Google Chrome nicht als Standardbrowser von Avast verwenden

Google Chrome nicht als Standardbrowser von Avast verwenden

Immer wenn Sie in der kostenlosen Antivirus-Software Avast auf einen Hyperlink oder einen Button klicken, der Sie ins Web führt – etwa zur Hilfeseite oder auf die Downloadseite eines Programm-Updates, startet Avast dafür den Google Chrome-Browser. Das passiert selbst dann, wenn der Standardbrowser ein anderer ist, etwa Internet Explorer. Diesen Chrome-Zwang können Sie verhindern.

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Fehlalarme des Wartungscenters von Windows 8 abschalten

Fehlalarme des Wartungscenters von Windows 8 abschalten

Schon seit Windows XP überwacht das System, ob der installierte Virenwächter eingeschaltet und auf dem neusten Stand ist. Manchmal klappt die Kontrolle aber nicht korrekt. Dann werden Sie gewarnt, dass das Antivirenprogramm ausgestellt ist – obwohl es tatsächlich an ist. Solche Fehlalarme lassen sich unterdrücken. (mehr …)

Probleme beim Start von Avast Anti-Virus beheben

Eines der besten kostenlosen Antiviren-Programme stammt von Avast. Bei manchen Benutzern kann Avast jedoch durch ein fehlerhaftes Auto-Update nicht mehr richtig starten. In diesem Fall kann es helfen, wenn Sie Avast Antivirus entfernen und danach neu installieren. (mehr …)

10 Tipps, um Ihren Mac zu schützen

10 Tipps, um Ihren Mac zu schützen

Es ist noch nicht allzu lange her, da waren Macs für Viren-Autoren schlicht uninteressant. Mit steigenden Marktanteilen hat sich das geändert. Wer heute einen Mac nutzt, muss genau wie bei Windows etwas für die Sicherheit des eigenen Computers tun. Hier 10 Tipps, mit denen Sie Ihren Mac schützen. (mehr …)

Animation des Avast-Symbols in der Taskleiste abschalten

Das kostenlose Avast zählt zu den besten Freeware-Antivirus-Programmen für Windows. Weniger erfreulich ist allerdings: Jedes Mal, wenn Avast im Hintergrund eine Datei scannt, fängt das zugehörige Icon neben der Systemuhr an, sich zu drehen. Gut, dass der Hersteller einen Schalter eingebaut hat, um diese Animation zu deaktivieren. (mehr …)

Computer-Virus Flame setzt neue Maßstäbe

Diese Woche waren alle ganz aufgeregt: Mit „Flame“ ist ein Computervirus ganz neuer Qualität ans Tageslicht gezerrt worden. Flame kann eine Menge, nämlich Mikros in PCs einschalten und so Gespräche belauschen, Aufnahmen vom Bildschirm machen und so Dokumente klauen – oder auch Chatprotokolle erstellen und vieles andere mehr. Denn Flame holt sich bei Bedarf weitere Anweisungen bei seinem Auftraggeber ab.

Seit August 2010 soll es Flame bereits geben, aber lediglich rund 5000 Computer sind derzeit befallen. Das spricht dafür, dass Flame sehr gezielt eingesetzt wird. Seine ausgesprochen elegante Programmierung und die Tatsache, dass Spuren perfekt verwischt werden und der Urheber so kaum nachzuweisen ist, lassen Spekulationen ins Kraut schießen, wer dahinter steckt.

Ein Geheimdienst, so viel dürfte klar sein. Auch wenn sich Flame nicht für ganz normale Computerbenutzer interessiert: Grund zum Aufatmen gibt es trotzdem nicht. Denn Flame zeigt eindrucksvoll, was moderne Programmierkunst heute ermöglicht, wenn keine Dilettanten am Werk sind, sondern Profis – und ausreichende Budgets zur Verfügung stehen. Staatlich verordnete Schnüffelei ist also durchaus denkbar und machbar. Das sollte uns zu denken geben.

Doppelt gemoppelt hält eben nicht besser: Die Sache mit den 2 Viren-Scannern

Viel hilft viel – nach diesem Motto verfahren einige Anwender, die sich vor fiesen Angriffen aus der Welt der Computer-Viren schützen möchten. So installiert manch einer zusätzlich zum vorhandenen Antiviren-Programm noch ein weiteres, beispielsweise eine kostenlose Software von Avast oder Avira. Kurze Zeit später folgt dann das böse Erwachen: Der Computer reagiert nur noch träge und scheint regelrecht einzuschlafen.

Die Wurzel des Übels liegt meist nicht etwa darin, dass nun tatsächlich ein Virus den Rechner befallen hätte. Vielmehr bremsen sich die beiden Virenwächter gegenseitig aus. Denn was der eine gerade prüft, wird vom anderen bemerkt und auch geprüft. Diese Prüfung wird wieder vom ersten Virenscanner erkannt, der den Vorgang seinerseits prüft – ein Teufelskreis entsteht, eine Endlosschleife, die den Computer stark beansprucht.

Lösen lässt sich diese Systembremse ganz einfach: Deinstallieren Sie alle Antiviren-Programme bis auf eines. Vorzugsweise bleibt die Anwendung übrig, mit der Sie am besten zurechtkommen und die in Vergleichstests am besten abschneidet. Die meisten Antivirenprogramme lassen sich über die Systemsteuerung entfernen.

Sie sind etwas beunruhigt, dass Ihr Virenscanner doch einen Schädling übersehen könnte? Starten Sie Ihren Computer einfach von Zeit zu Zeit mit einer Notfall-CD. Die meisten Hersteller von Antiviren-Programmen bieten solche CDs zum kostenlosen Herunterladen an.

Wie der Computer-Virus “Flame” alle in Atem hält, wo man Windows 8 kostenlos ausprobieren kann – und wie ein Heirats-Antrag auf Youtube aussieht

Flame ist ein Computervirus ganz neuer Qualität, das sagen alle Sicherheitsexperten, die sich diesen vor allem im Nahen Osten aufgetauchten Virus mal etwas genauer angeschaut haben. Flame kann nämlich eine ganze Menge, vor allem kann er spionieren, er kann Mikrofone in PCs einschalten und so Gespräche belauschen, Fotoaufnahmen vom Bildschirm machen und so Dokumente klauen – oder auch Chatprotokolle erstellen und vieles andere mehr. Denn Flame holt sich bei Bedarf weitere Anweisungen bei seinem Auftraggeber ab.

Seit August 2010 soll es Flame bereits geben, aber lediglich rund 5000 Computer sind derzeit befallen. Das spricht dafür, dass Flame sehr gezielt eingesetzt wird. Seine ausgesprochen elegante Programmierung und die Tatsache, dass Spuren perfekt verwischt werden und der Urheber so kaum nachzuweisen ist, lassen Spekulationen ins Kraut schießen, wer dahinter steckt. Die meisten tippen auf einen westlichen Geheimdienst – oder auch zwei. Flame interessiert sich zwar nicht für normale Computerbenutzer wie Du und ich: Grund zum Aufatmen haben wir aber trotzdem nicht. Denn Flame zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn keine Dilettanten am Werk sind, sondern Profis – und genug Geld da ist, um solche Schadprogramme zu entwickeln. Flame beweist: Staatlich verordnete Schnüffelei ist nicht nur denkbar, sondern auch machbar. Das sollte uns zu denken geben.

Windows 8 ist fast fertig: Ab sofort kann jeder die “Release Preview” von Windows 8 laden. Die “Release Preview” steht ab sofort für jeden ohne Registrierung zum Download bereit, auch in deutsch. Die Bedienung erinnert stark an die bunte Icon-Welt der Tablets. Und tatsächlich sieht man in dem Video auch in erster Linie Tablet-Rechner, die per Touchscreen bedient werden. Ein Marktsegment, auf das es Microsoft abgesehen hat. Allerdings werden die meisten Menschen Windows 8 auf ganz gewöhnlichen PCs einsetzen, und da erweist sich die “Metro” genannte neue Benutzeroberfläche als nicht ganz so praktisch wie auf Flachrechnern mit Touchscreen.

Man braucht allerdings eine flotte Datenleitung für den Download – oder jede Menge Geduld. Das Windows-8-Paket ist zwischen 2,5 und 3,5 GByte groß, je nach Version, die man herunterlädt. Immerhin hat jeder die Wahl: Entweder, man verwendet einen Installer, der alles automatisch lädt und installiert, oder man lädt ein “Image” herunter und kopiert das auf DVD oder USB-Stick und startet damit den Rechner neu.

Seiner Angebeteten einen Heiratsantrag zu machen, war auch mal einfacher. Auf Youtube kann man immer aufwändiger inszenierte Heiratsanträge sehen. Etwa diesen Antrag von Isaac: Die Verlobte wird unter Vorwand in das Haus der Eltern eingeladen, dann auf in ein Auto gesetzt, sie bekommt einen Kopfhörer aufgesetzt – und dann springen und tanzen rund 40 Freunde und Verwandte im Rhythmus der Musik umher, damit – Finale! – endlich der Antrag gemacht werden kann. Man kann sich vorstellen, wie aufwändig es war, das zu planen und einzuüben. Alle Achtung!