VPN

VPN: Kein Spielzeug für Nerds, sondern für jeden nützlich

Ein Virtual Private Network (VPN) kann in vielen Situationen hilfreich sein: Wer ein VPN nutzt, kann sich abhörsicher auf Servern umschauen (sogar in einem offenen WLAN), kann seine Identitäten verschleiern und seinen Aufenthaltsort ändern – wichtig, um zum Beispiel auf Inhalte zuzugreifen, die sonst nur regional zur Verfügung stehen (etwa Streamingdienste). Wichtig ist: Der VPN-Anbieter sollte schnell sein, vielseitig – und auf allen Geräten laufen.

Wer einigermaßen sicher im Web unterwegs sein will, braucht ein Virtual Private Network (VPN).

Ein VPN bietet viele Vorteile

In einem VPN wird der Datenverkehr komplett verschlüsselt, was ihn abhörsicher macht – sogar in einem offenen WLAN. Zudem wird die eigene Identität verschleiert, weil die eigene IP-Adresse verschwindet. Darüber hinaus lassen sich in einem VPN Inhalte nutzen, die sonst geblockt sind. Eine Menge Vorteile – und einfach handhabbar sind VPNs heute auch.

  • Abhörsicher kommunizieren
  • Die eigene Identität verschleiern (IP-Adresse)
  • Den Aufenthaltsort verschleiern
  • Torrent Netzwerke absichern
  • Geo-Blocking umgehen
  • Freier Zugriff auf 35 Streamingdienste weltweit
  • Sicher digital bezahlen

Niemand braucht ununterbrochen VPN-Dienste. Aber es gibt immer wieder Situationen, in denen sie nützlich und hilfreich sind.

Geo-Blocking bei Videos, Audios und Streaming-Diensten

Das Phänomen kennt wohl jeder: “Dieses YouTube-Video ist in Ihrem Land nicht erreichbar”. Oder man kann sich auf Netflix nicht die neuesten Serien anschauen, weil sie in Deutschland noch nicht gezeigt werden dürfen. Oder man bekommt die guten BBC-Sendungen nicht als Stream zu sehen, weil man nicht in England ist.

Das Internet ist eben doch nicht so international und grenzübergreifend wie man immer denkt. Viele Inhalte stehen nur in bestimmten Ländern zur Verfügung.

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Hier hilft ein VPN weiter. Wer einen VPN-Anbieter nutzt, kann “so tun als ob”. Man kann sich per Mausklick in ein anderes Land begeben, denn man bekommt eine IP-Adresse in einem Land seiner Wahl zugewiesen: USA, Großbritannien, Frankreich, England – wo man will. Vorteil: Schon hat man Zugriff auf Inhalte, die man sonst nicht zu sehen bekommt.

Wer unbedingt die neuesten Serien schauen will, die in den USA deutlich früher starten als hier bei uns in Deutschland/Europa, kennt das Problem: Kein Zugriff. Doch mit einem geeigneten VPN-Dienst wie Cyberghost VPN ist es kein großes Problem mehr: VPN-Dienst starten, die USA als virtuellen Aufenthaltort auswählen – und Netflix präsentiert andere Serien und Filme als in Deutschland.

In Deutschland gibt es nur 20% der Inhalte zu seheb, die Netflix in den USA anbietet. In dieser Übersicht kann man wunderbar nachschauen, wie es ganz konkret aussieht – wie viele Serien und/oder Filme in jedem einzelnen Land zu sehen sind. Wer einen VPN-Dienst nutzt, kann sich schnell und leichter überall „hin beamen“ – und so andere Inhalte anschauen.

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Zugriff auf Inhalte der BBC

Ich persönlich bin ein Fan der BBC. Leider kann man nur noch auf wenige Audio- und Video-Inhalte der BBC zugreifen, wenn man sich nicht aktuell im Vereinigten Königreich aufhält. Das ist sehr schade, denn es gibt hervorragende Sendungen – auch Talk-Sendungen, die es auf  jeden Fall lohnt anzuschauen.

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Ich habe mehrere VPN-Anbieter durchprobiert. Nur einer scheint aber auf diese Situation optimal vorbereitet: CyberGhost VPN. Es gibt sogar eine eigene Einstellung dafür: Wer BBC schauen will, wählt einfach dafür in der Server-Kategorie „Für Streams“ aus – und dort den VPN-Server in UK, der speziell für BBC-Streams vorgesehen ist. Und schon ist es möglich, über den BBC iPlayer aktuelle Fernsehsendungen abzurufen – wirklich klasse.

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Mehr Sicherheit durch VPN – auch in offenen WLANs

Offene WLANs sind in der Regel ungesichert. Jeder kann rein – ohne Nachfrage, ohne Passwort und auch ohne jede Verschlüsselung. Das macht die Sache zwar sehr einfach – aber leider auch ziemlich riskant. Denn weil die Daten nicht verschlüsselt werden, kann theoretisch jeder im WLAN ohne großen Aufwand alles mithören und mitlesen. Auch sensible Daten.

Wenn man nur ein paar Webseiten ansteuert, ein paar Artikel liest: Kein Problem. Aber sobald man sich irgendwo einloggt oder sensible Daten eingibt, ist Vorsicht angebracht. Bankgeschäfte sollte man im offenen WLAN also besser nicht erledigen. Denn man weiß nie, wer mitliest. Man bekommt es nicht mal mit, wenn jemand in einem offenen WLAN spioniert.

Deshalb Mein Tipp: In offenen WLANs unbedingt ein VPN verwenden. Denn in einem VPN werden alle Daten sicher verschlüsselt. Es gibt Profilösungen, die bieten eine Menge Komfort und erlauben, alle Daten sicher zu verschlüsseln. Doch diese Lösungen kosten Geld und sind nicht immer ganz einfach zu handhaben. Einmal eingerichtet – ob auf dem PC oder Mobilgerät – bemerkt man als Nutzer gar nicht mehr, dass ein VPN einen schützt.

Das ist allerdings nur dann gewährleistet, wenn der VPN-Anbieter eine große Auswahl an Server-Standorten bietet – und diese leistungsfähig genug sind, die Daten schnell weiterzureichen und zu verschlüsseln. Kostenlose oder kleinere VPN-Dienste sind meist langsam. Es ist zu spüren, dass alles langsamer und träger passiert. Wer Pech hat, kann nicht mal mehr Videos ruckelfrei anschauen. Gute VPN-Anbieter haben diesen Nachteil nicht: Hier ist man (fast) genauso schnell unterwegs wie ohne VPN, aber deutlich besser abgesichert.

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Auch in Torrent-Netzwerken kann VPN helfen

Wer in einem BitTorrent Dateien austauscht, muss wissen: Das ist nicht ganz ungefährlich. Denn es kann jederzeit passieren, dass über die eigenen IP-Adresse urheberrechtlich geschützte Inhalte (Audios, Videos, Software) verteilt werden – möglicherweise sogar unbmerkt.

Allerdings kann das rechtliche Konsequenzen haben. Denn das Verteilen von urheberrechtlich geschützten Inhalten ist – aus gutem Grund! – verboten.

Deshalb verwenden viele BitTorrent-User ein VPN. Das kann die eigene IP-Adresse verschleiern und so helfen, dass selbst dann keine Konsequenzen drohen, sollte versehentlich ein urheberrechtlich geschütztes Werk im BitTorrent landen.

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CyberGhost VPN: Schneller VPN-Dienst mit vielen Funktionen

Nachdem wir uns wirklich viele VPN-Dienste angeschaut haben, empfehlen wir derzeit CyberGhost. Der Dienst hat mittlerweile 36 Mio. Anwender – und deckt nahezu alle Bedürfnisse ab, die man bei einem VPN-Dienst haben kann.

  • Eigene Apps/Software für alle Plattformen: Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Apple TV, Amazon Fire TV&FireStick, Xbox, PlayStation und sogar für Router
  • Rund 6000 dedizierte VPN-Server in 90 Ländern – also eine riesige Auswahl und Tempo!
  • Ein CyberGhost-Nutzer kann bis zu sieben (7) Geräte gleichzeitig schützen
  • Ausprobieren leicht gemacht: Es gibt eine 45-tägige Geld-zurück-Garantie
  • Besonders wichtig: Der Anbieter gibt an – keine Logs. Es wird also nichts protokolliert

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