Probleme bei der Erkennung von USB-Sticks beheben

Probleme bei der Erkennung von USB-Sticks beheben

USB-Sticks sind wie geschaffen zum Austausch von Daten auf verschiedenen Systemen. Dumm nur, wenn man den Stick an ein Gerät anschließt – er wird aber nicht erkannt. Dafür gibt es meist eine Lösung.

Das Problem: Wie Festplatten lassen sich auch USB-Sticks mit diversen Datei-Systemen formatieren. Das ist so, wie man ein Zimmer mit verschiedenen Schränken ausstatten kann. Nur kommt nicht jedes Gerät mit sämtlichen Systemen klar.

In diesem Fall kann man das verwendete Datei-System für den USB-Stick auch umstellen. Zuerst kopiert man alle Daten vom Stick auf den Desktop. Dann im Explorer mit der rechten Maustaste auf den Stick klicken und die Funktion Formatieren auswählen (Windows) oder das Volume über das Disk Utility formatieren (Mac). Dabei exFAT als System auswählen. Zum Schluss die Daten vom Desktop wieder zurück auf den Stick verschieben.

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Die Oympischen Spiele in Rio

Die Oympischen Spiele in Rio

Zweieinhalb Wochen dreht sich alles im Sport und Ehrgeiz. Und wir können live dabei sein, nicht nur am Fernseher oder Radio, sondern auch über die sozialen Medien – und spezielle Apps rund um die Spiele gibt es natürlich auch.

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Rio 2016: Die schönsten Brasilien-Wallpaper

Rio 2016: Die schönsten Brasilien-Wallpaper

Vom 5. bis 21 August finden in Rio de Janeiro die 31. Olympischen Spiele statt. Wer mit den Athleten um die Medaillen mitfiebern will und sich ganz in Olympia-Laune versetzt hat, dekoriert am besten auch den eigenen Desktop in brasilianischem Flair. Zum Beispiel mit diesen GRATIS-Fotos.

Wie immer gilt: Zunächst mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Bild klicken und dann auf Link-Ziel speichern, Ziel speichern oder Verknüpfte Datei laden klicken. Danach lässt sich das Bild im Downloads-Ordner als Hintergrund einrichten.

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Mit Instagram Stories Geschichten erzählen

Mit Instagram Stories Geschichten erzählen

Fotos oder Schnappschüsse mit Freunden teilen? Das macht Spaß – und es gibt unzählige Apps, mit denen man das anstellen kann. Zwei der populärsten Apps sind aber zweifellos Instagram und Snapchat. Instagram der Klassiker – und Snapchat der Newcomer. Doch obwohl Instagram doppelt so viele User hat wie Snapchat, versucht Instagram nun Funktionen von Snapchat zu kopieren – weil sie so erfolgreich ist.

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Bessere Fotos machen mit der Pix-App

Bessere Fotos machen mit der Pix-App

Eigentlich könnte man annehmen, dass Microsofts Ingenieure vor allem Software für Windows-Modelle entwickeln. Doch weit gefehlt: Microsoft Research hat jetzt eine Foto-App für iOS vorgestellt, die auf iPhone und iPad bessere Bilder machen soll als die serienmäßig eingebaute Foto-App von Apple.

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Pix will die bessere Foto-App sein

Pix ist die App, die jeder kostenlos in Apples App-Store laden kann. Eine Version für Android soll folgen. Die Pix-App arbeitet mit Künstlicher Intelligenz. Das Ziel: Fotos qualitativ erheblich zu optimieren. Erreicht wird das, indem die Software ausgiebiger als bisher die Aufnahme analysiert.

Gesichter werden schon beim Fotografieren erkannt und mit einem Rahmen versehen, der sich mit dem Gesicht (oder den Gesichtern) mitbewegt. Das können viele Kameras – und Smartphones. Interessant ist, was passiert, nachdem man den Auslöser gedrückt hat.

Die App nimmt unbemerkt eine Fotoserie auf und ermittelt automatisch die beste Aufnahme aus dieser Serie, was vor allem beim Fotografieren von bewegten Situationen spannend ist. Die Aufnahme fängt sogar schon an, bevor man überhaupt den Auslöser gedrückt hat.

Ideal für Situationen, in denen man nicht schnell genug auf den Auslöser kommt. Eine ähnliche Funktion bietet die neue Foto-App von Apple im iPhone 6S auch – aber eben nur dort, während Pix auch auf älteren Modellen funktioniert. Nicht benötigte Aufnahmen aus der Serie werden nach der Analyse wieder gelöscht. Es ist also keineswegs so, dass man ruckzuck seinen Speicher voll hat.

Fotos werden automatisch optimiert

Doch der App-Algorithmus macht noch mehr, als einfach nur die beste Aufnahme aus einer Bilderserie herauszusuchen. Weil mehrere Aufnahmen ein und derselben Situation vorliegen, lassen sich bestimmte Bereiche im Foto optimieren, zum Beispiel Farben und Kontraste. Auch kann die App Hintergrundrauschen entfernen – die Aufnahmen werden also technisch besser, indem die Informationen aus mehreren Aufnahmen zusammengerechnet werden.

Man darf keine Wunder erwarten, aber viele Fotos, die ich mit der Pix-App gemacht habe, sind erkennbar besser als die unbearbeiteten Aufnahmen. Einmal auf „Compare“ tippen, dann kann man es auch sehen, denn die App zeigt einem das unbearbeitete Bild (Deine Aufnahme) und das Ergebnis.

Zwar können manche Foto-Apps, von denen es ja nicht gerade wenige gibt, mit durchaus vergleichbaren Ergebnissen aufwarten, allerdings ist das mit mehr Aufwand verbunden. Microsofts Pix-App macht das automatisch – und „on the fly“, man muss also gar nicht nachdenken. Das macht die Pix-App im Augenblick tatsächlich zu meiner favorisierten Foto-App auf dem iPhone.

Auch mit Instagram jetzt Stories erzählen

Auch mit Instagram jetzt Stories erzählen

Snapchat wird immer populärer. Jetzt will Konkurrunt Instagram mit ähnlichen Funktionen punkten wie Snapchat. Ab sofort können auch Instagram-User Bildergeschichten erstellen – und mit ihren Freunden teilen. Das ist zwar ein Plagiat – aber wen kümmert das schon.

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