Microsoft ändert kontinuierlich die Funktionen der Programme. Nicht alle Änderungen sind im Sinne aller Benutzer. Da hilft es, wenn ihr die ungewünschten Änderungen zurückdrehen könnt. Beispielsweise bei den verschobenen Symbolen in Outlook.
Outlook ist mehr als E-Mails
Outlook hatte in den ersten Versionen einen starken Fokus auf E-Mails. Die Konfiguration von Postfächern, das Empfangen, Versenden und Sortieren von Nachrichten und die Pflege der Postfächer ist aber nur ein kleiner Teil der Aufgaben, die Outlook erfüllen kann. Outlook kann auch:
- Termine und Terminserien verwalten und über E-Mail austauschen.
- Kontakte und Kontaktgruppen einrichten und verwalten.
- Aufgabenlisten erstellen, mit Terminen verknüpfen und nachverfolgen.
- Zusätzliche Apps verwalten und mit den im Outlook vorhandenen Informationen verknüpfen.
Zugriff auf die Programme in Outlook
Outlook integriert die Programme in die eigene Oberfläche und lässt sie aus dieser direkt starten. Eigentlich sitzt dazu eine Symbolleiste unter der Ordnerstruktur links im Outlook-Fenster.
Allerdings reicht diese mit zunehmender Zahl von Programmen nicht mehr aus, und mit einem der letzten Outlook-Updates hat Microsoft entschieden, aus einer horizontalen eine vertikale Leiste daraus zu machen. Ob ihr nun einfach keine Veränderungen mögt oder diese Leiste durch die Veränderung gerade aus dem Fokusbereich eurer Gleitsichtbrille rutscht: Macht es einfach rückgängig, wenn es euch stört:
- Klickt auf Datei > Optionen im Outlook-Hauptfenster.
- Wählt dann in der Navigation links Erweitert aus.
- Im rechten Teil des Fensters findet ihr dann einen Bereich Outlook-Bereiche. Entfernt dort den Haken neben Apps in Outlook anzeigen.
- Die bisher bekannte horizontale Leiste mit den Schnellzugriffen zu E-Mails, Kontakten. Terminen und Aufgaben wird wieder angezeigt.
- Wenn ihr die Apps wieder eingeblendet haben möchtet, dann nutzt denselben Weg wie oben beschrieben und setzt den Haken wieder.
