Doppelt gemoppelt: NordVPN verschlüsselt zweifach

Doppelt gemoppelt: NordVPN verschlüsselt zweifach

Mit einem Virtuellen Privaten Network (VPN) lassen sich bequem Daten verschlüsseln, Aufenthaltsort und Identität verschleiern, Werbenetzwerke austricksen und generell die Netznutzung absichern. Es gibt mittlerweile Dutzende VPN-Anbieter. Sie alle haben verschiedene Stärken und Schwächen – und manche Besonderheiten. NordVPN bzum Beispiel ietet sogar doppelte Verschlüsselung an – und damit ein höheres Maß an Datensicherheit.

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Virtual Privat Network: Mehr Schutz für die eigenen Daten

Virtual Privat Network: Mehr Schutz für die eigenen Daten

In punkto Sicherheit hat sich im Internet in den letzten Jahren ohne Zweifel einiges getan. Die meisten Webseiten, Onlinedienste und Onlineshops setzen mittlerweile eine verschlüsselte Datenkommunikation ein. Das bringt schon mal eine Menge. Aber: Es bleiben reichlicbh Stolperfallen. Der Datenverkehr kann abgehört werden, etwa, wenn man ein offenes WLAN nutzt (ohne Passwort). Wer hier auf Nummer Sicher gehen will, setzt am besten ein Virtual Privat Network (VPN) ein.

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Sicheres Nutzen von WLAN in Hotels und Problemlösungen

Sicheres Nutzen von WLAN in Hotels und Problemlösungen

Mittlerweile ist es Standard, in einem Hotel ein freies WLAN angeboten zu bekommen. Entweder bekommen Sie die Zugangsdaten direkt beim Einchecken an der Rezeption, oder sie finden im Zimmer einen Handzettel. Nun ist „frei“ nicht selten mit Vorsicht zu geniessen. Was tun, wenn die Verbindung nicht klappt? Welche Risiken und Lösungen bestehen? Die Antworten lesen Sie in unserem Tipp.

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Soziale Medien aktiv nutzen – aber sicher

Soziale Medien aktiv nutzen – aber sicher

Wer bei Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und Co. aktiv mitmacht, sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass die Betreiber der Netzwerke eine Menge Daten sammeln. Einige Daten sind zweifellos erforderlich, um ein solches Netzwerk überhaupt sinnvoll betreiben zu können – aber die Anbieter gehen oft zu weit. Es gibt Mittel und Wege, sich zumindest etwas zu schützen.

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Wie lässt sich App-Tracking mit dem iPhone einschränken?

Wie lässt sich App-Tracking mit dem iPhone einschränken?

Es sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein: Apps zeichnen unsere Aktivitäten auf und speichern sie. Sogar während wir schlafen und unser Smartphone gar nicht nutzen. Dies gilt selbstverständlich auch für Apps auf iPhones. Die Frage ist: Lässt sich dieses sogenannte App-Tracking irgendwie eindämmen? Mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen – wobei wir auch auf die Möglichkeit der Nutzung eines VPN-Dienstes näher eingehen wollen.

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Gegen Geofences: VPN für den Zugriff auf deutsche/internationale Inhalte nutzen

Gegen Geofences: VPN für den Zugriff auf deutsche/internationale Inhalte nutzen

Sie kennen die Situation sicherlich: Sie halten sich im Ausland auf, wollen eine Sendung aus einer Mediathek oder einen bestimmten Online-Dienst nutzen. Natürlich sind Sie in einem ausländischen Mobilfunknetz oder WLAN, und damit erkennt der Dienst, dass Sie eben nicht in Deutschland sind. Die Konsequenz: Er verweigert die Wiedergabe mit einer Meldung wie „Diese Sendung ist nur aus Deutschland zugreifbar“. Guter Rat ist teuer? Nicht unbedingt! Die Nutzung eines VPN-Dienstleisters schafft nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Lösung für das beschriebene so genannte Geofencing.

Free-Photos / Pixabay

 

Eigentlich soll VPN dazu dienen, die Sicherheit des Surfens zu erhöhen: Ein Tunnel zu einem vertrauenswürdigen Server schützt Ihre Daten, und anonymisiert dazu noch Ihre Adresse. Datenpakete können dann nicht mehr so einfach auf Sie zurückverfolgt werden.

Bei den meisten VPN-Diensten wie beispielweise HideMyAss und CyberGhost können Sie als zusätzliche Option beim Verbindungsaufbau das Land wählen, in dem der VPN-Server stehen soll. Wählen Sie hier Deutschland an (die Standardeinstellung ist meist „automatisch“).

Da die aufgerufenen Webseiten dann nicht Ihre IP-Adresse (die ja im Ausland liegt), sondern die des VPN-Servers sehen, ist die oben beschriebene Geoeinschränkung nicht aktiv. die Anfrage kommt aus Deutschland, und ist damit zulässig. Dem Genuss Ihrer Lieblingsserien steht nichts mehr entgegen!

Zugriff auf Sendungen der BBC?

Das Ganze funktioniert natürlich auch anders herum: Wenn Sie aus Deutschland eine Seite der BBC (oder eines anderen Anbieters im Ausland) nutzen wollen, dann laufen sie auch hier oft auf geographische Beschränkungen. In einem solchen Fall verbinden Sie sich dann einfach mit einem VPN-Server im jeweiligen Land des Inhaltsanbieters!

IP-Adresse einer VPN-Verbindung

IP-Adresse einer VPN-Verbindung

Wer auch in offenen WLANs geschützt unterwegs sein oder auf Firmen-Ressourcen zugreifen will, braucht eine VPN-Verbindung, also einen sicheren Datentunnel. Innerhalb dieses Tunnels erhält der Nutzer auch eine eigene IP-Adresse, die ihn im Intranet kennzeichnet. Welche das ist, lässt sich leicht nachsehen.

Linux- und Mac-Nutzer können die IP-Adresse der VPN-Verbindung (hier erfahrt Ihr mehr, wie ein VPN funktioniert und was es kostet) über das Terminal einsehen – einfach ein neues Konsolen-Fenster öffnen und hier den Befehl ifconfig eintippen. Unter den verschiedenen Netzwerk-Schnittstellen erscheint auch eine, die sich auf das PPP-Protokoll bezieht. Im Beispiel ist das ppp0 – darunter wird die zugehörige IP-Adresse angegeben und lässt sich ablesen.

In Windows geht das ähnlich einfach: Zunächst eine Verbindung zu dem betreffenden VPN-Netzwerk herstellen. Dann ein neues Fenster der Eingabe-Aufforderung öffnen, etwa, indem zuerst auf den Start-Button geklickt, dann cmd getippt und auf das erste Resultat geklickt wird. Nun den Befehl ipconfig („ip“, nicht „if“) eintippen und mit Druck auf [Enter] bestätigen. Auch hier wird ein Eintrag für die IP-Konfiguration der PPP-Verbindung sichtbar.