ISDN: Surfen mit doppelter Geschwindigkeit
ISDN-Benutzer surfen mit 64 Kilobit/Sekunde. Werden zwei ISDN-Leitungen kombiniert, lässt sich das Tempo auf 128 Kilobit pro Sekunde verdoppeln. Allerdings muss der Internet-Provider das auch unterstützen.
Warum sich das Leben schwer machen? Hier gibt es Tipps, Tricks und Lösungen zu vielen Computerproblemen…
ISDN-Benutzer surfen mit 64 Kilobit/Sekunde. Werden zwei ISDN-Leitungen kombiniert, lässt sich das Tempo auf 128 Kilobit pro Sekunde verdoppeln. Allerdings muss der Internet-Provider das auch unterstützen.
Der CD-Brenner will mal wieder keine Musik oder Programme brennen, sondern ruiniert einen Rohling nach dem anderen? Das lässt sich verhindern. Wichtig: Wenn der CD-Brenner arbeitet, sollte kein anderes Programm laufen.
Jeder Computer hat eine eingebaute Uhr. Doch leider nimmt die es meistens nicht so genau. Ein paar Minuten weicht die Rechnerzeit fast immer von der tatsächlichen Uhrzeit ab.
Das Foto soll in den Rechner – aber wie? Gut, der Scanner muss ran. Die Frage ist nur, welche Auflösung die richtige ist. Wird mit einer zu geringen Auflösung gescannt, ist das Bild zu grob gerastert.
Wer unterwegs mit seinem Notebook E-Mails empfängt, hat meistens weder Lust noch Zeit, voluminöse Dateien in Empfang zu nehmen. Vor allem bei einer mobilen Verbindung können Dateianhänge mit mehr als 100 Kilobyte (so genannte Mailbomben) ganz schön nerven.
Viele Anwender benutzen im Büro einen Tisch-PC und unterwegs einen Notebook – beide mit Outlook. Im Idealfall sind beide Rechner immer auf dem selben Stand. So wirds gemacht: Bevor es auf Reisen geht, den Persönlichen Ordner als PST-Datei exportieren.
Der Posteingangskorb quillt mal wieder förmlich über. Also muss ein Ablagesystem her, wie im Büro. Zum Glück sind die E-Mail-Programme dabei heute behilflich: Per Mausklick lassen sich für jeden Zweck Eingangskörbe anlegen und entsprechend beschriften.
Die meisten Computerbenutzer verwalten Adressen bereits elektronisch, etwa mit einem Programm wie Outlook. Wie praktisch wäre es da, könnte man die Daten eines E-Mail-Senders direkt in das eigene virtuelle Adressbuch einfügen, ohne sie umständlich aus der Mail abtippen zu müssen.
Wer viele E-Mails verschickt, muss auch häufig seinen Namen mit Telefonnummer, Adresse, Faxnummer etc. eintippen – eine lästige Prozedur, die über die so genannte Signatur automatisiert werden kann.
Die meisten E-Mails kommen ziemlich unpersönlich daher. Sie sind kaum oder gar nicht formatiert, als Bleiwüste gestaltet und auch sonst völlig schmucklos. Manchmal jedoch landen toll gestaltete E-Mails im Briefkasten, aufwändig mit Grafiken verziert und mit unterschiedlichen Schriftarten.
So mancher PC-Benutzer hat sich bestimmt schon gefragt, was die geheimnisvolle Taste mit dem Windows-Symbol bedeutet. Nur so viel ist klar: Wird sie gedrückt, blättert Windows das Start-Menü auf.
Historische Tonaufnahmen: Wir hören Juri Gagarin, den ersten Kosmonauten, bei seiner Erdumrundung. Am 12. April 1961, vor genau 50 Jahren, war das. Da ist zum ersten Mal ein Mensch ins Weltall geflogen – und anschließend gesund und lebendig wieder zurück. Ein 100 Minuten langer Film, „First Orbit“ heißt er, zeigt in beeindruckenden, packenden, fesselnden Bildern die Erdumrundung von Juri Gagarin nachzeichnet.
Arbeiten mehrere Anwender an einem Textdokument, sind Zeilennummern hilfreich. Vor allem beim Korrigieren. Statt umständlich mit Formulierungen wie „Seite 5, erster Absatz, zweiter Satz“ auf Textstellen zu verweisen, reichen dann Hinweise wie „Zeile 412“.
Der Navi-Hersteller TomTom hat einen Deal mit der niederländischen Polizei gemacht, den das Unternehmen nun mittlerweile ganz schön bereut: Die holländischen Gesetzeshüter wollten von TomTom wissen, wie schnell die Autofahrer auf den Straßen unterwegs sind und hat bei TomTom entsprechende Datensätze eingekauft.
Beim ersten Start öffnet Firefox die voreingestellte Homepage. Möchte man sie erneut öffnen, reicht der Klick aufs Haus-Symbol meist nicht aus, da Firefox die Startseite im aktiven Tab öffnet. Die zuvor angezeigte Seite ist futsch. Ein simpler Trick öffnet die Homepage im neuen Tab.
Ist eine Anwendung einmal gestartet oder als Shortcut in der Taskleiste vertreten, lassen sich darüber beliebige Dateien öffnen. Maus und Windows-Explorer genügen für den Taskleistentrick.
«Für 5 Euro mache ich einen Telefonstreich bei einer beliebigen Person.» Solche und andere skurrile, aber auch sinnvolle Angebote gibt es bei Gigalo. Das Portal vermittelt Aufträge, die genau fünf Euro kosten. Von solchen Mini-Minijobs gibt es derzeit über 1200 auf der Webseite.
Der USB-Stick arbeitet zu langsam? Das lässt sich ändern. Wer häufig mit USB-Sticks oder externen USB-Festplatten arbeitet, kann mit der Einstellung „Bessere Leistung“ die Zugriffsgeschwindigkeit erhöhen.
Das ist schon ein ganz besonderer Coup. Da reservieren zwei junge Leute die durchaus aussagekräftigen Twitternamen @ZDFonline und @ZDFneo für sich und twittern monatelang im Namen des ZDF, öffentlich, machen Programmhinweise, beziehen sich auf die Sendungen und Shows aus Mainz, beantworten sogar Zuschaueranfragen. Und dann stellt sich raus: Die beiden machen das ohne offiziellen Auftrag.
Windows auf dem eigenen Rechner neu zu installieren gehört zweifellos zu den eher unerfreulichen Pflichten, die ein PC-Benutzer hin und wieder erfüllen muss. Neben der eigentlichen Einrichtung des Betriebssystems kommt auch noch die zeitraubende Suche nach allen Programmen dazu, die man im Laufe der Zeit installiert hat und nach der Neuinstallation natürlich weiter benutzen will. Diese lästige Arbeit nimmt einem der Online-Service FreeApps ab – zumindest teilweise.