos als kleines, positionierbares Fenster …
Youtube ist die mit Abstand populärste Video-Plattform. Gefühlt gibt es immer mehr Werbung: Influencer lassen sich für ihre Inhalte bezahlen, Werbespots vor und wärend der Videos – oft nun sogar zwei Spots nacheinander – und Werbeflächen im und unter demn Video. Als wäre das nicht genug, plant Youtube noch weitere Werbung: Etwa Kaufklinks für Produkte, …
Ich shoppe, also bin ich: Youtube will Shopping-Anreize ausbauen Mehr »
Youtube probiert gerne neue Funktionen aus. In den USA präsentiert Youtube bereits seit Monaten unterhalb eines Videos Kauflinks zu Produkten, die die KI in einem Video entdeckt hat – sowie Hinweise auf weitere Videos, die sich mit denselben Produkten beschäftigen. Jetzt wurde der Test erweiter auf ähnliche und vergleichbare Produkte.
Youtube startet (erst mal in Indien) einen neuen Dienst: Youtube Shorts. Die Nutzer können 15-sekündige Clips aufnehmen. Bild und Ton lassen sich mit Effekten und Filtern bearbeiten und natürlich im Netzwerk austauschen. Youtube Shorts soll eine Antwort auf TikTok sein: Das Netzwerk findet weltweit Zulauf – vor allem bei den jungen Nutzern. Youtube Shorts soll …
Youtube Shorts: So will Google TikTok Konkurrenz machen Mehr »
YouTube ist toll. An keinem anderen Ort der Welt finden Sie so viele nützliche, hilfreiche, interessante oder total durchgeknallte Filme als bei Googles Film- und Videodienst. Oft sitzen Sie stundenlang und kommen von einem Video zu einem anderen, wechseln dabei die Genres und Themen. Wenn Sie dann ein Video teilen wollen, dann geht das recht …
Youtube: Kennt Ihr alle. Auch so ein Ding, wo man denkt – das gibt es doch schon immer. Oder wenigstens. Aber: Stimmt gar nicht. Youtube ist gerade mal 15 Jahre alt. Vor 15 Jahren gestartet – und heute ein riesen Ding im Netz. Wir mögen es doch alle, uns dort lustige oder interessante Videos anschauen …
15 Jahre YouTube: Wenn alle alles sagen und zeigen dürfen Mehr »
YouTube ist längst mehr als nur eine Abspielstation für private Videos. Hier sind auch anspruchsvolle Produktionen zu sehen. Die Macher bekommen teilweise sogar Unterstützung von YouTube selbst. Besonders erfolgreich: How-to-Videos.
Ganz offensichtlich hat Google mit der hauseigenen Online-Videoplattform YouTube vieles richtig gemacht Schließlich gehört das Portal schon seit längerer Zeit zu den populärsten Angeboten im Netz. Hier erwarten Nutzer nicht nur nahezu unzählige Videos, sondern etwa auch genauso viele Musikclips – und das Beste daran: Die meisten dieser Inhalte können komplett kostenlos angeschaut und angehört …
YouTube Converter: Videos und Musik im Handumdrehen downloaden Mehr »
Freie Medien? In Russland eher nicht. Weil aber auf YouTube Videos kursieren, die das teilweise brutale Eingreifen von Polizeikräften zeigen und weil viele Demonstrationen – auch nicht genehmigte – über YouTube organisiert werden, werfen russische Behörden Google nun eine „feindselige Einmischung“ vor.