Gerade in der Urlaubszeit sind sie ungemein praktisch: Öffentliche „Hotspots“ – für jeden erreichbare WLAN-Knotenpunkte, die Notebooks, Organizern oder Smartphones den drahtlosen Zugang zum Internet ermöglichen. Eins sollte allerdings jeder wissen, der sich an öffentlichen Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen, Cafés oder Hotels auf diese Weise online begibt: Datensicherheit wird hier kleingeschrieben.
Damit sich jeder ohne Änderungen an der Konfiguration seines Geräts über den Hotspot ins Netz „einklinken“ kann, muss der Betreiber auf ansonsten eigentlich selbstverständliche Sicherheitsstandards wie versteckte Senderkennung des WLAN oder sogar Schlüssel zum Schutz der drahtlos ausgetauschten Daten verzichten. Darum schwirren alle ausgetauschten Daten ungeschützt durch die Luft. Sensible Informationen sollte man an öffentlichen Hotspots deshalb besser nicht austauschen.