Spiele-Tauglichkeit des eigenen PCs testen

Moderne Action-, Sport- und Adventure-Spiele sind ganz schön hungrig – sie gieren geradezu nach schnellen Prozessoren, viel Speicher und einer besonders schnellen 3D-Grafikkarte. Zwar steht auf allen Verpackungen, welche Hardwarevoraussetzungen für ein Spiel zu erfüllen sind, ob es dann tatsächlich auf dem eigenen PC läuft, stellt sich oft erst nach dem Kauf heraus.

Um beim Spielekauf kein Risiko einzugehen, empfiehlt sich der Game Advisor von Microsoft. Das kostenlose Onlinetool prüft bereits vor dem Kauf, ob der eigene Rechner fit genug ist für das geplante Actionspiel. Auf der Game-Advisor-Webseite sind hunderte aktuelle Spiel aufgeführt. Einfach das gewünschte Spiel auswählen und auf „Will it run on my PC?“ (zu Deutsch: „Läuft es auf meinem PC?“) klicken. Der Game Advisor nimmt daraufhin den PC unter die Lupe und sagt danach klipp und klar, ob das Spiel läuft oder nicht.

Spieletauglichkeit testen mit Microsofts Game Advisor:

https://springhin.de/game-advisor

So laden Sie alle Ihre Instagram-Fotos auf einmal auf Ihren PC

So laden Sie alle Ihre Instagram-Fotos auf einmal auf Ihren PC

Instagram ist zurecht eine der beliebtesten Foto-Apps für Smartphones. Deswegen wird es wohl nie eine Desktop-App für dieses Foto-Netzwerk geben. Das hindert Sie aber nicht daran, auf einen Rutsch alle Ihre Instagram-Bilder auf dem PC herunterzuladen und zu sichern.

Am einfachsten geht das mit dem Gratis-Programm InstagramSaver, das auf allen Windows-Versionen funktioniert. Damit lassen sich nicht nur Fotos herunterladen und abspeichern, die Sie in Ihrem eigenen Profil veröffentlicht haben, sondern öffentliche Fotos von jedem beliebigen Nutzer.

Nach dem Start von InstagramSaver geben Sie oben links den Namen des Nutzers ein, so wie Sie ihn auch in der Instagram-App sehen. Nach einem Klick auf „Download“ sind die Fotos des angegebenen Nutzers – also zum Beispiel Ihre eigenen – bereits auf dem Weg zu Ihrer Festplatte.

Extra-Tipp: In den Optionen von InstagramSaver lässt sich auch das Herunterladen von Videos aktivieren, wenn Sie das wollen.

instagramsaver

Amazon Prime kostenlos testen

Amazon Prime kostenlos testen

Am 26. Februar ist Amazon auch bei uns in Deutschland mit einem eigenen Videoangebot gestartet: Amazon Prime Instant Video. Dahinter verbirgt sich ein Streaming-Dienst, ähnlich wie Watchever. Rund 12.000 Filme und Serienepisoden stehen bei Amazon zur Auswahl.

Wer Mitglied bei Amazon Prime Instant Video wird, kann sich diese Filme und Serien kostenlos anschauen – im Stream. Und das sowohl auf dem eigenen PC wie auch Mobilgeräten oder Spielekonsolen.

Zwar sind die zur Verfügung stehenden Titel nicht die allerneuesten Filme, die werden als Bezahl-Videos angeboten. Doch das Archiv ist stattlich gefüllt: Vor allem Serienfans kommen hier auf ihre Kosten. Manche Serien lassen sich sogar vor der regulären Ausstrahlung im Fernsehen online ansehen.

Ob das Angebot etwas taugt oder nicht, kann jetzt jeder risikolos herausfinden: Amazon Prime Instant Video kann man 30 Tage lang kostenlos testen. In dieser Zeit fallen keine Kosten an und man kann sich in aller Ruhe entscheiden, ob das Angebot das Richtige für einen ist. Watchever macht es genauso: Auch dort kann man die ersten 30 Tage kostenlos ausprobieren.

Amazon Prime

 

Fertige virtuelle PCs für Sun VirtualBox und Microsoft Virtual PC herunterladen

Mit virtuellen Computern zu arbeiten ist ein richtiger Trend geworden. Zum Testen und Ausprobieren sind die virtuellen Maschinen ideal. Wer zum Beispiel Linux ausprobieren oder gefahrlos an Windows schrauben möchte, installiert das Testsystem nicht auf einem echten Rechner, sondern innerhalb einer virtuellen Maschine. Allerdings dauert das Installieren des Testsystems im simulierten Rechner genau so lange wie beim Standard-PC. Einfacher geht’s mit virtuellen PCs von der Stange. Die müssen nur heruntergeladen werden stehen sofort zur Verfügung.

Für die beliebte kostenlose Virtualisierungssoftware „VirtualBox“ von Sun (https://www.virtualbox.org) gibt es jede Menge vorinstallierte Betriebssysteme zum Download. Auf der Webseite https://virtualboximages.com stehen fertige OpenSource-Betriebssysteme wie OpenSuse, Ubuntu oder Fedora als VDI-Images zum Download bereit. Für Microsofts kostenloses Virtualisierungssystem „Virtual PC 2007“ gibt es fertige Windows-Systeme zum Herunterladen. Zur Auswahl stehen Windows XP und Vista, wahlweise mit dem Internet Explorer 6, 7 oder 8 – leider nur in englischer Sprache.

Virtuelle Rechner für Sun VirtualBox

Virtuelle Rechner für Microsoft Virtual PC

Windows Vista gratis testen

Der Wechsel von Windows XP auf Windows Vista bereitet vielen PC-Benutzern noch immer Bauchschmerzen. Laufen die alten Programme? Wie sehen die neuen Einstellungen der Vista-Systemsteuerung aus? Und wie „fühlt“ sich die neue Vista-Oberfläche überhaupt an?

Diese Fragen lassen sich mit Hilfe von Screenshots und durch die Lektüre von Berichten in Fachzeitschriften nur schwer beantworten. Wer einmal „echte“ Vista-Luft schnuppern aber nicht gleich den gesamten Rechner neu aufsetzen möchte, kann Vista gratis und gefahrlos auf dem eigenen Rechner testen.

Möglich wird das durch die Webseite https://www.windowsvistatestdrive.com. Hier lässt sich im Browserfenster ein komplettes Windows Vista in der Business Edition testen. Erforderlich ist dafür lediglich ein Internet Explorer mit aktiviertem JavaScript und Active X. Vista läuft dann komplett im Browserfenster – inklusive aller Funktionen und Programme. Einzige Einschränkung: Im Browserfenster läuft Vista etwas langsamer als auf einem „echten“ PC-System. Für ein gefahrloses Schnuppern von Vista-Luft reicht das aber allemal.

Eine „Probefahrt“ mit Windows Vista unternehmen:

https://www.windowsvistatestdrive.com/

Den eigenen Rechner überprüfen

Microsoft bietet in einem „Windows Live“ genannten Onlineportal einen kostenlosen Sicherheits-Check an. Wer „OneCare“ startet, überprüft den PC auf einschlägig bekannte Viren, Spyware und andere schädliche Software. Außerdem untersucht OneCare auf Wunsch auch, ob auf dem eigenen PC Festplattenspeicher verschwendet wird – und wo.

Um OneCare nutzen zu können, ist allerdings der Internet Explorer nötig – mit anderen Browsern funktioniert die Ferndiagnose übers Netzwerk nicht. Nach Aufruf der OneCare-Startseite erscheinen in der aktuellen Version des Internet Explorers mehrmals Warnhinweise, da eine ActiveX-Anwendung geladen und installiert werden muss. Diese Warnhinweise müssen bestätigt werden. Das Laden der ersten ActiveX-Anwendung dauert je nach Datenverbindung nur wenige Sekunden. Es wird ein Miniprogramm auf den eigenen Rechner geladen, das den PC auf etwaige Mängel untersucht.

Anschließend kann sich der Benutzer entscheiden, ob ein „Komplett-Scan“ erfolgen oder lediglich nach Viren, Würmern und Trojanern gefahndet werden soll. Nachdem die Auswahl getroffen ist, werden die benötigten Programmmodule nachgeladen, was wieder ein paar Sekunden dauern dann. Anschließend beginnt OneCare mit der eigentlichen Analyse des Systems. Das kann beim „Komplett-Scan“ mehrerer Minuten, bei großen Festplatten auch deutlich über eine Stunde dauern, da alle Datenbereiche untersucht werden.

OneCare kennt nicht alle virtuellen Schädlinge, ersetzt also keinen Virenschutz. Allerdings kennt OneCare die am weitesten verbreiteten Viren, Würmer und Trojaner – und ist daher eine gute Möglichkeit, den PC regelmäßig zu untersuchen. Von dieser Möglichkeit sollten vor allem PC-Benutzer Gebrauch machen, die keinen aktuellen Virenschutz verwenden.

Hier geht’s zum Online-Rechner-Scan

springhin.de/onecare

kann ich im WDR nicht nachvollziehen

mache ich später am Telearbeitsplatz

Onspeed testen

Schnell surfen – das will jeder. Aber nicht jeder verfügt über einen Breitbandanschluss. Macht nichts, denn der Onlinezugang lässt sich trotzdem beschleunigen: Wer OnSpeed auf seinem Rechner installiert, surft deutlich flotter. Laut Hersteller bei Modemnutzung bis zu 5x schneller, bei GRPS 8x schneller, aber auch der Breitbandzugang lässt sich noch etwas beschleunigen (3x schneller). Kostenpunkt: 39,99 Euro im Jahr (3,35€ im Monat). Es gibt eine 14-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wer mit der Leistung nicht zufrieden ist, bekommt demnach sein Geld zurück.

Laut Anbieter sollen Modem- und ISDN-Nutzer dafür beinahe mit Breitbandgeschwindigkeit surfen können. Das klingt verlockend. Die zu installierende OnSpeed-Software auf dem eigenen PC kann dieses Wunderwerk aber nicht allein verrichten. Onspeed ist eine Kombination aus einem Tool, das der Anwender auf seinem PC installiert und einer dahinter liegenden Dienstleistung, dem Onspeed-Server-

Das höhere Tempo wird möglich durch eine Spezial-Software, die alle übertragenen Daten komprimiert. In Kooperation mit den OnSpeed-Servern, die als Proxy (Zwischenstation) fungieren. Bei Webseiten und gewöhnlichen Mails lassen sich erstaunliche Kompressionsraten erreichen. Es flitzen spürbar mehr Daten durch die enge Modemleitung – Webseiten bauen sich schneller auf. Musikdateien (MP3), Zip-Dateien oder andere Kompressionsformate lassen sich allerdings nicht weiter komprimieren, hier lässt sich keine Beschleunigung erreichen.

OnSpeed funktioniert auf Windows-PC und Mac. Die Installation ist kinderleicht, der Effekt erstaunlich. Und das für 3,25€ im Monat. Sie können bei Ihrem bisherigen Provider bleiben.

OnSpeed ist die Lösung für Millionen Internetbenutzer, die frustriert sind, weil sie eine langsame Internetverbindung haben. Es ist für alle User mit ISDN oder Modemleitung eine echte Alternative zu Breitband.

Fach-Begriffe aus der PC-Welt: Computer-Jargon

Ärzte haben ihren eigenen, Juristen ebenfalls, Sportler, Techniker und Politiker sowieso. Sie alle sind stolz auf einen eigenen Jargon. Ein Quaderwelsch mit reichlich Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen, den nur Eingeweihte verstehen. Auch Internetter haben ihre eigene Sprache. Kann man aber lernen: in fünf Minuten.

„Da bin ich mit meinem Browser zum Chat gesurft, habe Petra angeimmt und ihr gesagt, dass sie die coole News mit einem Link auf die Website unbedingt im Board posten muss, damit´s alle mitkriegen. Ein Glück, dass sie das neueste Release der Software gedownloadet hat, sonst wäre mein Telegramm ins Leere gegangen. Aber der Plug-In der Chat-Software macht das ja automatisch.“

Hä? Kein Text aus der neuesten Science-Fiction-Serie, sondern nur ein paar Fachbegriffe aus der Welt des World Wide Web. Ohne geht´s nicht. Deshalb hier die wichtigsten Begriffe, die jeder kennen sollte. Aber nur, was nicht schon auf den Seiten 10 und 11 erklärt wurde.

Absturz

Wenn der Rechner auf die Nase fällt, bildlich gesprochen. Unerwarteter Programmabbruch, gewöhnlich verursacht durch Fehler in Hard- oder Software. Danach muss gewöhnlich das gesamte System neu gestartet werden. Moderne Betriebssysteme versuchen, den Schaden einzudämmen, damit bei einem Absturz nicht alle Programme neu gestartet werden müssen und nicht alle Daten verloren gehen. Klappt aber leider nicht immer.

Account

Englische Bezeichnung für „Konto“. So werden aber auch die Zugänge zu Onlinediensten, Netzwerken und sogar Webseiten genannt. Nicht etwa, weil jeder Zugriff das Bankkonto belastet, sondern weil man mit Namen, Kennung und Passwort registriert ist. Leute mit „Account“ oder „Konto“ sind also keine Fremden.

Cache

Ausgesprochen wie Cash, nämlich „Käsch“. Meint aber was ganz anderes. „Cache“ ist so eine Art Zwischenspeicher, das Kurzzeitgedächtnis des Browsers. Dort merkt er sich alles, was in den letzten Minuten so angesurft wurde. Den Inhalt der aufgerufenen Webseiten, um genau zu sein. All das wird auf Festplatte gespeichert. Vorteil: Wird später noch mal darauf zugegriffen, was in der Praxis oft vorkommt, muss der Browser nicht mehr alles aus dem Internet holen, sondern kann sich auf der Festplatte bedienen. Geht viel schneller. Ist der Cache voll, verschwinden die ältesten Daten automatisch.

Cookie

Wer nicht den gesamten Englischunterricht verpennt hat, erinnert sich vielleicht, dass „Cookie“ übersetzt Keks bedeutet. Kekse im Computer? Doch, es gibt sie wirklich. So nennen Techniker nämlich Dateien, die auf der Festplatte des Benutzers versteckt werden, in denen Internetanbieter Benutzerdaten (Name, Kundennummer, Datum letzter Besuch) speichern.

Download

Das Lieblingswort aller Surfjunkies. Sie finden es herrlich, mit der Maus auf „Download“ zu klicken. Danach beginnt der Computer damit, eine Datei, ein Musikstück, ein Video oder irgend etwas anderes herunterzuladen. Denn genau das bedeutet „Download“: Man holt sich über das Internet Informationen ab, die auf der eigenen Festplatte gespeichert werden. Zur späteren Verwendung.

Homepage

Wer wirklich cool sein will, hat heute eine eigene „Homepage“ (wörtlich: Heimseite). Quasi ein virtuelles Zuhause im Netz, wo jeder vorbei schauen kann, der Zugriff auf das World Wide Web hat. Auf der Homepage gibt es Informationen zur Person oder Firma, aber auch Querverweise auf andere interessante Stellen im Netz.

HTTP

Wenn sich Computer im Web miteinander unterhalten, „sprechen“ sie weder Englisch noch Deutsch, auch nicht Kisuaheli, sondern HTTP. Das ist eine Sprache, die nur Computer verstehen. Das sieht dann ungefähr so aus: „Hallo Chef von https://www.online.de. Gib mir doch bitte mal die Startseite!“ „Hallo, klar, mache ich doch gerne. Hier ist sie.“ „Danke. Mir fehlt noch die Grafik von der Startseite!“ „Kein Problem. Bitteschön!“ Und das alles in ihrer eigenen Sprache, in HTTP. Darum fangen die Adressen von Webseiten auch immer mit „https://“ an. Dann weiß der Computer gleich: Um da ran zu kommen, muss ich HTTP sprechen. Kurz und gut: Ohne „Hyper Text Transfer Protocol“ keine Webseiten.

Login

Der Pförtner kennt sie alle. Er weiß, wer ohne weiteres ins Gebäude darf und wer nicht. Ausweis überflüssig. Doch manchmal kann man nicht jeden einzelnen kennen, auch der beste Pförtner nicht, dann seine Ausweise nötig. Genauso handhaben das auch Provider und Internetanbieter: Zu manchen Angeboten haben nur registrierte Leute Zutritt. Da man dem PC keinen Ausweis zeigen kann, muss man sich legitimieren. Eine Kombination aus Benutzername und Kennwort (Passwort) muss eingegeben werden. Dann weiß der Anbieter: Aha, den oder die kenne ich doch. Darf rein. Dieser Vorgang wird „Login“ genannt. „Logout“ ist, wenn der gesicherte Bereich wieder verlassen wird.

Plug-In

Manche Sachen kann ein Browser einfach nicht. Zum Beispiel Animationen abspielen. Oder 3D-Bilder anzeigen. Oder chinesische Schriftzeichen präsentieren. Macht aber nichts, denn Browser sind ganz schön lernfähig. Man muss ihnen nur ein „Plug-In“ einpflanzen, schon können sie das, was wir von ihnen wollen. Plug-Ins (wörtlich: „Einstecker“) sind nützliche Zusatzprogramme für den Browser. Sie erweitern seine Fähigkeiten. Der Browser lädt Plug-In bei Bedarf automatisch aus dem Netz.

Proxy

Klingt wie ein Fabelwesen, hat aber auch etwas mit Technik zu tun. Damit Zugriffe im Internet so schnell wie möglich beantwortet werden, richten manche Provider sogenannte „Proxy Server“ ein. Das ist eine Art Zwischenspeicher für Netzdaten, für häufig angeforderte Daten. Damit sie nicht bei jeder Anforderung erneut aus dem Internet geholt werden müssen. So lässt sich Ladezeit sparen.

SSL

Manche Sachen sind vertraulich, sogar sehr vertraulich. Zum Beispiel persönliche Informationen, vor allem Kontoinfos, Passwörter oder Kreditkartendaten. Die sollten niemals unverschlüsselt (also offen) im Netz übertragen werden. Nur verschlüsselt. Wenn ein Internetanbieter eine verschlüsselte Verbindung herstellt, wird das SSL genannt, die Abkürzung für „Secure Sockets Layer“. Im unteren Bereich des Browsers erscheint dann ein Schlosssymbol.

TCP/IP

Und noch eine Sprache für Computer. Das „Transmission Control Protocol/Internet Protocol“ ist die offizielle Sprache im Internet. Wenn sich zwei oder mehr Computer im Internet miteinander unterhalten – vor allem, wenn sie Daten hin und her schicken –, sprechen sie in TCP/IP. Das ist wichtig, denn viele Computer stehen weit auseinander. Da können auf dem Weg schon mal Daten verloren gehen oder sich verändern. TCP/IP aber ist eine ganz besondere Sprache, da fällt so etwas auf. Missverständnisse sind ausgeschlossen. Wenn etwas nicht richtig ankommt, wird dasselbe einfach noch mal gesagt.

Website

Bunte Bilder, viele Texte, farbige Überschriften und jede Menge Querverweise auf andere Stellen im Netz – so sehen die meisten Angebote im World Wide Web aus. Das Gesamtkunstwerk eines Anbieters wird „Website“ oder kurz „Site“ genannt. Das können zwei oder drei Webseiten ein, aber auch mehrere Hundert oder Tausend (bei großen Firmen).

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