Kindern im Google-Konto Zugriff auf Apps erteilen

Kindern im Google-Konto Zugriff auf Apps erteilen

Smartphones sind schon lange kein Spielzeug für Erwachsene mehr: Schon Teenager haben ihre Telefone und nutzen sie nicht nur zum Spielen, sondern auch für Schule, Orientierung, Erreichbarkeit und vieles mehr. Trotzdem erlaubt Google es nicht, dass noch nicht Volljährige ihr Gerät vollständig selbst verwalten, und so müssen Sie diese in eine virtuelle Familie aufnehmen. Wie die Kinder trotzdem Apps herunterladen können zeigen wir Ihnen hier.

(mehr …)

Desktop-App für Google Music

Desktop-App für Google Music

Wer am Computer seine Google Music-Bibliothek abspielen möchte, muss das über den Browser machen – etwa mit dem zugehörigen Add-On für den Chrome-Browser. Ein Entwickler hat jetzt eine eigenständige App entwickelt: den Google Play Music Desktop Player.

Nach dem Download und Start der App ist eine Anmeldung beim eigenen Google-Konto nötig. Mit Abonnement kann man auf sämtliche Musik-Funktionen von Google Play zugreifen, während kostenlose User sich mit der eigenen Bibliothek sowie dem Zugriff auf Internet-Radios begnügen müssen. Wichtig: Adobe Flash Player muss installiert sein.

Weitere Einstellungen, etwa die Steuerung der Wiedergabe über den Mini-Player-Modus, sind übrigens nach Klick auf das Zahnrad-Symbol erreichbar. Dort kann auf Wunsch auch eine Verbindung zu einem Last.fm-Account hinterlegt werden. Angehörte Musik wird dann auch gleich automatisch gescrobbelt.

https://www.googleplaymusicdesktopplayer.com/

google-play-music-desktop-player

Google Play Protect auf Android Smartphones aktivieren

Google Play Protect auf Android Smartphones aktivieren

Auf Android-Smartphones sorgt Google ganz ohne Apps von Drittanbietern dafür, dass sich keine Viren oder Malware auf das Gerät schleichen. Mit Google Play Protect werden jeden Tag mehr als 50 Milliarden Apps gescannt und aussortiert, falls sie eine Sicherheitslücke darstellen. Es sind so viele, weil über eine Milliard Geräte jeden Tag untersucht werden – und auf jedem Gerät sind im Schnitt 50 Apps installiert.

(mehr …)

Gratis in Android diktieren

Gratis in Android diktieren

Wer unterwegs Interviews oder Ideen festhalten oder auch Briefe diktieren will, braucht dazu kein eigenes Diktiergerät. Das eigene Android-Handy reicht dazu völlig aus.

Möglich macht dies eine kostenlose App. Sie kann Sound-Dateien in verschiedenen Dateitypen speichern, nämlich MP3, MP4, WAV und 3GP.

Wie lang eine solche Aufnahme sein darf, hängt dabei nur von der Speicher-Kapazität des mobilen Geräts ab – die App selbst stellt kein Limit auf. Nach der Aufnahme kann die Datei über die App versendet, archiviert oder direkt unterwegs abgespielt werden. Und auch eine praktische Sortier-Funktion ist mit an Bord.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.splendapps.vox&hl=de

Android-Autostarts verwalten

Android-Autostarts verwalten

Nicht nur am PC starten beim Einschalten automatisch Programme im Hintergrund mit. Auch bei Android-Geräten richten sich viele Apps so ein, dass sie beim Aktivieren des mobilen Geräts automatisch mit aufgerufen werden und laufen. Das kostet nicht nur unnötig Zeit, sondern auch Akku.

Mit Android AutoStart kann man dem unkontrollierten Start von Apps beim Einschalten des Geräts Einhalt gebieten. Nach dem Aufruf des praktischen Tools erscheint eine Liste mit Ereignissen, für die sich Apps registrieren können. Zur Auswahl stehen hier etwa During Startup (während des Starts), Connectivity changed (Gerät ist on- oder offline gegangen) usw.

Nun kann der Nutzer für jeden Eintrag konkret festlegen, ob der jeweilige Eintrag gestartet werden soll oder nicht. So behält man die volle Kontrolle über die Autostarts – auch mobil.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.autostarts.event&hl=de

Bestimmte Musik nicht in Google Play Music anzeigen

Bestimmte Musik nicht in Google Play Music anzeigen

Die Musik-App von Google Play durchsucht das ganze Handy. Alle gefundenen MP3-Dateien landen dann in der App. Es kann aber sein, dass man gewisse Ordner nicht hinzufügen will. Zum Beispiel, wenn sie Audio-Bücher enthalten.

Dafür gibt es einen Trick: Man ändert den Namen des Ordners, in dem diese Medien-Dateien liegen. Setzt man einen Punkt vor den Namen, wird der Ordner versteckt. Dann findet Google Play Music ihn nicht – und fügt die Daten daraus nicht hinzu.

Will man den Namen des Ordners nicht ändern, hier noch ein Tipp: Man kann auch eine leere Datei namens .nomedia hinein legen. Deren Namen muss auch mit einem Punkt beginnen. Ordner mit dieser Datei werden nämlich ebenfalls ignoriert.

android-nomedia

Andere PCs von unterwegs aus fernwarten

Andere PCs von unterwegs aus fernwarten

Bekommt man unterwegs einen Hilfe-Ruf eines Freundes oder Kollegen, der ein PC-Problem hat, kann man einfach schnell einen Blick auf seinen Monitor werfen – direkt vom eigenen Handy aus.

Viele kennen TeamViewer von PC zu PC. Jetzt kann man das auch von unterwegs mit der kostenlosen mobilen TeamViewer-App. So kann man sofort weiterhelfen – egal, wo man sich gerade aufhält.

Die Gratis-App von TeamViewer gibt’s:

teamviewer-mobil

Ist diese App für alle meine Android-Geräte geeignet?

Ist diese App für alle meine Android-Geräte geeignet?

Im Gegensatz zur heilen Apple-Welt gibt es unzählige verschiedene Tablets und Smartphones, die mit dem Android-System laufen. Groß ist auch die Auswahl an Apps. Aber: Nicht jede App ist auch mit jedem Android-Gerät kompatibel. Wie können Sie herausfinden, ob eine bestimmte App sich für Ihre Geräte eignet? (mehr …)