Arbeitet man häufiger mit Texten, Begriffen oder Wörtern in anderen Sprachen, braucht man einen Übersetzer. Den gibt’s auch als Webdienst, etwa von Google. Wer den Google-Übersetzer öfter braucht, baut ihn am besten direkt in den Browser ein.
Beim Chrome-Browser ist die Funktion zur Übersetzung schon eingebaut, bei Firefox lässt sie sich schnell nachrüsten. Und das geht so:
- Als Erstes die passende Erweiterung laden (https://mzl.la/2oEKAWX).
- Dann auf einer beliebigen Webseite ein Wort oder einen Absatz markieren.
- Jetzt oben in der Browserleiste auf das T-Symbol klicken, dann erscheint die Übersetzung. Sie ersetzt dabei den fremdsprachigen Originaltext.
Auf diese Weise lassen sich bis ca. 38.000 Buchstaben lange Texte in Webseiten übersetzen. Als Ziel wird dabei die hinterlegte Firefox-Sprache genutzt, also meist Deutsch.