Instagram: Video-Chat starten

Instagram: Video-Chat starten

Ab sofort können Nutzer von Instagram sich gegenseitig per Video-Chat anrufen und unterhalten. Dieses Feature hat Instagram direkt in den Posteingang integriert. Dort erreichen den Nutzer auch Antworten auf die geposteten Storys.

Mit Instagram lassen sich Video-Chats starten, indem zunächst den Posteingang gewechselt wird. Jetzt auf den Namen eines Kontakts tippen, der angerufen werden soll, oder oben rechts auf den Plus-Button klicken und dann einen Kontakt aus der Liste auswählen.

In der darauffolgenden Chat-Ansicht findet sich ab sofort ein Kamera-Symbol. Per Fingertipp auf dieses Icon wird der Anruf gestartet. Damit das klappt, muss der Empfänger die neueste Version der Instagram-App installiert haben. Nachträglich lassen sich Video-Anrufe übrigens auch zu einfachen Sprach-Anrufen umwandeln, indem die Kamera deaktiviert, das Mikrofon aber eingeschaltet bleibt. Zusätzlich lässt sich auch zwischen der Vorder- und der Rückseiten-Kamera wechseln.

Wer übernimmt den Markt?

Video-Telefonate sind keine neue Funktion in Social Media-Apps sowie Messaging-Netzwerken. In vielen Programmen sind diese Live-Funktionen enthalten. Ursprünglich stammt die Idee aus dem Programm Skype – allerdings gibt es in letzter Zeit immer mehr und bessere Alternativen.

Gamer etwa bevorzugen Discord; Programmierer und andere Teams konzentrieren sich auf Slack, und auch Facebook Messenger sowie WhatsApp verfügen über einen Audio- und Video-Chat. Ganz zu schweigen von Apple mit der iMessage- und FaceTime-Plattform. Instagram hat genauso hohe Chancen wie alle diese anderen Tools, um ein würdiger Nachfolger des inzwischen nicht mehr so beliebten Skype zu werden.

Anrufe auf dem iPhone blockieren

Anrufe auf dem iPhone blockieren

Anrufe mit unterdrückter Nummer, Spam oder sonstige unerwünschte Kontaktaufnahme kann ziemlich nervig sein. Damit das iPhone nicht ständig ungewollt klingelt, können Kontakte oder Rufnummern unter iOS ganz einfach blockiert werden.

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Videochats mit Google Duo

Videochats mit Google Duo

Facetime, Skype, Snapchat: Wer mit Freunden oder Bekannten per Videochat kommunizieren möchte, hat bereits die Qual der Wahl. Wer braucht da noch einen Messenger? Google meint, wir brauchen einen – und hat jetzt einen neuen Messenger namens Google Duo veröffentlicht. Damit kann man bequem Videochats abhalten, also seinem Gesprächspartner beim Talk in die Augen schauen.

Was hat die neue Kommunikations-App Google Duo zu bieten?

Es gibt Google Duo ab sofort für Android und iOS. Mit der neuen App will Google Videochats so einfach machen wie Telefonanrufe. Entsprechend simpel ist die App gestaltet: Wer sie startet, wird nicht mit Dutzenden Funktionen überfordert, sondern sieht gleich, worum es geht: Video-Chats mit anderen abzuhalten.

Wer einen Videochat will, wählt in seinen Kontakten den Gesprächspartner aus und ruft ihn an. Was natürlich nur dann funktioniert, wenn auch der andere Google Duo installiert hat und benutzt. Aber Duo zeigt einem sowieso nur Kontakte, die Duo verwenden.

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Braucht man bei Google Duo einen Login, also ein Google-Konto, um die App zu benutzen?

Das könnte man denken und wäre bei Google auch zu erwarten, weil üblich, doch bei Google Duo ist es anders. Google Duo braucht keinen Login. Die App ist mit der Rufnummer verknüpft. Man erhält bei der Erstinstallation eine SMS aufs Handy, um die Rufnummer zu verifizieren.

Man wählt seine Kontakte also nicht über die Account-Namen oder E-Mail-Adresse aus, sondern über die Rufnummer. Das Prinzip ist also so ähnlich wie bei WhatsApp, auch diese beliebte App ist ja an eine Rufnummer gebunden.

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Nun hat Google Duo eine Funktion zu bieten, die sich „Kuckuck“ nennt – was verbirgt sich dahinter?

Diese Funktion sieht man dann, wenn man angerufen wird. Der Angerufene sieht im Display eine kleine Videovorschau des Anrufers. Also bevor man den Anruf annimmt, kann man den Anrufer schon sehen. Auf Android-Smartphones sogar auf dem Sperrbildschirm. Das muss de Anrufer natürlich berücksichtigen, er sollte schon freundlich gucken, wenn er auf den „Anrufen“-Button tippt, nicht erst, wenn der Angerufene den Anruf akzeptiert.

Deshalb heißt die Funktion „Kuckuck“. Google erhofft sich mit dieser Funktion einen freundlicheren Einstieg ins Gespräch, weil zum einen der Anrufer schon freundlich schaut und der Angerufene weiß, worauf er sich einlässt.

 

Wie ist es denn um Bild- und Tonqualität bestellt?

Die Bild- und Tonqualität ist akzeptabel bis gut, wo wie man das auch von Skype oder Facetime kennt. Sollte die Bandbreite im WLAN oder Mobilfunknetz gerade nicht ausreichen, um ein gutes Bild zu liefern, dann fällt das Bild weg – und man spricht einfach miteinander, wie bei einem Telefongespräch.

Kann Google Duo sonst noch etwas?

Nein, der Funktionsumfang von Google Duo ist gering. Man kann damit wirklich nur Videochats abhalten – und das macht den Reiz der App aus. In punkto Funktionsumfang kann es Google Duo weder mit Skype, noch mit Facetime aufnehmen. Duo ist extrem reduziert. Offensichtlich will Google damit punkten.

 

Nun ist Google Duo ja nun nicht der erste Messenger von Google. Es gab schon andere davor. Wie kommt es, dass Google eher glücklos bei Messengern ist?

Richtig: Google Duo löst Google Hangouts ab, eine der ersten Apps, mit denen man komfortabel Videokonferenzen abhalten konnte. Hangouts wurde 2013 eingeführt. Vorher gab es Google+ Messenger und Google Talk. Die kennen selbst Brancheninsider nicht, so wenig wurden die Messenger genutzt. Irgendwie gelingt es Google nicht, mit seinen Messengern zu punkten und viele Menschen anzusprechen.

Heute ist es eigentlich auch fast schon zu spät. Es gibt so viele Messenger, vor allem WhatsApp, Skype und natürlich auch Snapchat. Man braucht einfach nicht noch einen Messenger. Da müssten schon beeindruckende Extrafunktionen dabei sein – da reicht ein einzelnes Feature wie „Kuckuck“ nicht aus, um zu überzeugen.

 

Status der Apple-Online-D-ienste prüfen

Status der Apple-Online-D-ienste prüfen

Viele Besitzer von Apple-Geräten nutzen auch die Web-Dienste, wie iCloud, iMessage, FaceTime, Apple ID, Siri oder die App Stores. Solange diese Dienste bei Apple laufen, wie sie sollen, ist alles in Ordnung. Trifft man allerdings auf ein Problem, lässt sich auf einer besonderen Website herausfinden, woran das liegt.

Um herauszufinden, ob ein bestimmter Apple-Dienst online ist oder Störungen hat, kann man auf der Status-Website von Apple nachsehen. Das klappt von jedem beliebigen Gerät mit Internetzugriff, es muss sich also nicht um einen Mac oder ein iOS-Gerät handeln.

Unter der Adresse https://www.apple.com/de/support/systemstatus/ findet sich eine Liste mit sämtlichen Diensten, die Apple im Internet bereitstellt. Ist hier für den fraglichen Dienst die grüne Farbe zu sehen, ist alles in Ordnung.

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10 Jahre Video-Chats mit Skype

10 Jahre Video-Chats mit Skype

Seit zehn Jahren kann man mit Skype kostenlos Video-Chats durchführen. Demnächst sollen auch Gruppen-Video-Chats auf dem Mobilgerät möglich sein. Ob das reicht, sich gegen die stärker werdende Konkurrenz durchzusetzen?

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Mac bei eingehendem Anruf am iPhone nicht klingeln lassen

Mac bei eingehendem Anruf am iPhone nicht klingeln lassen

Seit OS X Yosemite lässt sich der Mac mit dem iPhone verbinden. Dann klingelt der Mac mit, wenn jemand auf dem iPhone anruft. Wer das Klingeln am Mac unterdrücken will, muss eine Einstellung ändern.

  1. Dazu wird am Mac als Erstes FaceTime gestartet.
  2. Dann oben links im Menü auf FaceTime, Einstellungen … klicken.
  3. Hier im Bereich Sie können für FaceTime erreicht werden unter den Haken bei iPhone-Handy-Anrufe entfernen.

Ab sofort klingelt der Mac nicht mehr, wenn das iPhone einen eingehenden Anruf registriert.

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Video Calls mit dem Facebook Messenger

Video Calls mit dem Facebook Messenger

Facebook hat seinem Messenger eine neue Funktion spendiert: Ab sofort können Messenger-Nutzer jederzeit einen Video Call zu Freunden starten. Wenn beide Gesprächspartner wollen, können sie sich nicht nur hören, sondern auch sehen. Das funktioniert plattformübergreifend – allerdings derzeit nocht nicht in Deutschland. Google, Apple und Microsoft bekommen jedenfalls Konkurrenz.

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Sicherheits-Lücke bei Apple

Freitag (21.02.14) hat Apple vor einem Sicherheitsleck in seiner Betriebs-Software iOS 6 und iOS 7 sowie in Mac OS X 10.9 gewarnt. Ein Programmierfehler führt dazu, dass eine eigentlich abgesicherte Datenverbindung (https://) unter Umständen nicht wirklich vertrauenswürdig ist. Durch den Fehler ist es möglich, dass Betrüger eine vertrauensvolle Gegenstelle simulieren, um den Betroffenen auszuspionieren.

Das entdeckte Sicherheitsleck ist schwerwiegend. Angreifer können die Lücke ausnutzen, um in einem offenen WLAN dem Apple-Gerät eine sicherere Gegenstelle vorzugaukeln. Dabei können dann Zugangsdaten abgegriffen werden, etwa bei der Anmeldung bei Apple, Twitter, Dropbox, Facetime oder anderen Onlinediensten.

Diese Logindaten werden teilweise sogar unbemerkt übertragen, etwa wenn man spezielle Software nutzt, um auf diese Daten zuzugreifen. Viele Programme nutzen die im Betriebssystem verankerte Funktion, die den Fehler aufweist, deshalb sind auch so viele Apps und Programme betroffen. Theoretisch könnten Angreifer auch E-Mails abfangen oder umleiten, sie könnten Trojaner ins System einschleusen und vieles andere mehr.

 

Apple-Benutzer sollten sofort ein Update einspielen. Für Mobilgeräte steht bereits ein Update mit der Versionsnummer 7.0.6 zur Verfügung. Sofern noch nicht geschehen, sollte das Update unverzüglich geladen und installiert werden. Für Apple Macintosh (Mac OS X 10.9) steht bislang noch kein Update zur Verfügung. Sobald Apple dieses fertiggestellt hat, sollte auch das geladen und installiert werden. Bis dahin gilt: Öffentliche WLANs in Cafés, Flughäfen, Bahnhöfen oder Zügen meiden. Hier ist die Gefahr am größten, dass das Sicherheitsleck ausgenutzt wird. Wer einen Apple Macintosh nutzt, sollte definitiv nicht Apple Safari zum Browsen verwenden, sondern alternative Browser wie Firefox oder Chrome. Beide verwenden nicht die Systemfunktionen und können daher auch in keine Falle tappen. Diese Browser sind derzeit zu bevorzugen.

Der fehlerhafte Programmcode von Apple ist hier öffentlich zugänglich. Deutlich zu erkennen ist die wiederholte Anweisung goto fail; Sieht unscheinbar aus, sorgt aber dafür, dass die Sicherheitszertifikate nicht korrekt überprüft werden. Apple-Nutzer können auf dieser Seite prüfen, ob ihr Browser von der Sicherheitslücke betroffen ist.

 

Apple stellt iPad mini vor

Apple hat erwartungsgemäß das iPad mini vorgestellt, ein komplett neues iPad-Design, das 23 Prozent dünner und 53 Prozent leichter ist als das iPad der dritten Generation. Das neue iPad mini hat ein 7,9-Zoll Multi-Touch Display, FaceTime HD- und iSight-Kameras, unterstützt ultraschnelle mobile Daten und bietet laut Hersteller 10 Stunden Batterielaufzeit. Darüber hinaus hat Apple heute das iPad der vierten Generation (iPad 4) vorgestellt, das ein 9,7-Zoll Retina Display, den neu entwickelten A6X Chip (doppelt so schnell wie der A5 im iPad 3) und eine FaceTime HD Kamera besitzt sowie ultraschnelle mobile Datenübertragung ermöglicht.

iPad mini kommt in neuem Design aus Aluminium und Glas, das gerade einmal 7,2 mm dünn ist und nur 308 Gramm wiegt. Das 7,9-Zoll Multi-Touch Display bietet die selbe iPad-Erfahrung, die Anwender von Apple erwarten, in einem Design, das 35 Prozent mehr Bildschirmgröße als 7-Zoll-Tablets und erstaunliche 67 Prozent mehr Bildschirmfläche beim Surfen im Web bietet. Der Dual-Core A5 Chip liefert ansprechende Grafik und eine schnelle, fliessende Multi-Touch-Erfahrung und das bei einer ganztägigen Batterielaufzeit.

iPad mini hat vorne eine FaceTime HD Kamera und auf der Rückseite eine 5 Megapixel iSight Kamera mit weiterentwickelter Optik für die Aufnahme scharfer Fotos und Full-1080p-HD-Video. Die iSight Kamera beinhaltet verbesserte Stabilisation bei der Videoaufnahme. Beide Kameras bieten rückwärtige Belichtung damit der Anwender großartige Bilder auch in Umgebungen mit wenig Licht machen kann. iPad mini erlaubt außerdem das einfache Teilen von Fotos mit Freunden und Familie über gemeinsame Fotostreams in iCloud.

iPad mini bietet Dual-Band 802.11n Wi-Fi Unterstützung für einen drahtlosen Durchsatz von bis zu 150 Mbit/s, das entspricht der doppelten Wi-Fi-Übertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu früheren iPad-Modellen. iPad mini ist auch als Wi-Fi + Cellular-Versionen erhältlich, die mit eingebauter Unterstützung für ultraschnelle Datenübertragungsstandards wie LTE und DC-HSDPA für einen weltweiten Einsatz bereit sind. In Deutschland wird allerdings – wie beim iPhone 5 – nur das LTE-Netz der Telekom in Städten unterstützt. Wer mit Vodafone oder O2 ins LTE-Netz gehen will, kann dazu nicht das iPad 4 benutzen.

iPad mini und iPad der vierten Generation verfügen beide über den Lightning Connector, der kleiner, intelligenter und langlebiger ist als der 30-Pin Connector. Lightning Connector Zubehör ist erhältlich für die Unterstützung von Kameras, SD-Karten und VGA oder HDMI Digital Video.7 Vorhandene iPad Smart Cover und das iPad Smart Case sind mit dem iPad der vierten Generation kompatibel und neue, speziell angefertigte Polyurethan Smart Covers für iPad mini sind in Pink, Grün, Blau, Hellgrau, Dunkelgrau und (PRODUCT) RED für 39 Euro inkl. MwSt. verfügbar.

Auf dem iPad laufen über 700.000 Apps aus dem App Store, diese beinhalten über 275.00 speziell für das iPad designte Apps bei einer großen Auswahl von Kategorien, darunter Bücher, Spiele, Wirtschaft, Nachrichten, Sport, Gesundheit, Referenz und Reisen. Für das iPad sind außerdem über 5.000 Tageszeitungen und Magazine, die im Zeitungskiosk angeboten werden und über 1,5 Millionen Bücher, die im iBookstore verfügbar sind, erhältlich. Der iTunes Store bietet iPad-Nutzern Zugang zum weltweit beliebtesten Online Store für Musik-, TV- und Video-Inhalte und bietet einen Katalog von über 26 Millionen Liedern, 190.000 TV-Episoden und über 45.000 Filmen. Die neue iBooks App für iPad lässt Anwender E-Books in über 40 verschiedenen Sprachen lesen. iBooks ermöglicht eine völlig neue Art E-Books zu erleben, die dynamisch, bezaubernd und auch interaktiv sind. Elektronische Bücher, die mit Apples neuer Software iBooks Author erstellt wurden, bieten großartige Vollbild-Bücher mit interaktiven Animationen, Diagrammen, Fotos, Videos, benutzerdefinierte Schriftarten, mathematischen Ausdrücken und vieles mehr.

Preise & Verfügbarkeit

iPad mini mit Wi-Fi-Modelle werden in Schwarz und Graphit oder Weiß und Silber ab Freitag, 2. November für 329 Euro inkl. MwSt. (276,47 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 429 Euro inkl. MwSt. (360,50 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 529 Euro inkl. MwSt. (444,54 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. Die Modelle des iPad der vierten Generation mit Wi-Fi werden ebenfalls ab Freitag, 2. November in Schwarz oder Weiß für 499 Euro inkl. MwSt. (419,33 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 599 Euro inkl. MwSt. (503,36 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 699 Euro inkl. MwSt. (587,39 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell erhältlich sein. iPad mini und das iPad der vierten Generation werden über den Apple Online Store (www.apple.com), die Apple Retail Stores und über ausgewählte autorisierte Apple Händler in USA, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hong Kong, Irland, Island, Italien, Japan, Kanada, Korea, Liechtenstein, Luxemburg, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Singapur, Spanien, Tschechien und Ungarn erhältlich sein.

iPad mini mit Wi-Fi + Cellular und iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular werden ein paar Wochen nach den Wi-Fi-Modellen verfügbar sein. iPad mini mit Wi-Fi + Cellular wird für 459 Euro inkl. MwSt. (385,71 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 559 Euro inkl. MwSt. (469,75 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 659 Euro inkl. MwSt. (553,78 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. iPad der vierten Generation mit Wi-Fi + Cellular wird für 629 Euro inkl. MwSt. (528,57 Euro exkl. MwSt.) als 16GB-Modell, für 729 Euro inkl. MwSt. (612,61 Euro exkl. MwSt.) als 32GB-Modell und für 829 Euro inkl. MwSt. (696,64 Euro exkl. MwSt.) als 64GB-Modell angeboten werden. Zusätzlich ist iPad 2 für 399 Euro inkl. MwSt. (335,29 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi-Modell und für nur 519 Euro (436,13 exkl. MwSt.) als 16GB Wi-Fi + 3G-Modell erhältlich.