01.03.2018 | Android
Mobile Geräte haben alle einen gemeinsamen Feind: die Akkulaufzeit. Vor allem Smartphones und Smartwatches, die den ganzen Tag über laufen, haben damit zu kämpfen. Ein integrierter Energiesparmodus kann da oft helfen. Bei der ersten Generation von Android Wear war dieser Modus noch ziemlich umständlich zu finden. Unter Android Wear 2.0 lässt sich die Batterie wesentlich leichter sparen.
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13.02.2018 | Android
Auf Android Smartphones ist der Entwicklermodus längst ein Feature, das vielen Nutzern das Leben erleichtert. Ist der Modus aktiviert, stehen diverse neue und erweiterte Funktionen zur Verfügung, mit denen sich das Smartphone konfigurieren lässt.
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07.02.2018 | iOS
Wer neben dem iPhone auch eine Apple Watch im Alltag benutzt, wird von dieser sicher nicht nur die Uhrzeit ablesen. Smartwatches können das Smartphone um eine Vielzahl von Funktionen erweitern. Unter anderem können Inhalte und Benachrichtigungen, die auf dem Smartphone eingehen auch direkt auf die Uhr am Handgelenk gespiegelt werden.
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01.02.2018 | Software
Apps, die die Aktivität während des Schlafs analysieren, sind auf Smartphones bereits relativ weit verbreitet. Wer eine Smartwatch wie die Android Wear 2.0 besitzt (und benutzt), kann diese Funktion auch auf das Gerät auslagern.
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05.12.2017 | Tipps
Wer hätte das gedacht: Die Apple Watch und das iPhone gehen Hand in Hand. Die Designs und Funktionen beider Geräte wurden so aufeinander abgestimmt, dass sie leicht verwechselt werden können. Wer allerdings etwas über den Tellerrand schauen möchte, kann mit ein paar Einstellungen alternativ auch eine Smartwatch, die unter Android läuft, mit dem iPhone nutzen.
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30.10.2017 | Mobility
Die neueste Apple-Watch gibt es auch in einer GSM-Variante: Die Smartwatch braucht dann kein gekoppeltes iPhone mehr, um online gehen zu können. Im Inneren ist eine eSIM installiert. Eine fest installierte SIM-Karte, die man nicht austauschen muss – es reicht, den passenden Tarif und damit Mobilfunkvertrag zu progammieren.
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26.09.2017 | iOS
Die Apple Watch hat mich bislang zwar neugierig gemacht, aber nicht wirklich angesprochen. Hoher Preis – und trotzdem ein Sklave des Smartphons. Ohne iPhone in der Tasche, ist die Smartwatch von Apple nur bedingt einsatzbereit.
Das hat sich mit der Apple Watch 3 geändert – zumindest, wenn man die teurere GSM-Ausgabe der Uhr kauft. Denn hier kann man die eingebaute eSIM aktivieren, die lediglich ein Hundertstel der Größe einer herkömmlich SIM hat, sich aber jederzeit aktivieren lässt. Keine Sorge: Man muss diese eSIM nicht mit der Lupe und Pinzette einsetzen. Die eSIM ist schon verbaut – und muss tatsächlich nur aktiviert werden.
Das klingt gut: eSIM aktivieren – und endlich eine Smartwatch ohne iPhone-Kopplung nutzen. „Beim Surfen telefonieren“, verspricht Apple. Allerdings muss man das Kleingedruckte bei Apple lesen:
Die Apple Watch und das iPhone benötigen denselben Mobilfunkanbieter. Nicht bei allen Mobilfunkanbietern verfügbar.
Zwei entscheidende Sätze. Der erste ist schon einschränkend genug: Im iPhone und in der Apple Watch müssen SIM-Karten desselben Mobilfunkanbieter stecken. Doch der zweite Satz ist reiner Hohn: Von wegen, „nicht bei allen Mobilfunkanbietern“. Derzeit muss man zur Telekom gehen, um die Apple Watch zu aktivieren. Und das geht wiederum nur, wenn man Vertragskunde ist, denn die Apple Watch kann man nur als Zweikarte aktivieren – man kann keinen eigenen Vertragen dafür abschließen.
Das ist eine Frechheit – und extrem verwirrend. Die Werbung führt die Menschen aufs Glattei. Wenn überhaupt, bemerkt man erst im aller letzten Moment, dass man die Apple Watch Series 3 Cellular gar nicht nutzen kann, weil man nämlich kein Kunde bei der Telekom ist – und das soll es ja gebne.
Ich finde: Apple müsste dringend seine Werbe- und Verkaufstexte anpassen.
21.07.2016 | Tipps
Apples Smartwatch misst den Puls – und das iPhone registriert jede Bewegung. Wer nun auch noch Fitness Tracker oder Health-Geräte mit dem Smartphone verbindet, sammelt eine Menge Gesundheitsdaten. Die sollen im Smartphone sicher gespeichert sein. Doch jetzt interessiert sich Apple für die Daten: Zwar anonymisiert, aber immerhin. Die ersten Begehrlichkeiten sind geweckt.
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14.06.2016 | Tipps
Gestern Abend wurde in San Francisco die Entwickler-Konferenz WWDC 2016 von Apple eröffnet. 6000 Gäste sind angereist, Entwickler, Journalisten und Analysten – um sich über neue Produkte und Trends aus dem Hause Apple zu informieren. Traditionell ein Moment, in dem Apple tief in die Trick-Kiste greift und Überraschungen aus dem Hut zaubert. Nicht so diesmal. Diesmal gab es wenig „News“ von Apple.
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01.04.2016 | iOS
Ob Mac, iPod, iPhone oder iPad: Apple-Produkte sind aus der Welt von heute nicht mehr wegzudenken. Zeit, zurückzublicken auf vier Jahrzehnte Apple.
Als Steve Jobs und sein Freund, Steve Wozniak, im Jahr 1976 anfingen, Apple-Computer zu entwerfen und zu bauen, konnte keiner ahnen, wie erfolgreich sie mit ihrer Idee sein würden: Computer für jedermann, einfach zu bedienen. Nach dem Erfolg des Apple II und der Idee eines grafischen Systems namens LISA kam der Durchbruch mit dem Macintosh, der 1984 vorgestellt wurde – der Rest ist Geschichte.
Der Weitblick des Visionärs Steve Jobs, kombiniert mit dem Fachwissen von „Woz“, machten Produkte möglich, die wegweisend waren, oft auch die ersten ihrer Sparte: Das erste wirkliche Smartphone, der beste Musik-Player, die schickste Smartwatch.
Heute steht Apple für Qualität, Prestige und Daten-Schutz. Das sind einige der Elemente, die die Marke zu einer der wertvollsten weltweit machen. 40 Jahre Apple – wir freuen uns mit.
https://www.youtube.com/watch?v=mtY0K2fiFOA