SPAM nervt. Der Junk E-Mail-Filter von Outlook hilft dagegen. Es ist aber nicht weniger störend, wenn bestimmte E-Mails fälschlicherweise als SPAM klassifiziert werden und Ihr sie zu spät seht. Tut etwas dagegen!
SPAM-Mails nerven. Genauso aber auch die manchmal abstruse Behandlung durch Outlook Wenn Ihr Euren Junk-Filter in Outlook verbessern wollt, dann können wir Euch helfen!
Cyberkriminelle versuchen verstärkt, durch gezielte Angriffe in die Rechner von Home-Office-Nutzern zu kommen – um dort zu spionieren oder Schaden anzurichten. Deshalb sollte jeder sein Home Office gut absichern.
Sobald Sie einmal eine E-Mail-Adresse bei einem Gewinnspiel oder einem Newsletter angegebene haben, kommen Sie im Massen: Die SPAM-Emails. „Send Phenomenal Amounts of Mail“- riesige Mengen an E-Mails versenden, das ist das Geschäft vieler Werbetreibender. Keine Frage, dass Sie das stört. Dafür gibt es in Outlook (und anderen Mail-Programmen) den SPAM-Filter. Eingehende Mails werden automatisch analysiert und gefiltert. Was als Werbung klassifiziert wird, wird in einen separaten Ordner gesteuert und kommt nicht in Ihren Posteingang. Was aber, wenn der Filter Fehler macht?
SPAM-E-Mails sind ein Produktivitätskiller: Je mehr davon eingehen, desto mehr Aufwand müssen Sie betreiben, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Oft werden „echte“ E-Mails als SPAM klassifiziert und müssen befreit werden. Genauso rutschen E-Mails durch die Regeln durch und landen doch im Posteingang, obwohl sie SPAM sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie darauf Einfluß nehmen können!
Jeder Mail-Anbieter hat mittlerweile einen eigenen Filter für SPAM-E-Mails. Auf Grund verschiedener Regeln werden E-Mails, die als unerwünschte Werbung erkannt werden, dort eingeordnet. Nun ist nicht jede Regel perfekt und fehlerfrei, insofern kann es durchaus passieren, dass „echte“ E-Mails dort landen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selbst das Heft in die Hand nehmen und die Erkennung verbessern können.
Der Junk-E-Mail-Filter und die automatische Sortierung von „unwichtigen“ E-Mails in das Clutter-Verzeichnis bei Outlook und Office 365 ist ein hilfreicher Automatismus, der Ihnen eine Menge an Arbeit sparen kann. Allerdings nur dann, wenn er richtig funktioniert. Es kommt immer wieder vor, dass so genannte „False Positives“, also E-Mails, dee fälschlicherweise als SPAM identifiziert wurden, auftreten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese von ihrer Markierung als unerwünschte Post befreien können.
Einzelne E-Mails als erwünscht kennzeichnen
Um eine einzelne E-Mail zu kennzeichnen, dass sie wider der Einschätzung von Outlook doch erwünscht ist, klicken Sie sie mit der rechten Maustaste an, dann auf Junk-E-Mail und auf Absender nie sperren.
Wenn Sie gleich allen Absendern der zugehörigen Mail-Domäne (zum Beispiel schieb.de) Vertrauen schenken, dann können Sie auf Domäne des Absenders (@example.com) nie sperren.
Wichtig zu wissen: Damit wandern die E-Mails zwar nicht mehr in den Junk-E-Mail-Ordner. Wenn Sie diese aber öfter ungeöffnet löschen oder ein einen Ordner verschieben, dann kann es durchaus sein, dass diese im Clutter landen!
Wer sich über Kinofilme oder Serien informieren will, erfährt in einem neuen Portal jede Menge Wissenswertes. Unter anderem, wo Filme und Serien gestreamt werden.
Eine der wichtigsten Neuerungen in Microsofts Outlook 2003 ist der serienmäßig eingebaute Spam-Filter. Er sortiert zumindest einen Teil der unerwünschten Reklamepost anhand unterschiedlicher Kriterien aus dem Poststrom heraus und leitet die Reklame in den eigens angelegten Ordner Junk-Mail. Der Filter funktioniert erstaunlich gut.
Um den Filter einzuschalten, im Menü Extras die Funktion Optionen aufrufen und das Register Einstellungen auswählen. Ein Klick auf Junk-Mail, und der Filter lässt sich auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. So kann man beispielsweise festlegen, wie streng die eingehende Post kontrolliert werden soll. Außerdem können E-Mail-Adressen hinterlegt werden, deren Post auf gar keinen Fall oder in jedem Fall gefiltert werden soll. Auf Wunsch verschiebt der Filter als Spam identifizierte Nachrichten nicht in einen Ordner, sondern löscht sie. Das birgt allerdings ein gewisses Risiko: In ungünstigen Fällen könnten auch Mails gelöscht werden, die keine Spam sind.
Das Standard-Abo von Netflix kostet ab sofort 14 Euro: Netflix hat in Deutschland klammheimlich die Preise erhöht. Nur beim Abo mit Werbung ändert sich vorerst nichts.
Heute habe ich eine wichtige Neuigkeit für alle Netflix-Fans unter euch. Der Streaming-Gigant hat mal wieder an der Preisschraube gedreht und die Kosten für seine Abos in Deutschland erhöht. Aber keine Sorge, ich habe alle Details für euch zusammengefasst, damit ihr genau wisst, was auf euch zukommt.
Netflix Preiserhöhungen im Detail
Fangen wir mit dem Standard-Abo an, das bisher 12,99 Euro pro Monat gekostet hat. Ab sofort müsst ihr dafür 13,99 Euro auf den Tisch legen. Klingt erstmal nach einem überschaubaren Aufschlag von einem Euro, aber auf das Jahr gerechnet sind das immerhin satte 12 Euro mehr.
Dafür bekommt ihr weiterhin Full-HD-Qualität und könnt auf zwei Geräten gleichzeitig eure Lieblingssendungen streamen.
Noch größer fällt der Preissprung beim Premium-Abo aus. Hier geht es von 17,99 Euro auf stolze 19,99 Euro pro Monat.
Das sind happige 2 Euro mehr, die Netflix euch aus der Tasche zieht. Auf das Jahr hochgerechnet, legt ihr also 24 Euro drauf. Doch immerhin gibt’s dafür auch einiges geboten: Ihr könnt die neuesten Serien und Filme in Ultra-HD-Qualität genießen, auf bis zu vier Geräten parallel gucken und auf sechs Geräten Inhalte für den Offline-Genuss herunterladen.
Netflix Preiserhöhung im Überblick
Etwas glimpflicher kommen die Nutzer des Basic-Abos davon, das allerdings schon länger nicht mehr für Neukunden verfügbar ist. Hier steigt der Preis von 7,99 Euro auf 9,99 Euro monatlich. Auch wenn das „nur“ 2 Euro mehr sind, ist es prozentual gesehen der größte Preissprung. Bestandskunden müssen also fast 25 Prozent mehr berappen.
Hier nochmal die neuen Preise in der Übersicht:
Abo-Modell
Alter Preis
Neuer Preis
Preiserhöhung
Basic
7,99 €
9,99 €
+ 2,00 €
Standard
12,99 €
13,99 €
+ 1,00 €
Premium
17,99 €
19,99 €
+ 2,00 €
Saftige Aufschläge
Netflix Werbe-Abo bleibt unangetastet
Interessant ist, dass sich beim Werbe-Abo von Netflix nichts ändert. Das kostet nach wie vor 4,99 Euro im Monat und scheint für den Streaming-Dienst besonders lukrativ zu sein. Klar, nervige Unterbrechungen will sich niemand antun, aber offenbar lohnt sich das Modell für Netflix trotzdem.
Bestandskunden mit laufenden Abos müssen die höheren Preise vorerst nicht fürchten. Irgendwann werden sie aber vor die Wahl gestellt, entweder mehr zu bezahlen, in einen günstigeren Tarif zu wechseln oder das Abo zu kündigen. Netflix scheint darauf zu spekulieren, dass die meisten treuen Kunden wohl oder übel mitgehen werden.
Die Preiserhöhung kommt für viele sicher zur Unzeit. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten überlegt man sich zweimal, wofür man sein Geld ausgibt. Andererseits sind exklusive Inhalte wie die mit Spannung erwartete fünfte Staffel von „Stranger Things“ für eingefleischte Serienjunkies wohl jeden Cent wert.
Eine Preisverdopplung in zehn Jahren
Ob sich Netflix mit den saftigeren Preisen auf Dauer einen Gefallen tut, bleibt abzuwarten. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht und Dienste wie Disney+ oder Amazon Prime Video buhlen ebenfalls um die Gunst der Zuschauer.
Am Ende entscheidet der Mix aus Preis, Angebot und Exklusivität. Als Nutzer sollte man genau abwägen, welche Abos man wirklich braucht – oder eben doch mal eine Pause einlegt.
So, jetzt seid ihr auf dem neuesten Stand, was die Netflix-Preise angeht. Ich hoffe, ihr konntet euch einen guten Überblick verschaffen und wisst nun, worauf ihr euch einstellen müsst. In diesem Sinne: Popcorn bereit und weiter geht’s mit der nächsten Streaming-Session!