Komplexe Cyberspionage im Zuge des Ukraine-Krieges

Komplexe Cyberspionage im Zuge des Ukraine-Krieges

Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Cyberkrieg. Unternehmen in dem angegriffenen Land oder in unterstützenden Nationen mit Verbindung in die Ukraine sind von klassischen IT-Angriffsmechanismen bedroht, deren Urheber diesmal politisch motiviert sind. Zu diesen gehört neben dem Löschen von Informationen die Spionage. Die Bitdefender Labs haben die dafür verwendeten anspruchsvollen Angriffsmechanismen des sogenannten „Elephant Framework“ analysiert.

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Wie Menschen in Russland Putins Blockaden aushebeln

Wie Menschen in Russland Putins Blockaden aushebeln

Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg der Bilder – und der Informationen. Wir haben hier schon öfter darüber berichtet: Russland sperrt nicht nur Medienangebote im Land, sondern sogar komplette Onlinedienste wie Facebook, Twitter oder Instagram. Doch die Menschen in Russland finden Mittel und Wege, diese Sperren zu umgehen – zumindest einige, die das wollen. Und auch Russia Today, wiederum in Europa unter Embargo, versucht mit Tricks, in Europa erreichbar zu sein. Wie lassen sich solche Blockaden umgehen?

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Digitale Proteste gegen den Krieg nehmen zu

Digitale Proteste gegen den Krieg nehmen zu

Russen können keine iPhones mehr kaufen: Apple hat in Russland den Verkauf vollständig eingestellt. Es gibt nach dem Aufruf von Ukraines Vize Fedorov auf Twitter jede Menge Solidarität, öffentliche Proteste und auch gezielte Aktionen gegen Russland im Netz. Nicht alle sind ungefährlich.

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Sicherheitspakete boomen: Was bringt Surfshark One?

Sicherheitspakete boomen: Was bringt Surfshark One?

Für Cyberkriminelle ist eine einfache Rechnung: Je mehr Menschen online sind und je mehr Zeit sie dort verbringen, desto mehr Gelegenheiten ergeben sich, User zu Opfern zu machen. Die Angriffsmethoden und Tricks nehmen zu – und deshalb müssen User auch immer aufmerksamer werden.

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Server im Unternehmen: Inhouse-Lösung oder Datencenter

Server im Unternehmen: Inhouse-Lösung oder Datencenter

Wer sein eigenes Unternehmen leitet, egal ob groß oder klein, muss sich täglich zahlreichen Fragen stellen. Besonders bei der Gründung und den ersten Schritten sind dabei viele Themen zu berücksichtigen. Bei dem Betriebsserver müssen sich Unternehmer entscheiden, ob sie eine eigene Infrastruktur im Haus haben oder ihren Datenfluss auslagern möchten. Für Start-ups steht dabei oftmals der Kostenfaktor als wichtigste Entscheidungshilfe im Raum. Natürlich haben alle Optionen ihre Vor- und Nachteile – wir sehen sie uns genauer an!

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