Festlegen, ob der Mac beim Absturz automatisch neu startet
Moderne Macs starten meist automatisch neu, nachdem das System sich aufgehängt hat. Für viele Nutzer ist das praktisch, zur Suche nach Fehlern aber nicht unbedingt.
Moderne Macs starten meist automatisch neu, nachdem das System sich aufgehängt hat. Für viele Nutzer ist das praktisch, zur Suche nach Fehlern aber nicht unbedingt.
Manche Fach-Texte enthalten Begriffe, die selbst das umfassende Wörterbuch von Microsoft Word nicht kennen kann. In diesem Fall blendet das Programm einfach nur eine rote Schlängel-Linie unter dem jeweiligen Ausdruck ein. Da kann man Abhilfe schaffen.
Wer neben dem normalen Safari-Browser auch die Technologie-Vorschau von Apple installiert hat und sich dann dafür entscheidet, von OS X El Capitan auf die Vorschau von macOS Sierra zu upgraden, bei dem funktioniert diese Safari-Vorschau hinterher nicht mehr. Das ist zunächst mal ein Problem, doch eine Lösung ist in Sicht.
In der Windows-Registrierung sind viele wichtige Einstellungen für das System gespeichert. Manche sind so wichtig, dass niemand daran etwas ändern sollte. Manche sollten am besten nicht einmal lesbar sein. Dafür gibt es die Berechtigungen.
Freien Speicher kann man eigentlich immer gut gebrauchen. Der eine oder andere mistet dazu seine Festplatte regelmäßig aus. In Windows 10 gibt es allerdings noch einen anderen Weg, Platz zu sparen: Man kann das System einfach komprimieren.
Manche Kommandos benötigen Zugriff auf System-Funktionen, etwa Tuning-Programme oder solche, die wichtige System-Einstellungen ändern können. Solche Programme muss man mit Admin-Rechten starten. Mit einem Trick ist das auch über Cortana besonders schnell möglich.