Google Chrome als Standard-Browser
Google Chrome ist längst einer der populärsten Browser geworden – und viele machen den Browser zum Standard-Browser.
Google Chrome ist längst einer der populärsten Browser geworden – und viele machen den Browser zum Standard-Browser.
Haben Sie beim Versuch, Firefox zu starten, schon einmal die Fehlermeldung „Firefox wird bereits ausgeführt, reagiert aber nicht“ erhalten? Wenn Sie diese Meldung sehen, müssen Sie nicht gleich Ihren Computer neu starten. Mit wenigen Klicks beheben Sie das Problem auch so.
Internet Explorer, Chrome und auch Firefox haben keine klassische Titelleiste mehr im Fenster. Um Platz zu sparen, werden nur die offenen Tabs und die Adresszeile angezeigt. Mit einem Trick erhalten Sie die normale Titelleiste Ihres Firefox-Fensters wieder zurück.
Viele weit verbreitete Dienste im Web überwachen, welche Internetseiten Sie besuchen. Es gibt einen gemeinsamen Standard geeinigt, um Inhabern von Webseiten anzugeben, wenn Sie diese Überwachung nicht wünschen. Hier die nötigen Schritte, um diese so genannte „Do-not-track“-Funktion im Firefox-Browser zu aktivieren.
Das kostenlose Putz-Programm CCleaner ist eines der besten Tools für diesen Zweck. Nicht nur Surfspuren lassen sich beseitigen, Sie können auch den Windows-Autostart und Internet-Explorer-Module deaktivieren. Jetzt klappt das Abschalten auch für Add-ons der Browser Google Chrome und Mozilla Firefox.
Mit App Tabs in Firefox können Sie Änderungen in Webseiten auf einfache Art im Auge behalten, die Sie häufig verwenden. Doch wenn Sie mehrere App-Tabs für Seiten verwenden, die vom gleichen Anbieter stammen, haben diese möglicherweise alle dasselbe Symbol (Icon). Oder das Symbol fehlt sogar ganz.
Viele Webseiten nutzen Cookies, zum Beispiel um Einstellungen oder Besucherzahlen zu erfassen. Bei jedem Browser können Sie den Inhalt dieser kleinen Textdateien jederzeit einsehen und so herausfinden, welche Daten die Webseite über Sie speichert.
Alle aktuellen Browser können mehrere Webseiten auf einmal öffnen. Für jede geladene Seite zeigt das Internet-Programm dann eine Registerkarte, einen Tab an. In Google Chrome können Sie verhindern, dass viele offene Tabs immer weiter geschrumpft werden.
Facebook, Google und andere Dienste erfassen sehr genau, wann Sie auf welcher Seite im Netz unterwegs sind. Denn beinahe jede Webseite hat heute einen „Gefällt-mir“-Knopf. In aktuellen Browsern können Sie einen besonderen Schalter aktivieren, der dann bei jeder Anfrage an Webseiten angibt, dass Sie nicht getrackt (verfolgt) werden möchten.
Sie mögen das kostenlose E-Mail-Programm Incredimail? Das Programm verändert bei der Installation Ihre Browser-Startseite sowie die integrierte Suchfunktion, etwa von Firefox. Diese Änderungen können Sie rückgängig machen. Dazu sind die folgenden Schritte nötig.
Wenn Sie die Lesezeichen-Symbolleiste von Firefox ausblenden, sehen Sie rechts neben der Adressleiste eine neue Schaltfläche, die ein Menü mit allen Lesezeichen einblendet. Wenn Sie das gleiche im Google-Chrome-Browser probieren, finden Sie keine derartige Schaltfläche. Rüsten Sie sie einfach nach.
Sie sind auf einer Webseite auf Informationen gestoßen, die Sie archivieren möchten? Falls Sie Firefox verwenden, ist das Abspeichern eines Webseiten-Textes sehr einfach. Denn dafür gibt es ein kostenloses Add-on.
In die Adressleiste in Google Chrome können Sie nicht nur URLs eingeben, sondern auch Suchbegriffe. Normalerweise sucht der Browser dann in der hauseigenen Suchmaschine – bei Google. Sie möchten lieber eine andere Suchmaschine verwenden? Kein Problem.
Wer einen großen Bildschirm hat, kann zwei Webseiten nebeneinander anzeigen. Von Haus aus bietet der Browser Google Chrome jedoch keine Möglichkeit, offene Tabs automatisch auf zwei Browser-Fenster zu verteilen. Mit einer Erweiterung klappt das ganz einfach.
Mit Tabs laden Sie mehrere Webseiten in einem einzigen Browser, ohne dass Ihr Desktop unordentlich wird. Wenn Sie mit Tabs richtig umgehen, können Sie schneller im Web surfen. Früher war das Browsen mit Tabs Sache von Experten. Doch heutzutage unterstützt jeder bekannte Browser Tabs – sogar mobile Browser in Smartphones und Tablets.
Wenn Sie im Browser Google Chrome einen neuen Tab öffnen, werden Ihnen standardmäßig alle installierten Apps präsentiert – oder die Seiten, die Sie am häufigsten aufrufen. Was aber, wenn neue Tabs mit einer weißen Seite angezeigt werden sollen?
Webseiten werden meist über das HTTP-Protokoll übertragen, für Dateien ist oft auch FTP zuständig. Um Dateien per FTP herunterzuladen, brauchen Sie aber kein eigenes Programm. Denn alle aktuellen Browser können auch auf FTP-Server zugreifen. So auch Mozilla Firefox.
Sie haben auf einer Internetseite ein Bild, eine Illustration oder ein Foto entdeckt und möchten es gern separat betrachten? Mit Mozilla Firefox lassen Sie sich Grafiken und Hintergründe einfach in einem eigenen Tab anzeigen.
Einmal an der falschen Stelle geklickt, schon ist ein Browser-Tab zu, den man gar nicht schliessen wollte. Doch das ist kein Problem, Sie müssen die Seite nicht manuell wieder aufrufen. Denn der Browser merkt sich die Adresse der Seite, wenn Sie einen Tab schliessen.
Der freie Browser Mozilla Firefox sieht nach der Installation auf jedem Computer gleich aus. Mit wenigen Klicks können Sie das Design der Programm-Oberfläche aber an die eigenen Vorlieben anpassen. Das ist ähnlich einfach wie das Wechseln des Windows-Hintergrundbildes.