Alternativen zu Amazon

Alternativen zu Amazon

Mittlerweile macht Amazon eigene Verteilzentren in Deutschland auf und verteilt die Pakete künftig selbst. Amazon macht gerne alles selbst – und die anderen schauen in die Röhre. Viele von uns bestellen dort, weil es bequem ist. Aber bequem ist nicht immer richtig. Doch es gibt Alternativen. (mehr …)

Foto des Android-Bildschirms teilen

Foto des Android-Bildschirms teilen

Bei Android-Geräten lassen sich Screenshots schon lange machen: Einfach den Einschalter und die Leiser-Taste gleichzeitig drücken. Damit wird das Bild aber nur erstellt und gespeichert. Wer ein Bild gleichzeitig auch an jemand anders senden möchte, nutzt dazu Google Now on Tap.

Die Funktion ist ab Android 6.0 mit den Google-Apps in Version 5.7.13 oder neuer enthalten und lässt sich wie folgt aufrufen:

  1. Zunächst die Ansicht aufrufen, die als Foto geteilt werden soll.
  2. Jetzt den Home-Button gedrückt halten.
  3. Unten links im Google Now-Bildschirm ist ein Teilen-Button zu sehen.
  4. Mit diesem Button wird ein Foto des Monitors aufgezeichnet.
  5. Danach noch die App auswählen, mit der das Bild geteilt werden soll – fertig.

Text in Bildern mit Google Now übersetzen

Text in Bildern mit Google Now übersetzen

Wer im Ausland unterwegs ist, versteht nicht immer alle Schilder und Texte. Hat man ein Android-Handy dabei, kann man sich die Kontext-Funktion Google Now on Tap zunutze machen. Sie kann auch Texte in Bildern übersetzen.

Um ein Bild zu übersetzen, öffnet man es zunächst in Chrome oder in der Fotos-App. Jetzt den Home-Button gedrückt halten, um dadurch Google Now on Tap aufzurufen. Nun unten auf den Button für weitere Optionen tippen. Hier findet sich unter anderem auch die Funktion zum Übersetzen. Die Sprache wird dabei automatisch erkannt.

Diese Bilder-Übersetzung hilft auch in Apps, die zwar Google Translate eingebunden haben, aber nicht für Bilder – etwa auf Webseiten, die man im mobilen Chrome-Browser besucht. Übrigens: Die Übersetzung arbeitet auch mit Text in Bildern, die auf Twitter gepostet wurden …

50 Jahre Taschenrechner

50 Jahre Taschenrechner

In den 70er, 80er und 90er Jahren hat man sie überall gesehen: Kleine Geräte mit Tasten, einem Display und uns in manchen Dingen überlegen. Smartphones gab es da noch nicht – aber Taschenrechner. Kleine Geräte, die anfangs nur die vier Grundrechenarten konnten, dann irgendwann zu kleinen Alleskönnern wurden… Und schließlich vom Smartphone überflüssig gemacht worden sind. Der Taschenrechner feiert seinen 50. Geburtstag.

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GRATIS: Video-Streams downloaden

GRATIS: Video-Streams downloaden

Auf Nachrichten- und Medien-Websites ist oft ein Player mit integrierter Video-Funktion eingebettet. Doch ein Download der hinterlegten Medien ist offiziell oft nicht vorgesehen. Mit einem Trick klappt es in vielen Fällen dennoch.

Damit sich Video-Streams herunterladen lassen, kommt in diesem Tipp der Chrome-Browser zum Einsatz. Bei Firefox und Safari funktioniert es ähnlich.

  1. In einem neuen Browser-Tab werden die Entwickler-Tools aufgerufen. In Windows drückt man dazu [Strg]+[Umschalt]+[I], Mac-Nutzer verwenden [shift]+[command]+[I].
  2. Hier den Tab Netzwerk aktivieren.
  3. Nun oben die Adresse der Seite mit dem Video-Player eingeben und aufrufen.
  4. Die Wiedergabe des Videos starten.
  5. Unten in der Entwickler-Leiste sollte ein Download des besagten Videos erscheinen, der eine entsprechende Megabyte-Größe aufweist.
  6. Über einen Rechtsklick kann das Video jetzt in einem neuen Tab geöffnet und dann von dort aus auch gespeichert werden.

MEGA-Konto wieder synchronisieren

MEGA-Konto wieder synchronisieren

Über den Sync-Client können Windows- und Mac-Nutzer Dateien aus der MEGA-Cloud problemlos auf dem lokalen Computer synchronisieren. Ist das Internet einmal zu langsam, meldet der Client sich automatisch ab.

Damit die Ordner und Dokumente wieder korrekt über den Sync-Client hoch- und heruntergeladen werden, muss der Nutzer sich einmalig erneut anmelden. Und das geht so:

  1. Rechts oben bzw. unten auf dem Bildschirm auf das MEGA-Symbol klicken.
  2. Daraufhin erscheint eine Meldung über den Gast-Modus.
  3. Hier auf den Login-Button klicken.
  4. Dann eMail und Kennwort eintippen.
  5. Zum Schluss warten, bis die aktuelle Liste der Dateien geladen wurde.

Tipp: Zuvor eingerichtete Sync-Ordner bleiben erhalten und werden nach diesen Schritten wieder automatisch synchronisiert.

Ultra-schneller Zugriff auf Ordner

Ultra-schneller Zugriff auf Ordner

Werden bestimmte Ordner besonders häufig benötigt, pinnt man sie am besten im Schnell-Zugriff des Windows-Explorers an. Um einen dieser Ordner zu öffnen, kann man die Seiten-Leiste in jedem Explorer-Fenster nutzen. Oder man macht es sich noch einfacher.

Denn in Windows ist der Explorer meist in Form des gelben Ordner-Symbols unten am Bildschirm ständig sichtbar. Wer auf dieses Icon mit der rechten Maustaste klickt, sieht ebenfalls die Liste der angehefteten Ordner.

Per Klick lässt sich aus dieser sogenannten Sprung-Liste direkt das benötigte Verzeichnis aufrufen, das daraufhin in einem neuen Explorer-Fenster geöffnet wird.

Jedes Programm reparieren

Jedes Programm reparieren

Wenn ein Programm nicht mehr so funktioniert, wie es soll, ist das ärgerlich – besonders dann, wenn man es dringend braucht. Streikt eine Anwendung und hängt sich auf, liegt das oft an den Einstellungen. Am Mac lassen sich diese bequem zurücksetzen.

Am einfachsten funktioniert der Reset eines Mac-Programms über ein Tool wie CleanMyMac. Beim Zurücksetzen werden sämtliche Einstellungen und Anpassungen der Anwendung gelöscht. Die Programm-Daten selbst bleiben aber erhalten.

In CleanMyMac wechselt man zuerst auf der linken Seite zum Bereich Deinstallation. Dann warten, bis die Liste der Programme geladen ist. Nun den Eintrag des defekten Programms markieren, dann rechts auf Programm-Reset klicken. Sobald unten auf Löschen geklickt wird, erfolgt die Reparatur der ausgewählten Anwendung.

Unicode-Zeichen schneller eingeben

Unicode-Zeichen schneller eingeben

Auf der Tastatur sind nicht alle Zeichen verfügbar, die man braucht. Das gilt besonders für mathematische, aber auch für wissenschaftliche Symbole sowie Zeichen anderer Sprachen. Leichter lassen sie sich eintippen, wenn man den zugehörigen Unicode-Code kennt.

Am Mac gibt es dazu in den regionalen Einstellungen eine besondere Eingabe-Option, sprich eine „Tastatur“ extra für die Unicode-Eingabe. Ihr Grund-Layout basiert auf der amerikanischen Tastatur. Die Unicode Hex-Eingabe kann über die System-Einstellungen, Tastatur, Eingabe-Quellen hinzugefügt werden: Hier auf das [+] klicken und dann bei Andere den Eintrag Unicode Hex-Eingabe auswählen.

Jetzt oben rechts über die Länder-Fahne die Unicode-Tastatur aktivieren. Nun können Unicode-Zeichen eingegeben werden, indem die [Alt]-Taste gedrückt gehalten und dann der Hex-Code über die Tastatur eingetippt wird.